Legen wir zusammen?
44 Wohnungen, Hotel, Kirche, Schule, sogar ein Schwimmbad gibt es: Das spanische Dorf Salto de Castro ist mit all seinen Gebäuden zu haben. Dafür muss man 260.000 Euro hinlegen, wie die BBC heute berichtete.
Einwohnerinnen und Einwohner gibt es allerdings nicht, das Dorf nahe der Grenze zu Portugal ist schon seit Jahrzehnten verlassen. Es stammt aus den 1950er Jahren und wurde vom Energieunternehmen Iberduero gebaut, um die Familien jener Arbeiter zu beherbergen, die den Stausee daneben gebaut haben. Spätestens seit den 1980er Jahren wohnt hier niemand mehr.
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