Hätte grdacht, das es genügt die ausdehung zu ermöglichen d.h. heikörperentlüftung offen und alle Ventile voll auf.
Das genügt ganz sicher nicht. Wir habe eine nachträglich angebrachte, 18 m lange, nahezu waagrechte, Gartenwasserleitung (ca. 0,5 % Steigung, also etwa 10 cm) in Kupferrohr, außen am Haus. Hat vorne und hinten einen Kugelhahn mit Entlüftung. Wird nach jeder Saison sorgfältigst abgesperrt, entleert, und mit Druckluft durchgeblasen, so das das eigentlich innen drin trocken sein müßte. Dennoch, fast jedes Frühjahr ist das Teil irgendwo, meist mehrfach, aufgefroren.
Fällt mir noch was ein:
Jahrzehntelang wurden bei uns jede Menge billigst gebauter Papphütten (Holzfachwerkständerbauten), mit reichlich Mineralfaserdämmung, Rigipsplatte innen, und Putzträger außen, zusammen getackert. Die haben zwar keinen Keller, dafür aber eine Dachheizzentrale. Läßt sich damit ordentlich Kosten einsparen, und Platz im Wohnbereich gewinnen. Sowas hier: https://heizung.de/heizung/wis…oden-das-ist-zu-beachten/ Sinnigerweise sollten diese Dachräume gedämmt sein, und eine Auffangwanne unter der Heizung haben. Wird aber beim Billiganbieter, Fertighaus, oder Bauträger, auch gerne weggelassen und die Therme hängt dann im ungedämmten Dachraum. Bei einer klitzekleinen Heizungsstörung, schon während des winterlichen Skiurlaubs, wird das Haus zum Totalschaden. Wer sowas hat, sollte sich beizeiten kundig machen, was bei Gasausfall genau zu tun ist. Denn die Gastherme kriegt man nicht so einfach ausgeleert....