andere machen es vor, warum kommt unser BK nicht mal auf einen Tee in Kiew vorbei?
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andere machen es vor, warum kommt unser BK nicht mal auf einen Tee in Kiew vorbei?
Das wird nicht passieren. Ich glaube, man will sich eine Tür zu Russland offen halten - meine Meinung, auch aufgrund der mehr oder weniger von der Politik sabotierten Lieferungen von Waffen aus Deutschland.
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https://twitter.com/oryxspioenkop
Seit Tag 1 führt Oryx eine Liste und recherchiert die Bilder der Verluste nach und katalogisiert sie.
https://www.oryxspioenkop.com/…ocumenting-equipment.html
Russische Verluste vom 09.April 2022.
Das sind bestätigte und überprüfte Verluste, von denen es Bilder gibt.
31 Stk APC/IVF BMP/BTR an nur einem Tag
Diese Liste war nur 1 Tag.
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Ein Zusammenfassungs Thread:
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Der Ukrainekrieg zieht westliche Staaten immer weiter hinein. Waren die Lieferungen von schweren Waffen noch vor wenigen Wochen absolut ausgeschlossen, so schicken EU-Staaten nun offen Panzer an die ukrainischen Truppen. Baltische Staaten diskutieren sogar eine mögliche Blockade von Kaliningrad.
Ein direktes militärisches Eingreifen des Westens in den Ukrainekrieg ist für die NATO und die EU weiterhin ein absolutes Tabu. Umso intensiver werden stattdessen wirtschaftliche und politische Maßnahmen ergriffen, um Russland zu schwächen und die Kampfhandlungen für Moskau untragbar zu machen.
Eine besonders drastische Maßnahme wurde Ende März von Kiew vorgeschlagen – die komplette Sperrung der Grenzen zwischen Weißrussland, Polen, den baltischen Staaten und Kaliningrad. Die Maßnahme wäre eine de facto Landblockade der russischen Exklave Kaliningrad, die über diese Grenzen versorgt wird.
https://de.wikipedia.org/wiki/ Suwalki-Lücke
Die Front könnte bald so aussehen:
UA befestigt gerade vor Pavlograd.
Der Zipfel bei Severodonetsk und Kramatorsk könnte aufgegeben werden, damit RU nicht über Izium einen Kessel bilden kann.
Deshalb ist am Bahnhof Kramatorsk grad so viel los. Die Gegend wird geräumt.
Option 1: Russische Front zwischen Izium und Donetsk
Option 2: Russische Front zwischen Izium und Saporischschja
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Die internationale Twitter Elite meint wohl auch, es fehlt der Wille Deutschlands.
Die Kommentare werden da auch von Tag zu Tag negativer gegenüber Deutschland.
Zwischendurch auch die Diskussion wie DE+AT, als die Speerspitze am verhindern von Sanktionen dazu gezwungen werden könnten.
Und wenn DE+AT dann irgendwann weichgeklopft sind EU-intern, ob sich dann DE+AT hinter dem HU Veto verstecken werden. Ob das dann eine DE+AT+HU Zweckachse wird.
Die Achse PL+HU ist auch schon am Bröckeln. Der PL Präsident lässt Orban per Diplomatie ausrichten, er solle gefälligst die Kriegsverbrechen in Butcha/UA auch als solche offen ansprechen.
PL+CZ+SK bilden aktuell die Visegrad-V3. Ohne Ungarn. Visegrad, die Stadt, ist ja in Ungarn.
In der Historie rückblickend:
Scholz verkündet Zeitenwende, das Wehrbudget auf >2% anzuheben und ein Sondervermögen von 100Mrd€, zwecks Rückstau auflösen.
Dann paar Tage später liest sich das wie, die 100Mrd€ sind dan aufgeteilt auf die nächsten 4-5Jahre je 20Mrd welche das Wehrbudget auf 2% heben werden.
Dann kommt raus, die 100Mrd€ sind schon für diverse Beschaffungsprojekte verplant. Schon bestehende Projekte die noch nicht finanziert sind, aber schon drücken, werden damit finanziert.
Dann kommt raus, die 100Mrd sind nicht sicher. Im Budget sind sie jedenfalls nicht eingeplant. Außerbudgetär müssten sie auch erst noch abgesegnet werden vom Parlament/Ausschüssen.
Dann kommt die nächste Wuchtel, und die Verteidigungsministerin schwadroniert von der Abrüstung.
Komische Vorgänge sind das. Komische Kommunikationsweise.
diverse ost-block, also ehemalie ost-block, also ehemalige sowjet/russisch okkupierten Staaten haben jahrelang gewarnt.
Im nachhinein finde ich es auch sehr sehr dumm, nach der Annexion der Krim, dem Krieg im Donbas, dann Russland mit Nordstream2 auch noch zu belohnen.
Ich persönlich versuche mich zu diversifizieren bei allem möglichem und resilienter zu werden. Und Energieversorgung Staatlicherseits wird an einen Monopolisten übergeben.
Das schiebe ich aber auf Medienmacht. Das war mir vor 8 Jahren nicht präsent vor Augen.
Manipulation wirkt halt. Das wurde jahrelang als "Bürgerkrieg" und nur so eine Separatistenbewegung geframed. Da war nicht soo klar, dass Russland mit regulären Truppen auf Ukrainischem Boden Stand. Zumindest wurde diese Info nicht gebracht.
Bis vor kurzem fand ich Nordstream2 auch wichtig, zwecks sicherer versorgung.
Und die Aussenministerin wurde vom NATO Treffen nach Berlin gerufen, wegen der corona Abstimmung. Letztere ging verloren...
Warum haben wir beim corona Team einen Top General, aber beim Ukraine Team - falls vorhanden - keinen General?
Warum kann Australien sofort 20 Bushmaster-Panzerfahrzeuge liefern, ohne Wartung und ohne Einweisung und ohne Schulung und ohne Probleme? Und wir können nicht, weil Marder mehrwöchige Einweisung und Wartung und Schulung und Ersatzteile braucht?
Entweder ist der Marder eine absolute Fehlkonstruktion oder...
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Warum kann Australien sofort 20 Bushmaster-Panzerfahrzeuge liefern, ohne Wartung und ohne Einweisung und ohne Schulung und ohne Probleme? Und wir können nicht, weil Marder mehrwöchige Einweisung und Wartung und Schulung und Ersatzteile braucht?
Entweder ist der Marder eine absolute Fehlkonstruktion oder...
Marder fahren: da ist es mittlerweile schwerer, ein neues Auto davon zu überzeugen, dass keine Verbindung mit dem Hersteller aufnehmen soll, um einen Inspektionstermin zu vereinbaren.
Die diversen Luken Öffnen/Schließen: ein halber Tag. Mit vielen Kaffeepausen.
Koax-MG bedienen? Also bitte. 🙄
PzAbw Milan: okay, vielleicht nicht ganz so trivial wie ein MG.
Das, was beim Marder was längsten bei der Einweisung dauern dürfte, wäre der Bereich der Technik. Aber ganz ehrlich, die Feldinstandsetzung wird von Instlern durchgeführt, nicht von den Infanteristen. Direkt im Feld kann man zwar die Kette selbst wieder reparieren, ohne Instler zu sein und sicherlich auch Lampen austauschen (immerhin ein unbedingter Verkaufsvorteil gegenüber modernen Autos der heutigen Zeit), aber wie wahrscheinlich wird sowas wirklich sein?
Die Instler einweisen und ausbilden auf genau die Besonderheiten kann man auch nachsteuern.
Aber ganz ehrlich, was glaubt diese Regierung, wer in der Ukraine auf den Marder gesetzt würde? 18-jährige Rekruten direkt von der Schule? Wohl doch eher erfahrene Infanteristen oder Männer und Frauen, die ihr Leben bereits gestanden haben und zupacken können. Ein halbwegs fähiger Kfz-Mechaniker, der sein Handwerk auch nur halbwegs versteht, wird mehr reißen als ein halbes Dutzend Rekruten, direkt von der Schule und gerade aus der Grundausbildung gefallen. 🤷
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Aber ganz ehrlich, was glaubt diese Regierung, wer in der Ukraine auf den Marder gesetzt würde? 18-jährige Rekruten direkt von der Schule? Wohl doch eher erfahrene Infanteristen oder Männer und Frauen, die ihr Leben bereits gestanden haben und zupacken können.
Laut meiner Quelle bei mir am Frühstückstisch werden zur Zeit keine Rekruten einberufen. Zur Zeit gib es noch genügend Freiwillige und sonst nur gediente, vorzugsweise mit Kampferfahrung.
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Laut meiner Quelle bei mir am Frühstückstisch werden zur Zeit keine Rekruten einberufen. Zur Zeit gib es noch genügend Freiwillige und sonst nur gediente, vorzugsweise mit Kampferfahrung.
Das meine ich nämlich auch. Durch die Wehrpflicht hat die Ukraine genug Männer im wehrfähigen Alter, die mal im Grünzeug gedient haben. Die sind schneller auf die aktuellen und die alten Waffensysteme wieder eingewiesen als Greenhorns. Gewisse Dinge verlernt man einfach nicht.
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So, und nun kehren wir wieder zur strikten Durchsetzung der "Keine Politik" - Regel zurück.
Politisch wertende Beiträge, besonders zur Innenpolitik, sind bitte zu unterlassen und werden ausnahmslos gelöscht.
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Also wenn dass geschehen sollte, dann wird es auch für uns ernst.
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Warum Putin den Kreml nur im Sarg verlassen wird
Der Internationale Strafgerichtshof ermittelt gegen Wladimir Putin. Damit ist klar: Der Despot wird bis an sein Lebensende herrschen. Denn nur so kann er einem Prozess entgehen, meint Wladimir Kaminer.
Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag hat Ermittlungen bezüglich der Kriegsverbrechen der russischen Armee in der Ukraine aufgenommen. Damit sind die Träumereien von einem möglichen Machtwechsel in Moskau in der absehbaren Zukunft vom Tisch.
Lange Zeit wurde in Russlands Regierungskreisen spekuliert, dass Präsident Wladimir Putin für die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen 2024 bereits jetzt einen Nachfolger sucht, der ihm überzeugende Sicherheitsgarantien gibt – um dann einen ruhigen Lebensabend im Kreis der Enkelkinder auf einem seiner Schlösser oder auf einer seiner Jachten zu verbringen. Mit dem Beginn der internationalen Ermittlungen ist sein Amt nun die einzige Garantie, die ihn und die Seinen schützt.
Zwar sagen die Experten für Völkerstrafrecht, dass es vor dem Internationalen Strafgerichtshof keine Immunitäten gebe und auch ein amtierender Präsident auf der Anklagebank landen könne, wenn ein Strafbefehl gegen ihn vorliegt. Doch die Wahrscheinlichkeit, dass der Oberbefehlshaber einer der größten, mit strategischen Kernwaffen ausgerüsteten Weltarmee, nach Den Haag reist, um sich von den Richtern die Leviten lesen zu lassen, ist sehr gering.
Diktator auf der Anklagebank?
Als anerkannter Kriegsverbrecher wird Putin nun bis ans Ende seiner Tage zwischen dem Kreml und seinem Bunker pendeln, solange ihn die Füße tragen. Und selbst danach wird er höchstwahrscheinlich von seinen politischen Eliten weiter hin- und hergetragen, sonst werden sie dem Chef nach Den Haag folgen müssen. Der Angriff auf die Ukraine war zumindest formal eine kollektive Entscheidung. Die politischen Eliten Russlands sind in die gleiche Blutpfütze getreten, beziehungsweise sind sie von ihrem Präsidenten hineingeschubst worden.
Aus der Geschichte des Internationalen Strafgerichtshofes wissen wir, dass bei Verhandlungen gegen Kriegsverbrechen niemals der Diktator als Einzeltäter die Anklagebank drückt. Auch im Falle Russlands ist die politische Schuld verteilt, sie umfasst seinen Sicherheitsrat, der dem Angriff auf die Ukraine und der Vernichtung der Städte zugestimmt haben muss, seine Minister und sein sogenanntes Parlament, das jede menschenverachtende Entscheidung des Führers mit Schwung euphorisch absegnete.
Diese Menschen werden alles in ihrer Macht Stehende tun, um Putins Präsidentschaft ins Unendliche zu verlängern, damit sie nicht in Den Haag landen, sondern lieber gleich zum Jüngsten Gericht in den Himmel rübergleiten. Ob sie dafür die Wahlen in Russland gänzlich abschaffen und die Verfassung noch einmal umschreiben müssen? Das spielt keine Rolle.
Doch zum Glück stehen die Gesetze der Biologie über jeder Verfassung, sie sind unabkömmlich und eines Tages wird sich auch der Kriegstreiber Putin mit den Füßen nach vorne aus seinem Amt verabschieden. Den Generationswechsel kann man nicht stoppen, er wird neue Menschen in die alten Sessel bringen. Das Land wird sich wieder verändern müssen, nur wie? Was wird das für ein Land sein, Russland nach Putin?
Der "Rote Terror" wütete
Zweimal in seiner Geschichte versuchte Russland auf europäischen, liberaldemokratischen Gleisen zu fahren und beide Male entgleiste das Land und stürzte in einen tiefen Graben. Zum ersten Mal vor mehr als 100 Jahren, als die Bolschewiki die junge russische Republik und das neu gegründete Parlament auflösten und die liberalen Kräfte des Landes, samt der meisten russischen Dichter und Denker, außer Landes trieben.
Mehrere Hundert russische "Demokraten" wurden etwa per Schiff nach Stettin gebracht. Daneben entfesselte die sogenannte Diktatur des Proletariats den "Roten Terror", dem Millionen Russinnen und Russen zum Opfer fielen. Wobei auch Bolschewiki der ersten Stunde, die alte Garde der Revolution, zu den Toten zählten.
Das zweite Mal war es Michail Gorbatschows Perestrojka, die zur Auflösung der Sowjetunion führte und dem Land einen freien Markt und den Fall des Eisernen Vorhangs bescherte. Sie mündete in einer nicht minderen Katastrophe, in Putins kriegerischer Herrschaft und einer neuerlichen Blockade des Landes von außen, die in ihrer Dreistigkeit und Entschlossenheit dem Eisernen Vorhang in nichts nachsteht.
Zweimal ist die Liberalisierung und Demokratisierung Russlands also danebengegangen. Natürlich sind aller guten Dinge drei, man könnte es später noch einmal versuchen. Die russischen Intellektuellen, die heute außer Landes verwiesen werden, arbeiten jetzt schon an dem Projekt der zukünftigen Demokratisierung.
"Totaler Krieg gegen den Westen"
Bloß dieses Mal soll das Projekt besser an das zu demokratisierende Volk angepasst werden. Die beiden früheren Umwälzungen der Gesellschaft 1917 und 1991 waren zu radikal, zu schnell, und für Abermillionen Russen mit dem Verlust ihres sozialen Status verbunden.
Daraus entwickelten sich ein Minderwertigkeitskomplex und eine ebenso radikale Ablehnung, die einmal im stalinistischen Terror und ein zweites Mal nach der Perestrojka und der darauffolgenden kurzen liberalen Phase in einer Diktatur der ehemaligen KGB-Offiziere mündete, bewaffnet mit einer faschistoiden Ideologie: Mit dem Mythos eines erniedrigtem und zu Unrecht unterdrückten Volkes, das nur durch den "totalen Krieg gegen den Westen" seiner heiligen Mission gerecht werden kann.
Sollte uns der großzügige Weltgeist noch eine Möglichkeit geben, die Heimat zu modernisieren, so schreiben die russischen Intellektuellen heute, möge diese Modernisierung weniger radikal verlaufen und vor allem sollte sie die Besonderheiten und Traditionen des Landes akzeptieren.
Die demokratischen Werte soll man am besten als christlich-soziale oder liberal-konservative verpacken und nicht gleich aus der großen Kanne gießen, sondern behutsam und vorsichtig mit einem kleinen Teelöffel verabreichen. Mit Geduld und Sorge wird Russland heilen und irgendwann mal fit und munter in die Familie der europäischen Völker zurückkehren.
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+++ 15:59 Staatsanwältin: Bereits mehr als 1200 Tote in Region Kiew entdeckt +++
In der Region um die ukrainische Hauptstadt Kiew sind nach ukrainischen Angaben bislang mehr als 1200 Tote gefunden worden. Staatsanwältin Iryna Wenediktowa sagt im Interview mit dem britischen Sender Sky News: "Bis heute Morgen haben wir allein in der Region Kiew 1.222 Tote. Natürlich sind das, was wir vor Ort in allen Regionen der Ukraine gesehen haben, Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, und wir tun alles, was wir können, um dies zu korrigieren." Die russischen Truppen hatten sich in den vergangenen Tagen aus der Region zurückgezogen.
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Der Ö Kanzler geht mit Putin am Montag verhandeln!?
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Der Ö Kanzler geht mit Putin am Montag verhandeln!?
Schaut so aus. In Kiew war er schon.
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Folgende Karte gab es heute bei der Welt:
https://www.welt.de/politik/au…laceholder-01c4eedaca.png
31FFF817-4951-4CE0-AD50-77F2A9721BBD.jpeg
Wo siehst du eine technisch sinnvoll zu verteidigende Linie wenn du Russe wärst und die Ostukraine abriegeln willst und das Gebiet anschließend langfristig sichern müsstest. Kramatorsk müsste vermutlich besetzt werden abe wo macht dann ein Stopp der Besetzung Richtung Westen Sinn?
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Die Ö-Neutralität wird immer mit dem Argument verteidigt, man müsse ja einen Neutralen Verhandlerboden und eine Verhandlungsposition zwischen verschiedenen Kriegsparteien bieten können.
So in etwa, österreichische Tradition. Kreisky, Brandt, Arrafat, 70er?
Der Bundeskanzler Nehammer macht das jetzt, sind auch alle erschrocken. Zumindest ist es ein ehemaliger Offizier. Mal schaun, was da rauskommt.
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Die einfachste russische Frontlinie wäre von Isumi im Osten nach Westen zum Dnjpr bis Dnipropetrowsk.
Dazu müsste man die Brücken über den Dnipr von Cherson bis Dniproprtowsk mal unbrauchbar machen . Wäre der Fluß schon mal ein Teil der Front.
Die östlich des Dnjpr gelegenen Stadtteile in Saporisheshia und Dnoproprtowsk muß man ja nur erstmal einschließen.
Und dann bis Mykolaiev und von dort über den Bug und die 100 km bis zur Grenze von Transnistrien.
Südlich DAVON sitzt dann Odessa in der Falle. Wahrscheinlich lukrativer als Charkow.
Der Streifen würde dann historisch dem Gebiet Neurussland entsprechen, das das .arenreich dem osmaischen Reich abgenommen hat.
Das müsste bis zum 9. Mai zu schaffen sein.
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Warum keine Bundeswehr-Marder in die Ukraine gehen (Artikel der Seite Soldat und Technik). Eine wie ich meine leider recht zutreffende Analyse.
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Warum keine Bundeswehr-Marder in die Ukraine gehen (Artikel der Seite Soldat und Technik). Eine wie ich meine leider recht zutreffende Analyse.
Für was brauchen wir denn die Marder? Wenn Frankreich angreift falls Le Pen gewinnt? (war Sarkasmus)
Doch ausschliesslich gegen Putin. Wenn wir sie der Ukraine geben werden sie halt sofort gegen Putin eingesetzt.
Im Artikel steht, dass die veralteten und anfälligen Teile kaum einem Kriegseinsatz standhalten. Also haben wir die nur für Manöver?
Wäre nicht ein sofortiger Einsatz gegen Putin für die zukünftige Sicherheit Deutschlands besser?
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https://www.faz.net/aktuell/uk…ve-geben-17950406-p2.html
Über den aktuellen Krieg Russlands gegen die Ukraine hinaus rechnet Selenskys Berater Olexeij Arestowytsch mit weiteren Zusammenstößen der beiden Länder in den kommenden Jahren. „Russland sucht eine neue Form des Imperiums, entweder mit Wladimir Putin oder mit Alexej Nawalny, so in 32 bis 35 Jahren werden wir mindestens noch zwei oder drei Runden mit Russland haben“, sagte Arestowytsch nach Angaben der Agentur Unian. Ob größerer Krieg oder nur Grenzscharmützel - die Wahrscheinlichkeit neuer Zusammenstöße sah er bei 95 Prozent.
Warum Nawalny? Ist das nicht einer von den "Guten"? Und wie soll der an die Macht kommen?