Vergangene Woche haben meine Freundin und ich gemeinsam begonnen die Serie Jericho (sehr zu empfehlen) zu sehen.
Ich kenne die Serie schon, finde sie aber auch beim zweiten Durchlauf noch spannend, meine Freundin beim ersten Mal sowieso.
Denkt man nun (als Prepper), dass man anhand dieser Serie als Aufhänger durchaus das ein oder andere Argument für eine "Vorbereitung" im weitgefassten Sinne bringen kann.
- Gewitter bringt (mutmaßlichen) Fallout --> Dafür sollte man Klebeband/Folien da haben/ Dafür lohnt es sich einen Fluchtrucksack, bzw zu haben ("Ja, aber das ist doch unrealistisch..." "Vielleicht, aber was ist mit simplen Chemieunfällen/Bränden in Fabriken, sind die auch unrealistisch?" "Nein...")
- Strom fällt aus --> Dafür wäre ein Generator/Holzofen/Lampen/Kerzenvorräte sinnvoll
und so weiter und so fort..
aber es braucht ja nicht mal eine finktive Serie, mit tagesaktuellen Nachrichten kann man gut das gleiche machen.
Freundin, Familie, Freunde...
ABER, immer die gleiche Reaktion. Selbst wenn die Gefahr/das Risiko objektiv als durchaus relevant/realistisch bewertet wird (was gar nicht so selten ist) - niemand zieht eine Konsequenz.
"Stimmt, da müsste man eigentlich mal was machen" ist schon das höchste der Gefühle - Konsequenzen folgen niemals.
Was läuft da in den Köpfen der Anderen (nicht) ab? Warum ist das allen so egal?
Geht nur mir das so?
Viele Grüße, ein gefrusteter Hunted