Kleiner Nachtrag: Ich habe die vergangene Woche berufsbedingt im Freien verbracht und bei dieser Gelegenheit bei mir und bei Kollegen so manchen Zeck entfernt. Bei gut erreichbaren Stellen (flache Hautstelle, rundherum ein paar cm ebene Haut) funktioniert das imho am schnellsten mit einem simplen Rasierer. Den Rasierer so auf den Zeck aufsetzen, dass die Klinge(n) unter seinen Bauch fahren und dann mit einer ruckartigen Bewegung den Hinterleib (wo die Speicheldrüse mit allen potentiellen Erregern enthalten ist) abrasieren. Der Kopf verbleibt als kleiner schwarzer Punkt in der Haut und wächst entweder mit der Zeit aus oder es bildet sich ein kleines Wimmerl (a.k.a. Pickel) rundherum, mit dem er abgeht. Solange der Kopf noch in der Haut ist, ist eine leichte lokale (!!!) Rötung völlig normal, immerhin steckt da ein Fremdkörper in der Haut. So oder so ist der Kopf alleine keine nennenswerte Gefahrenquelle und eher ein Problem kosmetischer Natur.
Zecken!!
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Zitat von theBrain;225044
Kleiner Nachtrag: Ich habe die vergangene Woche berufsbedingt im Freien verbracht und bei dieser Gelegenheit bei mir und bei Kollegen so manchen Zeck entfernt. Bei gut erreichbaren Stellen (flache Hautstelle, rundherum ein paar cm ebene Haut) funktioniert das imho am schnellsten mit einem simplen Rasierer. Den Rasierer so auf den Zeck aufsetzen, dass die Klinge(n) unter seinen Bauch fahren und dann mit einer ruckartigen Bewegung den Hinterleib (wo die Speicheldrüse mit allen potentiellen Erregern enthalten ist) abrasieren. Der Kopf verbleibt als kleiner schwarzer Punkt in der Haut und wächst entweder mit der Zeit aus oder es bildet sich ein kleines Wimmerl (a.k.a. Pickel) rundherum, mit dem er abgeht. Solange der Kopf noch in der Haut ist, ist eine leichte lokale (!!!) Rötung völlig normal, immerhin steckt da ein Fremdkörper in der Haut. So oder so ist der Kopf alleine keine nennenswerte Gefahrenquelle und eher ein Problem kosmetischer Natur.
lese ich zwar jetz zm ersten Mal davon, klingt aber logisch. Werde mal darüber nachdeken
Gruß Avec
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Zitat von Anopheles;223982
Die Informationen die hier in den Beiträgen beschrieben wurden, sind in der Tat sehr hilfreich.
Gerne würde ich über meine Erfahrungen mit Zecken berichten. Da ich selber seit 25 Jahren
keine Zecke mehr an mir finden konnte, beziehen sich die gesammelten Erkenntnisse auf
meinen Hund.
...Die Aktivität der Zecken scheint mit den klimatischen Bedingungen im Zusammenhang zu stehen.
In den Temperaturbereichen zwischen 5 und 15 Grad in Verbindung mit erhöhter Luftfeuchtig8keit
fühlt sich der Holzbock am wohlsten.Hallo Anopheles,
Zecken fühlen sich bei höheren Temperaturen und Luftfeuchtigkeit wohl. Bei niedriger Luftfeuchtigkeit verkriechen sie sich.
Es gibt auch einen Mythos, dass sich Zecken von Bäumen auf Menschen fallen lassen. Blödsinn. Die leben im Gras oder Gesträuch, werden abgestreift und kriechen an. Das kann mehrere Stunden dauern, Sie suchen sich weiche Hautpartien mit einer angenehm hohen Luftfeuchtigkeit.
Wer nach einem Zeckenbiss nicht wirklich sicher ist, ob er eine Borrelliose eingefangen hat, die klassische Wanderröte ist zwar ziemlich typisch, tritt aber nicht in jedem Fall auf, der kann die Zecke auch absammeln und in einem Reagenzglas zur Untersuchung auf Borrellien ins Labor geben. (Kostet so um die 20 €)
Meint
Matthias
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Ich würde auch lieber zu viel als zu wenig zum Arzt gehen. Wenn man Borreliose hat, sollte die schnell behandelt werden. Also bei Verdacht sofort hin! Halte zwar selber ncihts vom Impfen gegen Zecken, aber wenn man Anzeichen spürt muss man zum Arzt.
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Zitat von krebs;226628
Ich würde auch lieber zu viel als zu wenig zum Arzt gehen. Wenn man Borreliose hat, sollte die schnell behandelt werden. Also bei Verdacht sofort hin! Halte zwar selber ncihts vom Impfen gegen Zecken, aber wenn man Anzeichen spürt muss man zum Arzt.
Hallo Krebs,
gegen Borrelliose gibt es dummerweise keine Impfung. Aber früh behandelt, 10 Tage Doxycyclin tun den Job!
Klassisch, und da sollte man drauf achten , ist das da.
Meint
Matthias
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Zitat von Waldschrat;225137
Hallo Anopheles,
Zecken fühlen sich bei höheren Temperaturen und Luftfeuchtigkeit wohl. Bei niedriger Luftfeuchtigkeit verkriechen sie sich.
Es gibt auch einen Mythos, dass sich Zecken von Bäumen auf Menschen fallen lassen. Blödsinn. Die leben im Gras oder Gesträuch, werden abgestreift und kriechen an. Das kann mehrere Stunden dauern, Sie suchen sich weiche Hautpartien mit einer angenehm hohen Luftfeuchtigkeit.
Wer nach einem Zeckenbiss nicht wirklich sicher ist, ob er eine Borrelliose eingefangen hat, die klassische Wanderröte ist zwar ziemlich typisch, tritt aber nicht in jedem Fall auf, der kann die Zecke auch absammeln und in einem Reagenzglas zur Untersuchung auf Borrellien ins Labor geben. (Kostet so um die 20 €)
Meint
Matthias
Hallo Matthias,
gerne würde ich noch einmal genauer auf den Zusammenhang von klimatischen Bedingungen und Zeckenaktivität eingehen.
Bei Durchschnittstemperaturen von 5 bis 15 Grad ist das höchste Aktivitätslevel der Zecken. Zecken verfügen offenbar über einen Geotropismus.
Von 7 bis 24 Grad klettern die Zecken die Gräser hinauf. Zwischen 24 und 40 Grad bewegen sie sich wieder zum Boden, bleiben jedoch aktiv.
Trotzdem sinkt hier die Wahrscheinlichkeit von einer Zecke befallen zu werden, da sie sich eben nicht mehr vom Grashalmen etc. fallen lassen kann.
Die wissenschaftlichen Studien zu diesem Thema sind sich wohl einig, dass die Aktivität der Zecken ab einer relativen Luftfeuchtigkeit von 80% ansteigt.
Zu erwähnen ist dabei, die wirklich gemessene Temperatur und Luftfeuchtigkeit des Menschen gibt nur einen Anhaltspunkt zur Aktivität, da das
Mikroklima am Aufenthaltsort der Zecke entscheidend ist.Neben den klimatischen Bedingungen sind für die Zeckenpopulation wohl auch Bodenbeschaffenheit, Vegetation und Wirtsdichte entscheidend. Für
meine individuelle Risikoabschätzung (und die damit verbundene Dauer meiner "Absuchbemühungen") schaue ich mir aber einfach die aktuelle
Wettersituation an, um einen groben Überblick über die Zeckenaktivität zu haben.Viele Grüße - Ano
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Hallo,
ein paar Worte zur Standard-Therapieempfehlung von Hausärzten bei Borreliose: "10 Tage Doxycyclin". Ich habe vor einigen Jahren nach einem Zeckenbiss die besagte Ringröte um die Bissstelle (+ Gelenkschmerzen) entwickelt und habe daraufhin von meinem Hausarzt für 10 Tage Doxycyclin bekommen. Zeitgleich habe ich allerdings im Internet sehr viel über Therapieempfehlungen bei Borreliose gelesen und auch drei Ärzte im engeren Verwandtenkreis befragt. Folgendes hat dazu geführt, dass ich meine Behandlung auf 4 Wochen ausgedehnt habe (...was zugegebenermaßen ziemlich anstrengend war).
- Im Beipackzettel meines Doxycyclin-Präparats steht eine empfohlene Behandlungsdauer von "mind. 2-3 Wochen" (d.h. nicht die üblichen 10 Tage)
- Mir wurde von besagten verwandten Ärzten eine Behandlung "länger als 10 Tage" empfohlen
- Die "Deutsche-Borreliose-Gesellschaft" empfiehlt mind. 4 Wochen Behandlung
- das AWMF (Netzwerk der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften in Deutschland) empfiehlt mind. 2-3 Wochen, die Leitlinie befindet sich allerdings seit Jahren in Überarbeitung und wird in Zukunft wahrscheinlich eine noch längere Therapiedauer empfehlen
- internationale Studien (z.B. USA) vermuten ein teilweise hohes Therapieversagen bei zu kurzer Behandlungsdauer und die Diskussionen um die sicherste Therapie werden in der Ärzteschaft sehr kontrovers geführtFazit: Im Gegensatz zu vielen anderen Infektionskrankheiten, bei denen Antibiotika zum Einsatz kommen, ist bei Borreliose die klassische "10-Tage-Therapie" keine Garantie für einen Behandlungserfolg. Da die Einnahme über 4 Wochen allerdings kein Vergnügen ist, muss jeder selber entscheiden, wie viel Sicherheit er wünscht. Bei einer erneuten Infektion wüsste ich nicht, ob ich mich wieder für 4 Wochen entscheiden würde...
Zecken: spaßverderbende Mistviecher...
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Ein GROSSES DANKESCHÖN an alle Poster in diesem Faden.:gratuliere:
Es kommen viele persönliche Erfahrungen und wissenswerte Informationen zusammen.:Gut::Gut:
Und vor allem: Wir sind noch stets beim Thema!:Gut::Gut:
Gruess WTG
PS: Vielleicht, schafft's dieses stets aktuelle Thema, mal auf die Stickyliste ?
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Hallo,
für Hunde gibt es so eine Tablette die sie 3 Monate vor Zecken schützt. Die Zecke beißt zwar, aber stirbt sofort und fällt dann ab.
Gilt auch für Flöhe.... schade, daß es sowas nicht für Menschen gibt.Gruß
Gerald -
Zitat von DerGerald;226769
Hallo,
für Hunde gibt es so eine Tablette die sie 3 Monate vor Zecken schützt. Die Zecke beißt zwar, aber stirbt sofort und fällt dann ab.
Gilt auch für Flöhe.... schade, daß es sowas nicht für Menschen gibt.Gruß
GeraldSag mal bitte den Handelsnamen.
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Hallo,
Die heißt Bravecto:
http://www.hunde-ratgeber.eu/neues-zeckenmittel.htmlUnser Hund hat 5Kilo, bei dem wirkt die ganz gut.
Gruß
Gerald -
Advantage, Frontline und ex-spot sind weitere Namen.
Theoretisch müsste es beim Menschen gleich wirken, dass Zeug ist eben einfach "nur" ungesund. -
Zitat von Tankbannor;226762
Hallo,
ein paar Worte zur Standard-Therapieempfehlung von Hausärzten bei Borreliose: "10 Tage Doxycyclin". Ich habe vor einigen Jahren nach einem Zeckenbiss die besagte Ringröte um die Bissstelle (+ Gelenkschmerzen) entwickelt und habe daraufhin von meinem Hausarzt für 10 Tage Doxycyclin bekommen. Zeitgleich habe ich allerdings im Internet sehr viel über Therapieempfehlungen bei Borreliose gelesen und auch drei Ärzte im engeren Verwandtenkreis befragt. Folgendes hat dazu geführt, dass ich meine Behandlung auf 4 Wochen ausgedehnt habe (...was zugegebenermaßen ziemlich anstrengend war).
Zecken: spaßverderbende Mistviecher...
Hi Tankbannor,
ich möchte nur eine Erfahrung eines Kollegen mitteilen "ist ja nicht so schlimm, oder zu kurze Einnahme von Doxycyclin", der
besagte Kollege war so was von Fit und galt als die Kampfsau der Einheit, habe selten einen so einen zähen Soldaten gesehen wie
ihn, eine Maschine eines gestandenen Mannes.
Scheinbar laut Ärzte, hatte er eine Boreliose eingefangen, die er selber vermutlich nicht gemerkt oder nicht beachtet hat.
Auf alle Fälle sah ich ihn ca. 2 Jahren nicht mehr und dannach wieder bei einem Treffen als kümmerlicher, gebrochener Fast-Krüppel.
Nach 15 min. Bergab laufen, für ihn mit nur 5 kg Marschgepäck schon fast unmachbar.
Nach einiger Zeit (letztes Jahr) ging es Ihm doch schon wesentlich besser, aber zur alten Leistung wird es nie mehr kommen.Es klingt jetzt ein wenig übertrieben, aber als ich Diesen sah, war ich so geschockt, das ein so kleines Mistvieh eine solche Kampfmaschine
ausser Gefecht setzen kann, jetzt habe ich selber Angst von diesen Zecken.
(letzte und dritte Zeckenimpfung bei mir und älteren Sohn ist morgen.)LG
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Hallo, ihr Lieben!
Ihr wißt aber schon, daß man nicht gegen Borreliose impfen kann?
Die Impfungen, die Ihr bekommt, sind gegen FSME (Früh-Sommer-Meningo-Enzephalitis)Nur mal so zur Info...
http://www.borreliose-infektio…ten.de/zeckenimpfung.html
Übrigens kann die Borreliose auch über Pferdebremsen oder sogar Stechmücken (zum Glück wohl sehr selten) übertragen werden und die Tiere sind immer die Überträger und können selbst nichts dazu. ( Auch ich finde Zecken super ecklig und Pferdebremsen grässlich, aber sie sind eben "nur" Überträger.)
http://m.apotheken-umschau.de/Borreliose
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Der Kassensturz hat Mittel gegen Zecken getestet:
http://www.srf.ch/konsum/tests…le-schuetzen-zuverlaessig
Nebenbei ist noch ein Video verlinkt, wo jemand in der Sendung Einstein sein App "Zecke" vorstellt.
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Zitat von DerGerald;226776
Hallo,
Die heißt Bravecto:
http://www.hunde-ratgeber.eu/neues-zeckenmittel.htmlUnser Hund hat 5Kilo, bei dem wirkt die ganz gut.
Gruß
GeraldHund? Ich glaube da sind meine Miezen schwerer!
Tschuldige , das musste einfach sein, auch kleinste Hunde sind lieb und sind speziell für beengte Wohnverhältnisse sicher die korrektere Wahl.
Ich wundere mich immer wieder wie die Leute (Kunden von mir) große Hunde (bis hin zum Mastiff) in Wohnungen halten(quälen).
Ich verzichte seit meinem Unfall der es mir unmöglich macht täglich einige Stunden spazierengehen mit einem Hund sicher zu stellen auf diese Freude obwohl ich über tausende Quadratmeter
Eigengrund verfüge. Ich habe einfach nicht das Recht mein Vergnügen über die Bedürfnisse dieser Tiere zu stellen.
Etwas OT aber ein Bedürfnis!LG Wolfgang
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Hallo zusammen
Ich denke das aller wichtigste neben der Abwehr ist sich das Datum und den Ort des Einstiches zu notieren.
Denn sollten Krankheitsanzeichen die nicht von der Einstichstelle direkt ausgehen auftreten kann man den Arzt drauf aufmerksam machen nach was er suchen muss.
WENN er nicht selber auf die Idee kommen sollte.
Musste auch schon ein solches Vieh entfernen. Die Einstichstelle hat keinen Verdacht auf was gröberes gezeigt!
Aber mal schauen was noch kommt?
Viele Grüsse, Ernst
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Zitat von ID 2;229622
Hallo zusammen
Ich denke das aller wichtigste neben der Abwehr ist sich das Datum und den Ort des Einstiches zu notieren.
Denn sollten Krankheitsanzeichen die nicht von der Einstichstelle direkt ausgehen auftreten kann man den Arzt drauf aufmerksam machen nach was er suchen muss.
WENN er nicht selber auf die Idee kommen sollte.
Musste auch schon ein solches Vieh entfernen. Die Einstichstelle hat keinen Verdacht auf was gröberes gezeigt!
Aber mal schauen was noch kommt?
Viele Grüsse, Ernst
Hallo Ernst,
ich hatte das Thema mal. Ich hatte da auch gedacht, dass meine Ärztin mir Blut abnimmt und einen Antikörpertest machen lässt.
Die hat mir dann nur gesagt, bevor im Blut Antikörper nachweisbar sind, vergehen 5-6 Wochen, dann ist die "Katze den Baum hoch".
Die hat nur die klassische Wanderröte um die Einstichstelle gesehen und 10 Tage Doxycyclin auf Verdacht verordnet, was sich dann auch bewährt hat.
Worauf Du achten solltest, das ist ein Warnzeichen und das hatte ich damals, das ist das da
Bei Zecken steht merkwürdigerweise immer FSME im Vordergrund, die aber in weit über 90% der Fälle asymptomatisch abläuft. Der Rest hat Beschwerden einer leichten grippalen Erkrankung, die gefürchtete Hirnhautentzündung ist eher selten.
Ich kenne die Situation in der Schweiz nicht, aber in Süddeutschland sind Borrelien die reale Gefahr. Ein Kollege von mir hatte eine unerkannte und nicht diagnostizierte Borreliose. Die ist mit einer üblen Arthritis mit Bewegungseinschränkungen geendet.
Viele Grüsse
Matthias
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Zitat von Commando;227396
Es klingt jetzt ein wenig übertrieben, aber als ich Diesen sah, war ich so geschockt, das ein so kleines Mistvieh eine solche Kampfmaschine
ausser Gefecht setzen kann, jetzt habe ich selber Angst von diesen Zecken.
(letzte und dritte Zeckenimpfung bei mir und älteren Sohn ist morgen.)Die Impfung ist nur ein Teil. Wichtig ist, dass man sich nicht beissen lässt.
Nach einer Starrkrampf Impfung geht man auch nicht barfuss über rostige Nägel, man versucht sich zu schützen.Bei Zecken wäre das zum Beispiel, konsequent ein Zeckenspray zu benutzen. Nach einem Wochenende im Wald alles mit Insektengift besprühen.
Im Wald besprühe ich auch den Schlafplatz mit Anti Insect und trage Tagsüber Katzen Zeckenhalsbänder um die Fussgelenke.
Ergebnis, ich habe sehr selten einen Biss, letztes Jahr gar keinen, meine Kollegen öfters. Früher war ich ein richtiger Zeckenmagnet.Gruss
draussen -
Das Schweizer Konsumentenmagazin Kassensturz hat Aktuell wieder mal einen Test gemacht :
http://www.srf.ch/sendungen/ka…service-zeckenmittel-test
Erschreckend wie viele ( auch Teure ) Mittel nur sehr ungenügend schützen !
previval.org/f/index.php?attachment/27146/Link zum Zecken entfernen :
http://www.srf.ch/konsum/theme…-sie-eine-zecke-entfernen