Was die Bevölkerung im Kriegsfall zu erwarten hat

  • Hallooo


    Ich würde gerne in diesem Thread die hypothetischen Maßnahmen sammeln die auf die Bevölkerung zu kommen, falls wir in einen konventionellen Krieg geraten.


    Da viele Dinge die womöglich eintreten werden das "vorbereitet sein" eines Preppers ganz schnell zu nichte machen können, erachte ich das als überaus hilfreich sich mal auszutauschen.


    Ich rechne beispielsweise stark damit dass jederzeit:


    - Die Bundeswehr oder andere einfach mühsam gesammelte Vorräte im Haushalt beschlagnahmen. Gegebenenfalls auch die Notausrüstung wie Fluchtrucksack etc.


    - Alle wehrfähigen Männer sowie so eingezogen werden so schnell es geht. Man hat den Plan sich daheim zu verschanzen, wird aber abgeholt und gezwungen in die Bundeswehr zu gehen. Kämpfen oder in den Knast.
    (Selbes gilt für Frauen - die werden in Sanitätseinrichtungen oder sonstigem gebraucht)


    - LKW's und vergleichbares wird eingezogen


    - Grundgesetz wird außer Kraft gesetzt (und wer weiß was daraus alles noch so resultiert. Etwaige neue Gesetze um dies oder jenes zu legitimieren?)


    - ...


    Ich hoffe ihr versteht in welche Richtung das gehen soll.
    Aus meiner Sicht absolut essentiell für jegliche Vorbereitungen (was Krieg betrifft).


    Im Idealfall schreibt doch bitte auch noch dazu welche GEGENmaßnahmen man treffen könnte. Wie kann man sich beispielsweise gegen den Einzug in die Bundeswehr verteidigen ? In den Wald flüchten und dort Wochen verbringen ? Sich verstecken ?




    Lieber Gruß

  • Hallo,

    Zitat

    Die Bundeswehr oder andere einfach mühsam gesammelte Vorräte im Haushalt beschlagnahmen. Gegebenenfalls auch die Notausrüstung wie Fluchtrucksack etc.


    Das glaube ich nicht, weil es einfach keinen Sinn macht. Warum sollte ich der Bevölkerung die Vorräte wegnehmen nur um sie dann versorgen zu müssen. Bzw ist das viel zu aufwändig. Da gehe ich lieber in die Zentrallager der Handelsketten.


    Zitat

    - Alle wehrfähigen Männer sowie so eingezogen werden so schnell es geht. Man hat den Plan sich daheim zu verschanzen, wird aber abgeholt und gezwungen in die Bundeswehr zu gehen. Kämpfen oder in den Knast.
    (Selbes gilt für Frauen - die werden in Sanitätseinrichtungen oder sonstigem gebraucht)


    Zitat

    - Grundgesetz wird außer Kraft gesetzt (und wer weiß was daraus alles noch so resultiert. Etwaige neue Gesetze um dies oder jenes zu legitimieren?)


    Keine Ahnung, möglich. Da kenne ich mich nicht aus. Kriegsrecht sollte es aber geben, was da genau drin steht weiß ich aber nicht.



    Gruß
    Gerald


    Glaube ich auch nicht, weil es einfach nicht genügend Ausrüstung für alle gibt. Außerdem können diese Leute weder logistisch noch finanziell versorgt werden.


    Zitat

    - LKW's und vergleichbares wird eingezogen


    Vermutlich nicht im ersten Schritt. Eher später mal, wenn es ans Eingemachte geht. bzw eine Generalmobilmachung kommt.


    Generell solltest du dir Gedanken machen was theoretisch möglich, was praktisch möglich und was sinnvoll ist.
    Alle Männer und Frauen im wehrfähigen Alter einziehen ist theoretisch möglich, praktisch schwer umsetzbar und absolut nicht sinnvoll. (zB gibt es dann plötzlich keine Wirtschaft mehr, weil keiner mehr arbeitet)



    Gruß
    Gerald

  • Hallo Peacelover,



    die rechtlichen Grundlagen für den "Verteidigungsfall" finden sich in den Notstandsgesetzen = Ergänzung des Grundgesetzes 1968.
    Normalgesetzliche basis ist das Bundeslesitungsgesetz. Es regelt die Inpflichtnahme Privater im Falle von Manövern und Kriegshandlungen. Das Gesetz ist die Basis
    für Beschlagnahme von Fahrzeugen, Vorräten und der Verpflichtung von Personen zu Dienstleistungen.
    "Generalmobilmachung" würde erst mal wieder die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht im Wehrrecht voraussetzen .


    Zu den Vorräten :


    bevor hier einzelne Bundeswehrtrupps losgeschickt werden , um häusliche , oder gar speziell Prepperhaushalts - Vorräte zu ermitteln oder beschlagnahmen, werden wohl zuerst die Vorräte bei den Herstellern und Vertreibern, Großhändler per Allgemeinverfügung nach dem Bundesleistungsgesetz beschlagnahmt/oder blokiert.


    Anstelle eine Division loszuschicken ,um alle Tankstellen zu besetzen, reichen ein paar bescheide Bescheide per Fax an die Mineralölfirmen und Treibstoffversorger und ein Doppelposten Bereitschaftspolizei zur Sicherheit an die Tore der Raffinerien.


    Wirds bei den Lebensmittel dringlich reicht es, mit ein paar Mann die Zufahrten zu den zentralen Umschlagslagern von ALDI, Lidl und Co zu blockieren.
    Die einzelnen Geschäfte werden ohne hin sofort ausverkauft sein.


    So und dann werden in den Behörden die Lebensmittelkarten aus den Verstecken geholt und man schaut was weiter produziert werden kann und wie es verteilt wird.


    Wenn jemand an Deiner Tür oder am Fenster klopft und nach Deinen Vorräten fragt, wird es wohl zu allerletzt die Obrigkeit sein .


    Mit der Bundeswehr kenn ich mich nicht so genau aus, ich gehe aber davon aus, daß man keine 15 Millionen wehrfähigen Männer aufordern wird, vor den Kreis-
    wehrersatzämtern anzutreten. Man müsste dann schon die zusätzliche Anweisung mitbringen, daß jeder zumindest einen schwarz gestrichenen Besenstiel mitbringt,
    damit er wenigstens etwas hat, was von weitem wie ne Knarre ausschaut ( Wie unlängst mit den dt. Boxer-Panzern geschehen)



    Mit was zu rechnen sein wird :


    Störungen bei Lebensmittel und Treibstoffversorgung
    Verkehrsströungen oder Sperrungen (Prioritäten fürs Militär)
    Ausfälle im Strom- und Fernmeldebereich



    Die Frage wird dann sein, wie gut die Verwaltung in so einer Situation noch arbeiten kann .


    Ohne digitale Unterstützung war es in Bayern zB im März 1945 noch möglich , von München aus die Kinos bis in den bayrischen Wald hinein mit Filmen und aktuellen Wochenschauen zu versorgen, mit Kurieren , Fahrtausweisen und dem ganzen bürokratischen drum rum.
    Ging allerdings damals noch mit Papierformularen, die handschriftlich ausgefüllt wurden, Stempeln , Boten und ner funktionsfähigen Reichspost.


    Solange einem nicht gleich Granaten und Bomben um die Ohren fliegen, sollte man sich auf diese Situation schon etwas einstellen können.



    Frieder

  • Zitat von PeaceLover;215337


    - Die Bundeswehr oder andere einfach mühsam gesammelte Vorräte im Haushalt beschlagnahmen. Gegebenenfalls auch die Notausrüstung wie Fluchtrucksack etc.


    Wie schon von anderen gesagt, glaube ich, dass aus mehreren Gründen keine offiziellen Stellen bei einem vor der Tür auftauchen werden um im normalen und erweiterten Umfang eingelagerte Ausrüstung & Lebensmittel einzuziehen.


    Zum Einen, selbst wenn die Rechtslage dazu bestünde, ist es eine absolute Mammutaufgabe Millionen von Haushalten zu kontrollieren mit ungesichertem Ergebnis, logistisch kaum durchführbar.
    Zum Anderen ist die Herkunft der Lebensmittel ja nicht gesichert, sie könnten falsch gelagert worden sein oder verunreinigt sein oder schlichtweg nicht den Standard erfüllen.
    Und letztlich genau das was DerGerald gesagt hat, warum den Einwohnern das Essen/Ausrüstung wegnehmen nur um sie dann wieder zu verteilen.


    In extremen Fällen könnte ich mir eventuell eine Beschlagnahmung vorstellen, aber die müssten dann schon Lager vergleichbar mit einem kleinen Supermarkt haben...


    Zitat von PeaceLover;215337


    - Alle wehrfähigen Männer sowie so eingezogen werden so schnell es geht. Man hat den Plan sich daheim zu verschanzen, wird aber abgeholt und gezwungen in die Bundeswehr zu gehen. Kämpfen oder in den Knast.
    (Selbes gilt für Frauen - die werden in Sanitätseinrichtungen oder sonstigem gebraucht)
    (...)
    Wie kann man sich beispielsweise gegen den Einzug in die Bundeswehr verteidigen ? In den Wald flüchten und dort Wochen verbringen ? Sich verstecken ?


    Wenn ich es richtig in Erinnerung habe gibt es in Deutschland ca. 25 Mio. Männer im einzugsfähigen Alter von 18-60 Jahren (Allgemeine Reserve), es wurde ja schon erwähnt, wie will man diese ca. 25 Mio. ausrüsten, einkleiden, ernähren, ausbilden? Ich glaube auch das dürfte unmöglich sein.
    Selbst wenn man von einer Alterstruktur von 18-45 Jahren ausgeht wären es noch stolze 12 Mio., auch noch zu viele...


    Wenn ich darüber spekulieren müsste würden zuerst Reservisten, dann ehemalige Soldaten, dann ehemalige Wehrdienstleistende und dann eben die "Fittesten"...
    Aber das sind alles Spekulationen...


    Wie man sich vor dem Einzug schützen kann?
    Sich Berufe/Hobbys suchen die auch noch im V-Fall benötigt werden, THW oder RK, würden mir einfallen.
    Richtig fett werden um wehrunfähig zu sein (wenn einem die Kleidung nicht passt, kann man kaum eingezogen werden...) <---Achtung kann Spuren von Ironie enthalten!


    Flucht halte ich für schwierig, ist möglich sollte aber vor dem Mobilmachung geplant werden, um Erfolg zu haben. Feldjäger zählen nicht gerade zu den dümmsten Vertretern in der BW...


    Zitat von PeaceLover;215337


    - LKW's und vergleichbares wird eingezogen


    Durchaus möglich, würde aber auch sagen, dass es nicht die erste Maßnahme wäre...


    Zitat von PeaceLover;215337


    - Grundgesetz wird außer Kraft gesetzt (und wer weiß was daraus alles noch so resultiert. Etwaige neue Gesetze um dies oder jenes zu legitimieren?)


    DasGrundgesetz kann nicht ausser Kraft gesetzt werden, sondern kann nur eingeschränkt werden und dann nur mit einer genauen Begründung.
    Es ist eben nicht möglich, zu sagen ein V-Fall wird erklärt, also werden Postgeheimnis-/Demonstrations-/Aufenthaltsgesetze etc. eingeschränkt, sondern es muss dazu eine genaue Begründung für die Maßnahme geben.
    Das ist zumindest, die Anwaltliche Meinung eines Anwalts der 68er Generation, und ich glaube er hat sich damit beschäftigt, ob es richtig ist weiß ich nicht...


    Bis denne


    Kesselbrut

    Du heil'ger Veit von Staffelstein,verzeih mir Durst und Sünde.

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    Zitat von Inti;215355

    Hat evtl. jemand die Links zum Notstandsgesetz der Schweiz?


    Hallo Inti


    Grundsätzlich gibt es in der CH KEIN verfassungslegitimiertes Notrecht:


    "Notrecht in der neuen Bundesverfassung (1999) - Bewusster Verzicht auf eine rechtliche Regelung des „echten“Staatsnotstandes (Botschaft Verfassungsreform)


    - BV bietet keine Grundlage für Notstandsrecht


    - Keine Ermächtigung des Bundesrates, im Notfall die Verfassung zu durchbrechen


    - Echtes Notrecht steht neben dem ordentlichen Verfassungsrechtund braucht eine eigene legitimierende Begründung " (Zitat aus untenstehendem Link)


    Aber es gibt die Möglichkeit, neben der Verfassung Notrecht zu schaffen oder zu legitimieren:


    mehr dazu findest du hier:


    http://st-galler-juristenverei…lien%20Notrecht%20PDF.pdf

  • Beschlagnahmungen und Verwendung von Zivileigentum ist aber auch in der Schweiz im Bedarfsfall möglich.


    Wird ja von der Armee auch in Friedenszeiten so gemacht, z.B. auf Übungen wo Miliz-Einheiten in Fabrikhallen untergebracht werden usw.


    Leute einziehen für Wehrdienst funktioniert in der Schweiz nicht so einfach, wenn man seine Dienstpflicht bereits erfüllt hat.


    Da müsste vorgängig so einiges passieren, das würde Monate oder Jahre dauern. Jetzt mal abgesehen davon, dass das dafür notwendige Material kaum noch vorhanden ist in der entsprechenden Menge.

    The citizen watches the watchman, not the taxpayer.

  • Zitat von PeaceLover;215337

    Hallooo
    Im Idealfall schreibt doch bitte auch noch dazu welche GEGENmaßnahmen man treffen könnte. Wie kann man sich beispielsweise gegen den Einzug in die Bundeswehr verteidigen ? In den Wald flüchten und dort Wochen verbringen ? Sich verstecken ?
    Lieber Gruß


    In der Regel ist man als Soldat in der Armee am sichersten. Du hast Schutz, Waffen, Versorgung, bist informiert....

  • Zitat von el presidente;215373

    In der Regel ist man als Soldat in der Armee am sichersten. Du hast Schutz, Waffen, Versorgung, bist informiert....


    Nicht zu vergessen den Sanitätsdienst! Das mit dem "bist informiert" würde ich dann doch so nicht unterschreiben, zumindest nicht für die deutsche BW. Da wird nur soviel an Info rausgelassen, wie minimalst nötig... und teils nicht mal das.


    Kampfhamster
    Im Rahmen von Notstandsverordnungen lassen sich ganz schnell neue Regeln aufstellen und auch Leute wieder einziehen. Wenn es um die äußere oder innere Sicherheit geht, trau ich ALLEN Staaten zu, da ziemlich radikal vorzugehen... selbst der Eidgenossenschaft.


    So long,
    Sam

  • Zitat von Sam de Illian;215377

    Das mit dem "bist informiert" würde ich dann doch so nicht unterschreiben, zumindest nicht für die deutsche BW. Da wird nur soviel an Info rausgelassen, wie minimalst nötig... und teils nicht mal das.


    Das macht bis zu einem gewewissen Grad auch Sinn. Schliesslich möchte man ja nicht, dass wenn eine Truppe in Gefangenschaft kommt, dass diese dann jedes Geheimnis ausplaudert.
    Wer nichts weiss, kann auch nichts verraten.

  • Hallo
    In der Schweiz wird der Kriegsfall über das Notrecht geregelt , und das muss zeitlich befristet von der Regierung ( Parlament ) beschlossen werden . Grundsätzlich ist es möglich Sachwerte zu Beschlagnamen ,doch wird das aus logistischen und Personellen Kapazitäten nicht den einzelnen Bürger betreffen sondern wie auch schon erwähnt Grossverteiler und Treibstofflager.


    Auch muss sich sicher niemand Fürchten in die Armee eingezogen zu werden der nicht entsprechende Grundausbildungen genossen hat das wäre zu gefährlich für alle Beteiligten .:anxious_face_with_sweat:



    Zu den Gegenmassnahmen kann ich nur für meinen fall sprechen, Land rover in die Garage stellen Schutzraum beziehen und nicht an die Tür gehen wenn jemand Klopft .


    Für mich noch wichtig Umfeld überwachen ,Radio hören und über funk mit meinen Freunden in Verbindung bleiben .

  • erst bis zum Ende lesen, dann tippen:peinlich::peinlich::peinlich:

    - Der wichtigste Vorrat ist Wissen, den können selbst Plünderer nicht mitnehmen -

  • Zitat von Sam de Illian;215377

    Das mit dem "bist informiert" würde ich dann doch so nicht unterschreiben, zumindest nicht für die deutsche BW. Da wird nur soviel an Info rausgelassen, wie minimalst nötig... und teils nicht mal das.


    Hat sogar einen Namen: Führung durch Informationsvorbehalt :face_with_rolling_eyes:


    ---------------
    Den Untergebenen ist es nicht gestattet, ihre begrenzte Einsicht als Maßstab an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen :zany_face:
    --------------

    [HR][/HR]Klar komme ich nach der Apokalypse in die Hölle, aber mit VIP-Bändchen und Freigetränk.
    [HR][/HR]

  • Zitat

    Lieber GrußIn der Regel ist man als Soldat in der Armee am sichersten. Du hast Schutz, Waffen, Versorgung, bist informiert....


    Nur das Risiko an der Front zu fallen bleibt.

  • Zitat von PeaceLover;215337

    - Die Bundeswehr oder andere einfach mühsam gesammelte Vorräte im Haushalt beschlagnahmen. Gegebenenfalls auch die Notausrüstung wie Fluchtrucksack etc.


    Ich gehe nicht davon aus, dass der Staat das gezielt macht. Aber wenn in der nähe Soldaten Einquartiert sind und diese mit ihren Rationen unzufrieden sind, könnte es gut sein dass sich da jemand nicht an Gesetze hält. Deshalb halte ich das nicht für ganz Ausgeschlossen

  • Hi


    Ich sehe da ein kleines Spannungsfeld zwischen den Interessen des Einzelnen und der Allgemeinheit.


    Mein eigenes Überleben wird deutlich unwahrscheinlicher, wenn ich zur Bundeswehr müsste, (das meines vorgesetzten Offiziers vermutlich auch). Wenn allerdings *alle* so denken, wäre es für den Einzelnen noch schlechter....


    Aus der Sicht der Bundeswehr ist es damit wieder verständlich, dass Desertation streng bestraft wird...


    Ergänzung: Wie vorbereiten?
    Ich hatte die Gelegenheit, mich bei Menschen zu informieren, die die Entstehung des zweiten Weltkrieges noch miterlebt haben. Das weicht zwar in einigen Punkten krass von dem ab, was man in Schulbüchern und historischen Büchern findet, aber als Vorbereitung wäre trotzdem eine Lektüre anzuraten. Insbesondere statistische Zahlen der Wirtschaftswentwicklung und was man daraus ableiten kann, dürften relativ unverfälscht und lehrreich sein. Der eine könnte sich als "kriegswichtig" schützen, der andere rechtzeitig auswandern, .... da gibts viele Möglichkeiten, jedoch ganz bestimmt kein Patentrezept.



    Nick

    Quidquid agis prudenter agas et respice finem

  • Mir wäre es deutlich lieber, ner Gruppe unserer eigenen Infanterie ne gute Suppe zu kochen, als einer Armee, die hier nicht hingehört. Das eine wie das andere halte ich allerdings für nicht wahrscheinlich.

    Erklärter FDGO-Fan

  • Zitat von Hansdampf;215392

    Nur das Risiko an der Front zu fallen bleibt.


    :Ironie:Gott sei Dank ist noch nie ein Zivilist im Hinterland getötet worden:Ironie:


    LG Wolfgang