OK,
das Thema habe ich schon einmal in einem anderen Zusammenhang [Info-Material für unvorbereitete BürgerInnen während eines Blackouts] vorgestellt (15.12.2018),
aber hier geht es jetzt nur um „Wärmestuben“.
Brainstorming – Schwarmintelligenz ist angesagt.
Hier kann sich jede interessierte Person zum Thema „Wärmestube" einbringen oder was mitnehmen.
Als Teil eines Blackout-Planspieles (2018/2019) hatten wir uns („Clan“) u.a. Gedanken zum Thema „Wärmestube“ gemacht.
(Nein, wir waren nicht unserer Zeit voraus - so sehen wir das jedenfalls
und wir hoffen,
dass die anderen Teile des Planspiels nicht zu Wirklichkeit werden.)
Die Ausgangsgrundlage war:
-Winter (wirklich kalt),
-Blackout, (2022 auch „rolling Brownout“, sowie Gasmangellage),
-Keine Orga durch die Stadtverwaltung in Bezug auf „Wärmestube“, (war 2018/2019 dort kein Thema).
Also,
der „Clan“ hat mal wieder „quick und dirty" gespielt,
soll heisse:
Quick: kurze Planungszeit und ohne Vorkenntnisse (nur gesunder Menschenverstand).
Dirty: Improvisiert, aber funktionsfähig. Farbe und Feile überlässt man den „Profis“.
Einfach einmal über den Tellerrand hinaus.
(Mit etwas mehr Planungszeit, Equipment und Geld hätte die Lösung mit Sicherheit „schöner“ ausgesehen.)
Aber in der Theorie und Praxis hätte sie funktioniert.
[Günstiges Equipment wurde für eine eigene „Wärmestube“ inzwischen auch etwas angeschafft.]
Ein wichtiger Problempunkt.
Personen mit ansteckenden Krankheiten,
insbesondere Erkältungskrankheiten,
konnten wir nur durch eine 2.Wärmestube lösen.
Dort sollten dann aber auch Helfer von RK u.ä. vor Ort sein mit einer Funk-Möglichkeit.
Würde uns sehr interessieren wie die Planung von anderer Seite (Privat bzw. amtlich) in Bezug auf eine „Wärmestube“ aussieht,
Gruss
epwin