Szenario: ES kommt nach und nach

  • Zitat

    - Momentan verfluche ich mich, dass ich mir letzten November einen Petrolofen, der von rund 600 Fr. auf 230 runtergesetzt wurde, vor der Nase habe wegschnappen lassen... :verärgert:


    @ Chuck


    Versuch's mal in der Landi... Bei uns hatten die letzte Woche noch ein paar davon für 50%...

  • Zitat von Nudnik;260094

    Kleine Korrektur, ~36tkm


    Willst Du damit etwa ausdrücken, dass ich mich NICHT im Mittelpunkt (der Erde) befinde?!? :devil::Zunge raus::Cool:
    Ist aber auch ziemlich Banane, weil uns Informationen die man von Satelliten gewinnen kann als Ottonormalprepper sowieso nicht mitgeteilt werden...



    Grüße,


    Tom

  • Schade. Zu spät gesehen.
    Aber meine jetzige Strategie wäre anders als bei den anderen.


    Wenn ich abends über Funk hören würde, dass der Strom weitflächiger weg wäre, würde ich in den Vorsorgemodus gehen:


    1. Unimog voll bunkern mit Diesel, Wasser, Essen und der andere übliche Kram, so dass er kaum noch bewohnbar ist. Überladung wäre kein Problem. Bekomme wohl 2 Tonnen da rein.
    2. Haus verrammeln.
    3. Los fahren:
    Nach Norden - über Dänemark nach Schweden, weiter nach Norden durch Schweden bis nach Nordschweden oder Norwegen - kläre ich per Funk ab.
    Zugestopfte Kreuzungen kann ich übern Acker umfahren.
    Ich hoffe, dass die Öresundbrücke auf ist. Das ist das einzige Risiko. Fähren werden wohl kaum fahren - aber man weiß ja nicht.
    Den Weg über Russland würde ich nicht nehmen wollen.
    Notlösung: Norddänemark.


    Würde da bleiben, wo kaum jemand ist aber eine größere Siedlung mit Arzt in der Nähe ist.
    Essen würde wohl 3-4 Monate reichen.
    Wärme über Holz aus dem Wald.
    Diesel evtl. für 3-4000km.
    Wasser auffangen, filtern, desinfizieren. Reserven an Bord ca. 200-300 Liter.


    Konsequenzen zu Hause: Auf Arbeit keine, da selbstständig.
    Haus eingebrochen: Pech
    Haus abgebrannt: Pech
    Wenn sich alles wieder einregelt zahlt die Versicherung oder auch nicht.


    cu Tom

  • Zitat von TheHamster;260059

    ...
    19:30 Uhr Abendessen. Es klopft an der Tür. Ihr hört euren Nachbarn von gegenüber rufen. Von weiter weg klingt ein Martinshorn...


    Entgegen der sonst üblichen Gewohnheit öffne ich nicht direkt die Tür, sondern schaue aus dem Fenster, ein Stockwerk drüber. Unten stehen ein paar Gestalten mit Kapuzenpullis und Bierflaschen in der Hand. Keiner von denen kommt mir bekannt vor. Ich frage, was sie wollen: "Bier" grölt es von unten hoch. "Hab ich nicht", antworte ich wahrheitsgemäss, "geht woanders hin" und schliesse das Fenster. Die Typen scheinen nicht mit so einer Reaktion gerechnet zu haben, es dauert einen Moment, bis sie überhaupt reagieren. Es wird noch ein paar Mal gegen die Tür gehämmert, dann ziehen sie ab, dabei tritt einer noch mit Wucht gegen die Tür eines an der Strasse stehenden Autos, dann sind sie weg.


    Später gehe ich an die Haustür und checke die dort seit vorgestern diskret angebrachte Wildkamera. Sie hat ein paar schöne Schnapschüsse der Gestalten gemacht - Gesichter gut erkennbar, sogar der Randalierer am Auto ist zufällig abgelichtet. Ich ziehe die Bilddaten auf ein Netbook und lege eine elektronische Aktennotiz an, die auf der verschlüsselten Festplatte und einem verschlüsselten USB-Stick gespeichert sind.


    ...


    Grüsse


    Tom

  • Zitat von eraperp;260109

    ...Wenn ich abends über Funk hören würde, dass der Strom weitflächiger weg wäre, würde ich in den Vorsorgemodus gehen:


    1. Unimog voll bunkern ...Nach Norden - über Dänemark nach Schweden, weiter nach Norden durch Schweden bis nach Nordschweden oder Norwegen - kläre ich per Funk ab.


    Bist Du denn beim Blackout 2006 auch nach Schweden gefahren oder wo wäre da bei Dir der Schwellenwert?

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Ja, das Szenario ist wirklich klasse. :Gut:


    Da sich für uns (noch) nichts geändert hat, bleiben wir beim derzeitigen Verhalten.


    Als ich durchs Dorf laufe, treffe ich den einen oder anderen Bekannten. Gemeinsam laufen wir mal zum Gemeindesaal und schauen, ob wir noch andere treffen.


    Auf dem Weg dorthin beschließen wir, mal die wirklich alten Menschen ohne direkte Familienanbindung aufzusuchen und Hilfe anzubieten.


    Am schwarzen Brett steht außer den üblichen Schmierereien von theHamster nichts.


    Also gehe ich wieder nach Hause und spiele mit meinen Kindern.


    Auf dem Weg nach Hause stelle ich fest, dass viele Menschen ihre Parterre verbarrikadiert haben.

    Geht los!!!

  • Zitat von Cephalotus;260136

    Bist Du denn beim Blackout 2006 auch nach Schweden gefahren oder wo wäre da bei Dir der Schwellenwert?


    2006 war ich noch glücklich und unbedarft. :devil:


    Heute bin ich nur noch glücklich… :face_with_rolling_eyes:


    cu Tom

  • Zitat von TheHamster;259697

    Wie sehen eure Maßnahmen aus?


    Was ich nicht verstehr warum wollen hier soviele, die offensichtlich eine Stromunabhänge Heizung haben, unbedingr ihre Bude hochheizen?



    Spätetens am 2. Tag war klar, das es ein sehr Grossräuminger Ausfall der Stromversorgung ist und wenn nach 24h der Strom noch nicht da ist,
    dann dürfte der auch noch viel länger dauern. Mit massiver Hilfe von außen ist bei so einer Grössenordnung auch nicht zu rechnen.

    Warum ist bisher nur tomduly auf die Idee gekommen, das es jetzt Zeit ist, selber in der Gemeinde aktiv zu werden?





    1. Medizinische Versorgung:


    Bei 30 000 EW gibt es sicherlich die eine oder andere Arztpraxis, vieleicht ein kleinen Krankenhaus oder ein Pflegeheim,
    Auf dieser Basis an 1-2 Ort eine 24/7 Versorgung organieren (Notstrom, Beleuchtung, Heizung Materiel und Geräte dorthin schaffen,
    außer Medizinisches Personal HiWis für Büro- und Reinungsarbeiten, Verpflegung dieser Truppe sicherstellen



    2. Wasserversorgung /entsorgung


    Was bebötigt der Versorger, um wenigtens eine teilweise Versorung aufrechtzuerhalen (Notstrom , Treibstoff dafür, Personal)
    Fals das nicht (oder nicht mehr lange möglich), wo gibt es Trink- und Brauchwasserbrunnen (z.B. bei Landwirten, Betrieben,
    private Brunnen), wie bekommt man das Wasser dann verteilt.
    Wenn die WC nicht mehr funktionieren, wo kann ich Latrinen bauen? Material und Leute dafür organsieren



    3. Überblick über Resourcen und notwenige Hilfe verschaffen
    Was in der Gemeide verhanden Lagerbestand in in Länden, Apothen, Tankfüllung der Tankstellen, Lager Lebensmittelbetrieb, Landwirte usw.
    Transport von Personen, Wasser, Waren, Baumaschien
    Wo kann eine Suppenküche einrichte, wo backen, schlachten usw.
    Welche Fertigkeiten haben die Leute? Dabei auch an Rentner denken.


    Wer braucht Strom für medzinische Geräte, wer braucht bald lebensnotwendige Medikamente, Schwangere, die bald entbinden uws. ?
    Wenn gehen in den nächsten Tagen die Lebensmittel aus ?


    Da wird man wohl nicht darum kommen, Leute von Haus zu Huas zu schicken.



    4. Brandbekämfung / Gefahrenabwehr


    Feuerwache 24/7 besetzten, dabei die Feurewehrmänner mit Freiwillingen auffüllen, so das immer eine handlungsfähe Einheit bereitsteht,
    aber die Feurewehrleute auchreichen Zeit zur Erholung haben, die sie langfristig Einsatzfähig bleiben


    5. Patroliendienst und Meldenetz in der Gemeide einrichten
    PMR/ CB-Funk geräte mit Relaisstellen, Jungendliche mit Fahrräder als Bote,
    24/7 Streifen durch die Gemeide (erstz einaml vorwiegend um Brände schnell zu erkennen)


    6. Informationsbeschaffung / Vernetzung mit den Nachbargemeinden
    24/7 Funkwache einrichten (mehre Radio- und Fernsehsender, BOSS, Amateurfunk). Dazu muss keine Amateurfunker selber die ganze
    Zeit am den Geräten sitze, das kanne auch eine Oma mache, die dann alles wichtige aufschreiben, nachdem man die Anruf/Notruffrquenzen eingestellt hat
    und sie vieleicht noch kurz einweisst). Die Infos regelmässig zusammenfassen und z.B. per Aushänge der Gemeide bekanntgeben.


    Funk/ regelmäsige Boten zu den Nachbargemeiden aufbauen. Erkundstrupps aussenden.



    7. Schadensminderung
    Vieleich braucht eine Betreib Hilfe, um Anlagen sicher runterzufahren.
    Oder eine Landwirt, den bald der Notstrom für seinen Geflügestall ausgeht (ohne Ventialtoren ersticken die Viecher sehr schnell,
    um die soweit auszustallen, das sie auch ohne künstliche Belüftung überleben, braucht man richtig Mannpower).



    Die Liste läußt sich sicherlich noch fortführen. Sowas schaftt keine Gemeideverwaltung alleine, da müssen schon möglichst alle mitmachen.
    Sich sofort einbunkern, denn Stacheldraht ausrollen und hoffen, das keiner mitbekommt, das man zu Hause ist, halte ich für eine dämliche Idee.

  • Zitat von Henning;260235


    Warum ist bisher nur tomduly auf die Idee gekommen, das es jetzt Zeit ist, selber in der Gemeinde aktiv zu werden?


    Das ist in der Tat das, was ich am zweiten Tag, nachdem die häusliche Versorgung gesichert ist, massiv angehen würde. Allerdings finde ich es nachvollziehbar und (auch für die Gemeinschaft - Subsidiaritätsprinzip) sinnvoll, zuerst mal der eigenen Hausgemeinschaft die Grundversorgung zu sichern.


    Am zweiten Tag ohne Strom steht tatsächlich das erweiterte persönliche Umfeld im Mittelpunkt. Wenn in dem vorgegebenen Szenario nicht der erste Abend durch das ungewisse Schicksal der Frau und der zweite Tag teilweise durch die Fahrt zu den Eltern (bei mir real in zehn Minuten mit dem Auto und in knapp einer Stunde zu Fuß erreichbar) viel Zeit in Anspruch genommen worden wäre, wäre ich das schon am ersten Tag angegangen. Zudem hat das Szenario ja vorgesehen, dass es am Rathaus auch keine großartige Organisation der Leute gab. Genau das würde ich aber von der Gemeindeverwaltung in einer Notlage erwarten.


    Warten wir mal ab. Falls in der Nacht laut Vorgabe nichts passiert, was alles wieder umwirft, schreibe ich nach der nächsten Szenario-Fortschreibung, wie ich das Zusammenspiel mit dem Umfeld angehen würde.

  • Aber für alle, die doch hochheizen wollen und eine Ölheizung haben :


    Ansaugschnorchel vom Dieselaggregat in den Öltank und die Stromzuleitung zur Heizung dort anspaxen.
    Das Gebläse vom Brenner und die Heizungspumpe schafft das ohne Schwierigkeiten.
    Denn die KW Angabe bezieht sich nur auf die Nennwärmeleistung, nicht auf die Stromaufnahme.


    Aber Achtung, das qualmt und stinkt :)


    Aber Heizöl ist Diesel mit Farbstoffzusatz.


    Leider bin ich noch nicht drauf gekommen, wie ich den Farbstoff da raus bekomme :)

    Mögen die Schwingen der Freiheit niemals Ihre Federn verlieren....

  • Fortschreibung gibt es heute nicht. Bin heute erst spät heim gekommen und seit 5 Uhr unterwegs. Morgen Nachmittag hole ich das aber nach.

  • Irgendwie passt das hier aus dem Gelben Forum dazu:
    Zitat:...man kann sogar davon ausgehen, in den ersten Tagen und Wochen eines Kollapses befinden sich ausschließlich die in akuter Lebensgefahr, welche in irgendeiner Art und Weise vorgesorgt haben. ... Quelle: http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=392284

    - Der wichtigste Vorrat ist Wissen, den können selbst Plünderer nicht mitnehmen -

  • Zitat von TheHamster;260059

    Gut gut. Was ich ein wenig schade finde ist, dass einige hier Infos oder Entwicklungen einstreuen die ich mir so nicht gedacht habe aber okay... Ich geb einfach mal wieder ein paar neue Inputs:


    Tag 1


    13:05 Uhr
    Die Polizisten haben sich zwar über euren Kofferraum ggf. etwas gewundert aber euch einfach eurer Wege ziehen lassen. Während der Kontrolle konntet ihr im noch funktionierenden BOS-Funk hören, dass es wohl bald alles besser wird. Im Kreishaus wird schon an der Lösung gearbeitet. Die Polizisten gaben euch noch den Tip nicht zu viel draußen rum zu laufen da man nicht genau weiß wie sich die Lage entwickeln wird. Aktuell sucht man nach Leuten in Geländewagen die irgendwie verdächtig sind. Mehr dürften sie aber nicht sagen. Warum die gesucht werden erfahrt ihr nicht.


    Ich steige wieder ins Auto und wundere mich, dass sie mir das mit den Geländewagen gesagt haben, ist ziemlich untypisch, dass Polizisten so etwas preisgeben!


    .......


    Zitat von TheHamster;260059


    19:30 Uhr
    Abendessen. Es klopft an der Tür. Ihr hört euren Nachbarn von gegenüber rufen. Von weiter weg klingt ein Martinshorn...


    [/QUOTE]


    Hm. Ist das der Nachbar von gegenüber, der vor der Tür steht und klopft und ruft, oder klopft jemand an der Tür und kör meinen Nachbar von gegenüber irgend wo anders rufen?
    Also ruft er von gegenüber zu mir herüber, oder ist es der nachbar von gegenüber der ruft?


    Wenn es eindeutig mein Nachbar ist, der vor der Tür steht und um Hilfe ruft, würde ich vermutlich die Tür aufreißen (ggf. mit etwas was ich als Waffe benutzen kann hinten in der Hose), den Nachbarn reinziehen und die Tür wieder verschließen.


    Wenn mein Nachbar woanders ist und ruft, wäre mir erstaml egal wer da klopft und ich würde mir ein Fenster suchen von dem aus ich den Nachbarn ggf. auswendig machen kann und lauschen, WAS er ruft. Wenn das (was er ruft) nichts für mich zu bedeuten hat, dann kümmer ich mich um die Tür:


    Wenn jemand an der Tür bollert und ich mir nicht sicher bin wer es ich würde ich (sofern vorhanden) durch den Briefschlitz, ein Fenster, einen Türspion, schauen wer da steht. Habe ich all diese Möglichkeiten nicht (was ich für unwarscheinlich halte) oder ich die Absicht aufgrund des visuellen Indrucks nicht erkennen kann, Frage ich durch die geschlossene Tür, wer da ist und was er will / sie wollen. - Nein, ich stelle mich nicht tot! :)
    Denn in diesem Augenblick schießen Gedanken durch meinen Kopf: ein Notfall in der Nachbarschaft, eine Evakuierung, Plünderer die testen ob jemand da ist, befreundete Prepper, die nach dem rechten sehen wollen..... :)


    Was ruft der Nachbar, wer steht vor der Tür?


    Gruß Wasser

    Nein, ich gehe nicht immer den Weg des geringsten Widerstandes - ganz im Gegenteil!

  • Zitat von Henning;260235


    Sich sofort einbunkern, denn Stacheldraht ausrollen und hoffen, das keiner mitbekommt, das man zu Hause ist, halte ich für eine dämliche Idee.


    Jo Henning. Und bei all deinen Maßnahmen darf es nie Verletzte geben (also nicht Pillepalle), denn die Versorgung funktioniert nicht mehr.
    Das ist ja eine sehr hehre Eigenschaft von dir. Aber die Realität sieht wohl verschärfter aus. Natürlich nicht nach einem Tag.
    Abr lies einfach mal die Studie der BR Drucksache 17/5672. Hilft ja auch wieder auf den Boden der Tatsachen zurück zu kommen.


    Ich will nicht sagen, dass deine Ideen nicht funktionieren aber dazu müssten die Strukturen sehr gefestigt sein. In diesen Zeiten?
    Willkommen im D der Kläger und Richter. Hier stört ja schon der Knallerbsenstrauch vom Nachbarn. Ok, ist nicht überall so aber vielerorts.


    Hat halt jeder andere dämliche Ideen.
    Ich würde nicht so urteilen über die anderen Leute hier.


    cu Tom


    [COLOR="silver"]- - - AKTUALISIERT - - -[/COLOR]


    Zitat von Daniel;260241

    Aber Heizöl ist Diesel mit Farbstoffzusatz.


    Leider bin ich noch nicht drauf gekommen, wie ich den Farbstoff da raus bekomme :)



    Gar nicht. Kontrolliert doch privat nie jemand. In den letzten 25 Jahren bin ich nie kontrolliert worden.
    Davor di 25 Jahre auch nicht. :devil: Ok, gelogen, davor waren es nur 10.


    cu Tom

  • Auch wenn es unsozial ist, unsere Hütte bleibt weiterhin zu. Wenn ich tagsüber im Ort helfen kann, mache ich das.
    An meine Ressourcen kommt aber niemand. Die sind für meine Kinder und mich.
    Ich habe - unsozialer Weise- keine Ambition jetzt schlagartig meinen Kellerinhalt unter den Leuten zu verteilen.


    Meine Frau ist vom Dienst bei einer Hilfsorganisation zurück, leider keine neuen Erkenntnisse.


    Mein Nachbar hat gerufen? Ok, er wohnt im Haus gegenüber, und hat mich angefunkt, da er ähnlich ausgerüstet ist wie wir und er ähnlich vorgeht.
    Wir beobachten wir unsere Häuser gegenseitig mit, um den anderen rechtzeitig zu informieren.
    Die da bei mir genau an der Haustür stehen kenne ich nicht, deshalb bleibt alles zu, zumal die Tür so schnell nicht zu öffnen ist.
    Lass sie spielen, rein kommen sie nicht, dazu bedarf es einiger Technik.


    Getreu dem Motto "Ruhe ist die erste Bürgerpflicht" bleibt bei uns alles wie es ist.


    Beste Grüße, Olaf

    ​- Vorbeugen ist besser als nach hinten fallen -