Ukraine-Krieg: News & Informationen

  • Ich würde empfehlen erstmal auf eine Analyse zu warten bevor hier weiter gemutmaßt wird.

    Auf die Analysen warten wir natürlich auch, aber als erstes fällt mir dazu folgendes Zitat ein: „Das erste Opfer eines jeden Krieges ist die Wahrheit“ - Hiram Johnson oder auch Aischylos.

    - Wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage -

    Bertold Brecht

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  • Lesenswert

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  • Interessant: Selenskyj geht bis auf weiteres von einer russischen Attacke aus.


    "19.13 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat angezweifelt, dass es sich bei dem Raketeneinschlag auf polnischem Staatsgebiet um ein ukrainisches Geschoss gehandelt haben soll. »Kann man Fakten oder irgendwelche Beweise von den Partnern erhalten?«, fragte der 44-Jährige vor Journalisten in einem im Fernsehen ausgestrahlten Interview."

    (spiegel.de vom 16.11.2022)

  • Vielleicht doch nicht so einfach zu beantworten. Kann es sein, das da etwas gefunden wurde, es aber nicht sein darf was nich sein kann oder soll, um eine Eskalation zu vermeiden. Es kann ja immer mal wieder vorkommen das eine Rakete sich selbstsändig macht und dort einschlägt wo sie nicht hin soll. Das kann allen Kriegsparteien passieren. und als Kriegspartei sehe ich die Nato auch, auch wenn sie nur defensiv dabei ist,

    Solch eine fehlgeleitende Rakete kann durchaus einen Flächenbrand verursachen, in den auch Westeuropa einbezogen wird.

    Ich sehe das durchaus positiv an wenn man sagt es wäre eine Abfangrakete der Ukrainer. Allerdings sollte das jetzt für die Russen kein Freifahrtschein sein für künftige Fehlschläge. Aber ich denke das wurde ihnen schon auf diplomatischem Wege erklärt.

    Eine fehlgeleitete ukrainische Flugabwehrrakete: Als dritte Möglichkeit kommt laut Fiszer auch eine ukrainische Flugabwehrrakete in Frage, die ihr Ziel verfehlte und deren Selbstzerstörungsmechanismus nicht funktionierte. Dann müsste es sich laut dem Militärexperten aber um eine Rakete des S-300PM-Systems handeln. Er bezeichnet diese Möglichkeit als eher unwahrscheinlich, da die Ukraine nur über wenige solcher Systeme verfüge und diese nach aktuellem Kenntnisstand vor allem in der Region Charkiw und Kiew zum Einsatz kämen.

    Ich habe nochmal die Posts von mir und den von WAY TO GO genommen weil ich da immer noch nicht damit zufrieden bin. Ich will mich aber auch nicht nochmal wiederholen, deshalb die zwei Zitate.

    Was ich gefunden habe ist ein Bericht von Marcus Reiser. Nur wurde in den Berichten den Tag über erwähnt, das eine S300 nicht so weit fliegen kann, so das die Russen eine S300 nicht starten könnten da sie nicht soweit fliegt. Nun sagt aber Marcus Reiser das schon im März eine ukrainische Luftabwehrrakete in Zagreb niedergegangen ist. Nun liegt ja Kroatien nicht gleich an der Ukraine, immerhin ist da noch Ungarn dazwischen. Das würde heißen das Luftabwehrraketen doch weiter fliegen können wie behauptet. Nun wurde aber nicht gesagt was für eine Abfangrakete es war. Ich kenne aber nur die S300 und S400, oder gibt es in der ukrainischen Armee andere Luftabwehrraketen die soweit fliegen können. Hat die Ukraine überhaupt die S400?

  • im März eine ukrainische Luftabwehrrakete in Zagreb niedergegangen

    Das war doch eine Tupolev Drohne.

    Ben


    Reichweite S300:

    Es können Luftziele bis zu einer Entfernung von 75 km bei einer maximalen Flughöhe von 25 km bekämpft werden.

  • Wobei die Raketen der S-300 an sich wohl bis zu 200 km weit fliegen können. Bis zum Einschlag am Boden können vielleicht noch ein paar Kilometer dazu kommen, je nachdem, wie weit das Ding noch ohne Antrieb eine Absturzkurve beschreibt.


    An die 200 km Strecke über Land kommen die natürlich nur im atypischen Einsatz gegen Bodenziele heran (wobei man da auch nochmal die Praxis betrachten müsste, ob da die Entfernung wirklich auch erreicht wird). Im typischen Einsatz fliegen die ja eher in einer steilen Flugbahn und ggf. in einer entsprechend steilen Absturzparabel. Das dürfte die erwartbare Entfernung über Land ganz wesentlich reduzieren.

    Einmal editiert, zuletzt von Asdrubal ()

  • Oberst Vadim Boyko, Kommandeur der Marineschule der Pazifikflotte

    hat sich mit fünf Schüssen das Leben genommen. Boyko war in die

    Organisation der Mobilmachung im Oktober involviert.

    Russian colonel is found shot dead in his office at military school
    Colonel Vadim Boyko, 44, was found with 'multiple bullet wounds' inside his office at the prestigious Makarov Pacific Higher Naval School in Vladivostok today.
    www.dailymail.co.uk

  • [...] hat sich mit fünf Schüssen das Leben genommen.

    :thinking_face: Also, entweder taugt die russische Munition nix, dass man für den Suizid 5 Schüsse braucht, oder das war gaaanz anders.


    Der nächste überfährt sich selbst mit dem Auto, dreimal hintereinander...

    ---

    Nachtrag:


    Früher™ hieß es ja "das kommt mir spanisch vor" - das sollte in "kommt mir russisch vor" geändert werden :face_with_monocle:

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

    Einmal editiert, zuletzt von Lunatiks () aus folgendem Grund: Nachtrag

  • :thinking_face: Also, entweder taugt die russische Munition nix, dass man für den Suizid 5 Schüsse braucht, oder das war gaaanz anders.

    Jepp. Womöglich noch von hinten im den Schädel oder in den Rücken oder in die Brust und des Ganze ohne Schmauchspuren und dergleichen, wie es bei einem aufgesetzten Schuss oder Schuss aus nächster Nähe zu erwarten gewesen wäre... 🤦

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Ich bin ja mal gespannt, was bei der weiteren Untersuchung zu Tage kommt.


    Meine eigenen, sehr rudimentären Recherchen haben bislang nur gezeigt, dass es lediglich zwei ukrainische Großstädte in Reichweite einer S300 des Ortes Przewodów gibt, nämlich Luzk und Lwiw. Luftlinie sind das von Przewodów ganz grob 100 km bis Luzk und 70 km bis Lwiw.

    Lutsk und Lwiw werden schon seit längerem aktiv angegriffen (Quelle, Quelle), so dass hier durchaus Luftabwehr stationiert sein könnte. Geht man allerdings von einer sinnvollen Stationierung einer S300 Batterie aus, also quasi im Anflugvektor angreifender Raketen und sonstiger Flugkörper, erhöht sich diese Entfernung schnell auf mehr als 100 km bei Anflug aus Richtung Krim oder auch der russischen Grenze.

    Möglich wäre auch eine missglückte Abwehr eines Angriffs auf den ukrainischen Militärstützpunkt Jaworiw, der ca 180 km südlich von Przewodów liegt.


    Trotzdem drängt sich mir folgende Frage auf: Przewodów liegt also bei diesen Szenarien mindestens 70 km westlich möglicher Ziele. Die Raketen werden, wenn diese nicht vorher im Kringel fliegen, aus Südosten oder Osten kommen. Das heißt die S300 müsste den anfliegenden Flugkörpern nicht entgegen-, sondern ist von vornherein in die falsche Richtung, weg von dem eigentlichen Ziel, geflogen.


    Ich bin gespannt :thinking_face:

    - Wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage -

    Bertold Brecht

  • Ukraine-News am Donnerstag: Ukraine meldet russischen Raketenangriff auf Odessa und Dnipro - DER SPIEGEL


    Zitat: "8.40 Uhr: US-Präsident Joe Biden widerspricht dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj, der bislang davon ausgeht, dass es sich bei dem Raketeneinschlag in Polen um ein russisches und nicht um ein ukrainisches Geschoss handelt. Das entspreche nicht den Hinweisen, sagt Biden in Washington zu Reportern nach seiner Rückkehr vom G20-Gipfel in Indonesien.

    Polen, die USA und die Nato halten es für sehr wahrscheinlich, dass eine ukrainische Luftabwehrrakete versehentlich auf polnischem Gebiet eingeschlagen ist. Bei dem Vorfall waren am Dienstag zwei Menschen getötet worden. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen."

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Jepp. Womöglich noch von hinten im den Schädel oder in den Rücken oder in die Brust und des Ganze ohne Schmauchspuren und dergleichen, wie es bei einem aufgesetzten Schuss oder Schuss aus nächster Nähe zu erwarten gewesen wäre... 🤦

    ...auf der Stereoanlage lief Helene Fischer, somit ist alles erklärt!

    Nein echt jetzt, das sind schon bizarre Vorkommnisse!


    Um nochmals auf den Raketeneinschlag in Polen zurück zu kommen:

    Michael Fiszer, polnischer Militärexperte, hat Zweifel an der offiziellen Darstellung.


    Auzug aus dem Polit-Magazin Polityka (übersetzt mit DeepL)


    "Zwei Dinge sprechen gegen diese Theorie. Erstens käme nur das System S-300PM Favorit zum Einsatz, und die Ukraine verfügt nur über wenige solcher Systeme. Nach den vorliegenden Informationen verteidigen sie Kiew und Charkiw. Andere Raketensysteme sind zu klein, um eine solche Reichweite zu erreichen, und der Gefechtskopf könnte keine so starke Explosion erzeugen. Der fotografierte Trichter deutet eher auf eine russische geflügelte Rakete hin.


    Das Foto des angeblichen Raketenwracks sagt wenig aus. Es ist nicht einmal klar, ob es sich überhaupt um ein Raketensplitter handelt; es könnte genauso gut ein Teil einer getroffenen Frachtwaage oder eines Zugmaschinenmotors sein. Selbst wenn es sich tatsächlich um Raketentrümmer handelt, ist es immer noch schwierig, sie zuzuordnen."


    Strategisch macht es doch Sinn, die potentetesten SAM-Systeme in den offensichtlichen Anflugkorridoren zu platzieren; und nicht in der Nähe der am wenigsten gefährdeten Landesgrenzen.

    Ausserdem wird Polen (NATO) mit der Ukraine eine sogenannte Grey-Zone definiert haben, in welcher keine grossen SAM-Systeme aktiv sein dürfen, um genau solche Vorfälle zu verhindern. :thinking_face:


    Die offizielle Darstellung stinkt, deshalb halte ich das für einen politischen Winkelzug um die Eskalation zu vermeiden.

    Gefällt mir nicht, um der Wahrheit Willen, aber verständlich vom Standpunkt, was auf dem Spiel steht.

    Die Party ist vorbei!

  • Die offizielle Darstellung stinkt, deshalb halte ich das für einen politischen Winkelzug um die Eskalation zu vermeiden.

    Gefällt mir nicht, um der Wahrheit Willen, aber verständlich vom Standpunkt, was auf dem Spiel steht.

    Genau das ist es was ich mit meinen Post versucht habe anzudeuten. Ja es stinkt, aber um einen Krieg abzuwehren, die richtige Entscheidung. Wir werden sehen ob die Entscheidung auch gut und richtig war.

  • Strategisch macht es doch Sinn, die potentetesten SAM-Systeme in den offensichtlichen Anflugkorridoren zu platzieren; und nicht in der Nähe der am wenigsten gefährdeten Landesgrenzen.

    Ausserdem wird Polen (NATO) mit der Ukraine eine sogenannte Grey-Zone definiert haben, in welcher keine grossen SAM-Systeme aktiv sein dürfen, um genau solche Vorfälle zu verhindern. :thinking_face:

    Die Grey-Zone kann sich die Ukraine in der Region nicht erlauben. Der weitere Bereich um Liviv (Lemberg) beinhaltet mit die relevantesten Kraftwerkskapazitäten für den Bereich:


    Kraftwerke Ukraine.jpg


    In dem Bereich Luftabwehr vorzuhalten macht Sinn, gerade wenn man den Bereich des Landes auf jeden Fall weiterhin mit Strom versorgen will, gerade weil ja hier der größte Teil des Materials reinkommt was als militärische und humanitäre Unterstützung dient. Dazu noch die beiden AKW im weiteren Umfeld. Da wird einiges an Luftabwehr stehen, insofern (Liviv wurde ja auch angegriffen bei dem Fehlflug der Flugabwehrrakete) ist die jetzige Darstellung durchaus realistisch. Technische Fehler passieren halt. Blöd für die beiden landwirtschaftlichen Arbeiter die in Polen gestorben sind. Da muss man echt Pech haben bei einer so dünnbesiedelten Region.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • a) SAM Batterien werden an der Front verwendet. Das wird Prio 1 sein!

    b) SAM Batterien werden bei zivilen Zielen, Kraftwerken und großen Städten platziert.

    c) Grey Zone ist der Begriff für den nicht reklamierten Streifen zwischen den Fronten. Stick to the Vocabs

    d) dIe potentiellen Anflugschneisen für steuerbare Langstrecken Raketen sind von Brest bis Simferopol. Da gibts keine "Schneisen".

  • Die Zerstörungen an der Gasversorgung in der östlichen Ukraine sind wohl doch massiver (letzte Angriffswelle):


    Ukraine-Krieg im Liveticker: +++ 12:21 Neue Angriffe zerstören Teile der ukrainischen Gasproduktion +++ - n-tv.de


    Zitat: "Neue russische Raketenangriffe haben ukrainische Gasproduktionsanlagen schwer getroffen. Einige Anlagen seien beschädigt, andere zerstört worden, teilt das staatliche Energieunternehmen Naftogaz mit. Laut Konzernchef Olexij Tschernyschow habe Russland einen "massiven Angriff" auf die Infrastruktur des Gasproduzenten Ukrgazvydobuvannia in der Ostukraine verübt. "Derzeit wissen wir von mehreren Objekten, die zerstört wurden. Andere haben Schäden unterschiedlichen Ausmaßes erlitten", sagte Tschernyschow."


    was extrem belasten für die Bevölkerung ist, gerade jetzt wo der Winter einsetzt:


    Zitat (auch aus dem Ticker): "Während Russland seine Raketen-Kampagne gegen die Infrastruktur der Ukraine am Donnerstagmorgen fortsetzte, fiel in Kiew der erste Schnee vor dem anstehenden Winter, wie Journalisten der Nachrichtenagentur AFP beobachteten. In der ukrainischen Hauptstadt gab es zuletzt immer wieder Stromausfälle. Der örtliche Gouverneur warnte in dieser Woche, die Situation könne bei Temperaturen von bis zu minus zehn Grad "schwierig" werden. Russland will offensichtlich die Versorgung der Ukrainer mit Wasser, Strom und Wärme zerstören. Am Dienstag blieben nach massiven Raketenangriffen durch Russland mehr als sieben Millionen Haushalte in der Ukraine ohne Strom."


    Zum Raketeneinschlag in Polen:


    Ukrainische Armee vergaß, Selbstzerstörung der Rakete zu aktivieren - FOCUS online


    Zitat: "Die Nato geht bei der Raketenexplosion am Dienstag in Polen nahe der ukrainischen Grenze von einem tragischen Unglück aus. Wie „ Business Insider “ unter Berufung auf Nato-Kreise im Hauptquartier berichtet, hätten sich den internen Erkenntnissen zufolge die ukrainischen Streitkräfte am Dienstag stark auf die Abwehr der schweren russischen Raketenangriffe konzentriert. Laut ukrainischer Luftwaffe war es der schwerste Angriff auf die Energieversorgung des Landes seit Kriegsbeginn. Dabei habe eine ukrainische S-300 einen anfliegenden russischen Marschflugkörper verfehlt.

    Doch statt die Flugabwehrrakete – was technisch offenbar möglich ist – noch in der Luft per Fernsteuerung zu zerstören, sei die Rakete weitergeflogen und auf polnischem Gebiet eingeschlagen. Im Dauerbeschuss der russischen Armee sei der ukrainischen Luftwaffe das Verfehlen des russischen Geschützes offenbar schlicht untergegangen, heißt es – "ein tragischer Unfall"

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Naja...dann ist die Geschichte somit rund, und Russland dennoch der Auslöser....

    Können alle Parteien bis auf die beiden Landarbeiter wahrscheinlich gut mit leben....


    Ich verstehe aber so langsam nicht mehr warum sich Amis und Briten so schwer tun selbst einzugreifen....


    Da gibt zwar Westeuropa mehr oder minder gerne Waffen, aber nur weil die Ukraine kein Natoland ist heißt das ja nicht, dass befreundete Länder nicht helfen dürften.


    So schaut die Welt zu, wie die Ukraine einen Terroranschlag nach dem anderen erdulden muss, und einem kalten Hungerwinter entgegensieht, aber niemand greift ein...


    Gruß EZS