Ich denke die Beistandspflicht lt. EU Vertrag verlangt nicht nach militärischem Beistand.
Auch bei Artikel 4 des Nato-Vertrags reicht im Zweifel ein Militärgeistlicher den Berlin mit einem Beileidstelegram nach Riga schickt...
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Wo sind z.B. die US Flugzeugträger?
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Vom Baltikum bis zur Türkei gibt es (NATO) Flugplätze. Was willst du da mit einem Flugzeugträger im Mittelmeer oder Atlantik?
In Astan hat man das auch nur gemacht weil zu Beginn keine Flugplätze zur Verfügung standen.
Neues russisches Gesetz - bis zu 15 Jahre Haft fürs Verbreiten von "Fake News über die Armee".
Eigentlich könnte ein russische General mit Eiern auf Basis dieses Gesetzes die Regierung festnehmen. Das wäre mal ein Spaß. 
Vom Baltikum bis zur Türkei gibt es (NATO) Flugplätze. Was willst du da mit einem Flugzeugträger im Mittelmeer oder Atlantik?
Am besten in der Badewanne vor St. Petersburg ankern.
Möget es unpassend finden oder nicht. Gönnt euch mal ne Pause! Es ist nicht gut sich den ganzen Tag damit zu beschäftigen. Wenn man Spezialist für irgendwelche Bereiche der Ereignisse ist, nun gut. Aber als normaler Konsument von nachrichten, Schlimmen Bildern, Vodeos, berichten,... da kommt ganz schön was zusammen, da ist der Füllstand irgendwann erreicht. Am besten dazwischen noch Fragwürdige nachrichtensendungen. Fehlinformationen aller Seiten kommt auch noch dazu. Selbst normale Nachrichtenseiten schreiben manchmal, wenn auch nicht in böser absicht, immer mal etwas mehr dazu wenn es länger dauert an neue Informationen zu kommen.
Von Ignorieren rede ich allerdings nicht.
Putin hätte gerne, dass der Westen aufhört pissed zu sein und will zurück zu normalen wirtschaftlichen Beziehungen. Kannst nicht erfinden.
Truppen rücken nicht weiter auf Kiev vor.
Die genannten 25 km Distanz wären eine sichere Entfernung bei Einsatz einer kleinen A Bombe.
Mal n kurzes OT, ehe hier alle in den Krieg ziehen wollen:
Wie hat E. M. Remarque schon gesagt:
"Ich dachte immer jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind. Besonders die, die nicht hineingehen müssen."
Mal kurz zum nachdenken, von mir, der weiss, wie sich Krieg anfühlt und was er den Menschen antut, die ihn erleben müssen.
Ich finde, allen, die Krieg so unausweichlich finden, steht es frei sich freiwillig dafür zu melden und in den Krieg zu ziehen.
Man muss nicht immer andere schicken, man kanns auch selber tun.
Man möge aber bitte die anderen aussen vor lassen - zumindest bis wir angegriffen werden. Denn es werden in solch einer Auseinandersetzung nicht nur die Soldaten fallen (die üblicherweise auch Frauen, Eltern und Kinder haben) sondern auch Frauen und Kinder...
Wenns dumm läuft sogar hier bei uns.
Wer weiß, vielleicht würden dann sogar einige Freunde hier aus dem Forum als Reservisten eingezogen und verteidigen dann unser Wertesystem mit dem höchsten Gut, ihrem Leben.
Bitte bedenkt auch dies in euren Überlegungen und dem Einschätzen der aktuellen Situation.
Ich möchte jedenfalls nicht der Überbringer der Todesnachricht an die Eltern/Familie sein.
Sodele, jetzt OT off und zurück zum Thread.
Nebenauswirkungen des Krieges: Russland ist ja für ca. 13% der weltweiten Düngemittelproduktion "verantwortlich", es produziert mehr als es selber verbraucht. Die Düngemittelproduktion ist extrem energieintensiv. Dazu kommt in der Gesamtgemengelage das Russland und die Ukraine mit zu den Größten Weizenexporteuren weltweit gehören, die nun drohen beide auszufallen.
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Nun meldet Interfax heute das innerhalb Russlands ein Exportverbot für Düngemittel verschärft werden soll.Dies hätte noch höhere Weitenpreise zur Folge, diese sind ja schon jetzt im "Höhenflug":
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Wenn man sich anschaut wer die Hauptabnehmer des Weizens sind und feststellt, dass diese extreme Probleme haben werden auf dem Weltmarkt zu finanziell tragbaren Konditionen Ersatz zu finden und das der Preis bei ausbleibenden Düngerlieferungen weiter hoch gehen wird dann kann das ganz schnell zu Hungerrevolten führen die zwar ganz weit weg vom jetzigen Kriegsschauplatz sind aber sehr hart getroffen werden können.
Mal kurz zum nachdenken, von mir, der weiss, wie sich Krieg anfühlt und was er den Menschen antut, die ihn erleben müssen.
Ich finde, allen, die Krieg so unausweichlich finden, steht es frei sich freiwillig dafür zu melden und in den Krieg zu ziehen.
Man muss nicht immer andere schicken, man kanns auch selber tun.
Ist halt einfach auf seiner Couch zu sitzen und den Krieg abzulehnen, während in Europa Zivilisten sterben. Denkst du die Ukrainer wollten den Krieg?
Freiwillige hinschicken bringt nichts. Deshalb ist die Aufforderung diesbezüglich zynisch. Genauso wie der Vergleich mit der Kriegseuphorie vor dem 1. Weltkrieg.
Es braucht eine Übermacht wie die NATO, um Putin zu stoppen.
Wie gesagt, wenn wir es jetzt nicht tun, werden wir es in 1 oder 2 Jahren müssen.
Weiß Putin was ein Dialog ist? 
Alles anzeigenEr braucht nur ein kleines Nato Land im Baltikum als Geisel besetzen. Das schafft er mit einer Nacht und Nebel Aktion und weit weniger Truppen, als er in der riesigen Ukraine braucht.
Die NATO wird wie bei der Ukraine überrumpelt sein und lange für eine Reaktion brauchen. Bis dahin ist es zu spät.
Die NATO kann nicht mehr militärisch eingreifen um das angegriffene Land zu schützen.
Russland verlangt einen hohen Preis für einen Abzug: Anerkennung, dass die Ukraine nun zu Russland gehört, alle Sanktionen aufheben, langfristige Gaslieferverträge abschließen, etc.
Und sobald seine Truppen weg sind erklärt man die Verträge als nichtig, da militärisch erzwungen. Da kann er nicht gewinnen…
Man möge aber bitte die anderen aussen vor lassen - zumindest bis wir angegriffen werden.
Als Berufssoldat der mehrere Einsätze in Bosnien und Kosovo hinter sich hat und selbst gesehen hat was Krieg anrichtet, kann ich nur den Kopf schütteln.
Niemand im Westen will den Krieg. Aber wie Ben richtig sagt scheint Putin ihn uns aufzuzwingen, völlig egal ob wir das nun wollen oder nicht.
Und wer angesichts der toten Frauen und Kinder, die gerade kaltblütig in der Ukraine ermordet werden, gleichgültig mit den Schultern zuckt und die Angst vor einem Weltkrieg als Ausrede für das Zögern des Westens vorschiebt ist empathielos.
Die russische Propaganda hat völlig den Bezug zur Realität verloren.
Russland: Ukrainer haben Feuer in AKW selbst gelegt
Russland hat angeblichen ukrainischen Saboteuren die Schuld an Feuer nach Kämpfen um das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja gegeben. Nach Darstellung des russischen UNO-Botschafters Wassili Nebensja sei eine russische Einheit von einer „ukrainischen Sabotagegruppe“ von einem Trainingskomplex auf dem Gelände des Atomkraftwerkes aus angegriffen worden.
Die russischen Soldaten hätten die Schüsse erwidert. „Als die ukrainische Sabotagegruppe die Ausbildungsstätte verließ, steckte sie sie in Brand“, sagte Nebensja heute bei einer Dringlichkeitssitzung des UNO-Sicherheitsrates in New York.
Video-Interview in der ZIB
Würde sich aber mit der Aussage von Wehrschütz decken, das er es für unwahrscheinlich und unlogisch hält.
"Das erste Opfer jedes Krieges ist leider immer die Wahrheit." Im Moment die Wahrheit in dem Konflikt zu erfahren ist sehr schwer geworden.
Zitatsei eine russische Einheit von einer „ukrainischen Sabotagegruppe“ von einem Trainingskomplex auf dem Gelände des Atomkraftwerkes aus angegriffen worden.
Muss man schon verstehen. Da marschiert eine russische Einheit friedlich in der Ukraine umher und wird völlig anlasslos von ukrainischen Soldaten angegriffen. Wo gibts denn sowas? 
Auch wenn ich kein Facebook Fan bin, aber es wirkt als wolle man ein zweites Nordkorea schaffen.
Ich spüre einen Hauch von Zynismus 
Das Thema ist aber wer hat das Feuer im AKW gelegt? Und da scheint auch ein ORF-Korrespondent das selbe zu sagen wie russische Medien.
Ich teile die Empörung über Russland und verurteile was die gerade tun, aber die Wahrheit würde mich hier schon sehr interessieren.
Weiß Putin was ein Dialog ist?
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Das ist lächerlich. Das ist keine Grundlage für Gespräche. Es ist auch Zeitverschwendung da nach zu telefonieren.
Wenn die russische Armee von Erkenntnisgewinnen in unserem Forum abhängig ist, dann gute Nacht für die Genossen.
