Photovoltaik

  • Sehr innovative Idee.

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    Wenns sich mitdreht, in der Tat. :)


    Btw, kann mir jemand sagen, nach welchen Suchworten ich googeln muss oder hier suchen kann, wenn ich ein Solarmodul automatisch auf den Sonnenstand ausgerichtet rotieren lassen will? Wie heißt sowas?

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    Mag sein, aber sowas lohnt nur, wenn es etrem portabel und kompakt sein muss.


    Für das geld bekommt man wahrscheinlich ne palette standardmodule

    aus DE gesendet....

    Einmal editiert, zuletzt von Traumgarten ()

  • So ein ähnliches Teil steht bei einem Autohaus in meiner Nähe.

    Und ja, ist selbst Nachführend. Im Sockel sind neben etlichem Gewicht auch Steuerung sowie Wechselrichter untergrbracht.

    Wenn das Ding nicht läuft, oder bei Starkwind drehen sich die "Blütenblätter" alle nach unten. So wird die Windangriffsfläche minimiert.


    Seltsamerweise scheint das bei dem Autohaus fast der Normalzustand zu sein. :thinking_face:

  • Das Problem bei den ganzen Trackern ist, dass die Mechanik teuer ist und nicht im Ansatz die Lebenserwartung eines fix montierten PV-Moduls hat.


    Bei Preisen von unter 50Cent/Watt Modulleistung, ist es mittlerweile billiger, ein paar Module in alle Himmelsrichtungen fest montiert aufzustellen, als ein Modul 2-Achsig elektromechanisch der Sonne nachzuführen. Nachgeführte Module können sinnvoll sein, wenn ich

    - Platzprobleme habe

    - sehr teure Module habe (Konzentratorzellen z.B.)

    - jedes Fitzelchen Energie verwerten muss, das ich einfangen kann (Mars Rover, Raumsonden)


    Normale PV-Module werden mittelfristig weiter im Preis fallen, allein schon bei den nötigen Produktionskapazitäten, die für die Umstellung der Energiewirtschaft gebraucht werden. Das wird noch mehr zur Massenware werden.

  • Frage 1: Du möchtest extra das Lade auf Nachts verlegen, damit sich der Speicher rechnet? Warum nicht einfach tagsüber laden?


    Frage 2: Du fährst wirklich 30.000-40.000km im Jahr?


    Die Idee, dass Du täglich aus dem speicher laden kannst ist so nicht richtig, wenn du wirklich JEDE Nacht nachlädst schafft Du je nach PV Anlagengröße so 150-200 Ladevorgänge, den Rest des jahres wird nicht genug Stromproduziert.


    Also 150-200 Batteriezyklen für den ePKW, aber nur für so extreme Vielfahre wie Dich (die auch niemals im Sommer Urlaub machen und niemals z.B. am Wochenede tagsüber laden können. Wie realitisch ist das?)


    Pro Jahr macht das bei mir 25ct/kWh (Delta zwischen EEG Vergütung und Strombezugspreis, eher großzügig gerechnet und ohne Speicherverluste) dann bestenfalls 50€ Nutzen pro kWh Nutzkapazität.

    Jetzt kann man noch überlegen, ob man zukünftige Zahlungen bzw Einsparungen abzinsen möchte.


    Bei üblichen ePKW Nutzern und üblichen PV Anlagengrößen schafft der Speicherteil fürs Nachladen der ePKW bei leuten, die niealsUrlaub haben , niemals Homeoffice und niemnals vor 17:00 uhr zuhause sind in der Größenordnung um 100 Vollzyklen pro Jahr.

    also noch viel weniger als im super schön gerechneten Beispiel oben.


    MfG

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Das Problem bei den ganzen Trackern ist, dass die Mechanik teuer ist und nicht im Ansatz die Lebenserwartung eines fix montierten PV-Moduls hat.

    Das zweite Problem ist, dass der Ertrag pro Grundfläche (nicht Modulfläche) erheblich absinkt, weil zwischen den trackern ein sehr großer Abstand sein muss.


    Also Module noch sehr teuer waren hat manein paar solcher Anlagen gebaut.


    Ich hab vor über 25 Jahren als Facharbeit damals in Physik so eine 2-achsige Nachführung für ein Mini-Modul gebaut. Damals hat die 1kWp Anlage an unserer Schule ca. 30.000DM gekostet (nicht nachgeführt) und bei den Zellen war man grad soweit, dass man bei den runden Wafern tatsächlich kostbares Material verschwendete und die runden Dinger quadratisch schnitt (mit den obligatorischen runden Ecken), um den Wirkungsgrad der Module zu verbessern.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • Meine Frau fährt 20.000 km im Jahr. Sie könnte jeden zweiten Tag nachladen. Also tagsüber.

    Ihr neues E Auto dürfte einen größeren Akku bekommen. Dann könnte sie 3 vllt auch 4 Tage fahren ohne zu laden.

    Bei mir würde sich fast ein E Auto also Zweitauto rechnen. Laden geht aber nur Nachts. bzw. Frühstens ab 18.00 Uhr. Bei mir dürften da auch 10.000 bis 20.000 km zusammenkommen. Für mich als zweitauto.


    Aber warum schöngerechnet.

    Selbst wenn ich davon ausgehe das ich nur 80 % selbst verbrauchen kann ist das doch gut


    2.000 kwh x15 Jahre x 0,35 Euro/kwh x 0,8= 50.000 Euro


    Davon ausgehend das der Strompreis auf dem Niveau bleibt. Einspeisevergütung ist noch nicht mit drin.

    Einmal editiert, zuletzt von buchemer ()

  • Hi Buchemer,


    aus dem Akku ein E-Auto laden sehe ich ebenfalls als schwierig an. Meine E-Autos haben 77kWh bzw. 64kWh Kapazität, von dem empfohlenen Akkustand 20-80% ausgegangen, beim kleineren Akku dann 38,4kWh nachladen, inkl. Verluste müsste der Speicher dann an die 45kWh oder mehr haben.

    Das wird dann schon ein Brocken.


    Ich hab seit vorgestern einen 10kWh Speicher in Betrieb, muss noch bissl messen und experimentieren, aber die Verluste sind definitiv da beim Ausspeichern.

    Gestern Abend 78%, heute morgen 40% Akkustand

    Rechnerisch wären das 4kWh

    Normal verbrauchen wir über Nach 2,8kWh, heißt das wären 1,2kWh "Verlust"


    Ist aber nur eine erste Annahme, wie gesagt, muss das mal noch beobachten.


    Grüße

    Panger

  • Servus!


    Gibt es da keine Softwarelösung bei dem Speicher? Ich sehe dadurch bei mir genau die Verluste für Umwandlung und das BMS.


    Grüsse

  • Laden geht aber nur Nachts. bzw. Frühstens ab 18.00 Uhr.

    Halte ich für den falschen Weg. Eher sollte ein abends vor dem Haus stehendes E-Auto den Haushalt über Nacht versorgen, so dass man auf einen größeren stationären Akku im Haus verzichten kann (Vehicle-to-X). E-Autos sollte man so direkt wie möglich mit der Sonne laden (z.B. beim Arbeitgeber auf dem Firmenparkplatz). Oder, falls möglich einen Arbeitsrhythmus wählen (Homeoffice/Präsenz bzw. Kundenbesuche), dass man z.B. alle 2-3 Tage das Auto tagsüber zuhause stehen hat und direkt mit PV laden kann.

  • (Vehicle-to-X)

    Das war mein erster Ansatz, ist aber in DE noch in weiter Ferne, dass das mal geht und auch gestattet ist...



    Gibt es da keine Softwarelösung bei dem Speicher? Ich sehe dadurch bei mir genau die Verluste für Umwandlung und das BMS.

    So tief nicht soweit ich das weiß, welchen Speicher hast du wenn ich fragen darf?


    Bei mir werkelt eine Huawei Lösung (WR und Speicher)


    Grüße

    Panger

  • Halte ich für den falschen Weg. Eher sollte ein abends vor dem Haus stehendes E-Auto den Haushalt über Nacht versorgen, so dass man auf einen größeren stationären Akku im Haus verzichten kann (Vehicle-to-X). E-Autos sollte man so direkt wie möglich mit der Sonne laden (z.B. beim Arbeitgeber auf dem Firmenparkplatz). Oder, falls möglich einen Arbeitsrhythmus wählen (Homeoffice/Präsenz bzw. Kundenbesuche), dass man z.B. alle 2-3 Tage das Auto tagsüber zuhause stehen hat und direkt mit PV laden kann.

    Sicher eine gute Idee.

    Aber der aktuelle Kona kann das nicht.

    Meine Frau kann auch nicht beim Arbeitsgeber laden.


    Ich schaff auf dem Bau. Somit fällt das laden beim Arbeitgeber flach. Homeoffice etc. geht also nicht.


    Fahrzeug alla F150 Lightning kenn ich jetzt aktuell nicht. Zumindest nicht in D. Cool wäre es jedoch schon. Dann könnte man das Auto auf der Baustelle als Aggregat verwenden.


    Kennst du ein solches Fahrzeug das in D verfügbar ist?


    Danke!

  • Ich hatte deswegen mal mit dem Mitsubishi Outlander geliebäugelt, da er auch ausreichend Anhängelast hat. Mangels elektrischer Reichweite und zu hohen Spritverbrauch ist er es dann doch nicht geworden. Aber die 230 Volt Steckdose im Kofferraum hat schon was.


    Klick !

  • Die Steckdose im Outlander ist klasse, 1500 Watt und wenn der Akku leer wird startet der sogar und lädt nach.


    Dummerweise muss für die Steckdose die "Zündung" an sein, sprich der Schlüssel muss im Fahrzeug sein. Mit Schlüssel im Fahrzeug lässt er sich eigentlich nicht abschließen - es gibt einen Trick mit offenem Fenster von innen verriegeln und dann das Fenster mit der Komfort-Funktion zufahren lassen.

    Entriegeln dann wahlweise mit Zweitschlüssel oder mit dem Notschlüssel den man natürlich vorher an sich genommen haben muss.

    Insgesamt eine unbefriedigende Lösung.


    Im Prinzip kann man an der Chademo (Ladeanschluss) auch Strom entnehmen. Der notwendige Konverter dafür kosten jedoch unverschämt teuer.


    Abgesehen von der verkorksten Software bin ich mit dem Outlander ansonsten zufrieden. Ich fahre ihn im "normalen Leben" mit 0,7 Liter auf 100Km weil ich nicht oft mehr als 50Km pro Tag fahre.

    If you are looking to government for the answer, you obviously don´t understand the problem.

  • Für ein phev ist der outlander gut gemacht, aber blöd ist das der an chademo so wenig Leistung abruft.


    Da ich keine panzer kaufe, kam der für mich nicht in Frage. Diese Technik in einem Kombi oder Van wäre was gewesen. Sie haben aber scheinbar nur noch Kleinwagen, pickup und panzer im Sortiment


    Leaf2home gab es ja kaum in DE, aber war auch so teuer, dass man dafür schon einen extra heimspeicher kaufen kann

    aus DE gesendet....