Holbrete Danke für die Zusammenfassung. Unfassbar schlecht. Also nicht die Zusammenfassung, sondern der Inhalt der Sendung, die zusammengefasst wurde. 😔
Da fand ich die von JacktheRippchen verlinkte Sat1-Sendung wesentlich zielführender in Sachen Sensibilisierung der breiten Bevölkerung für einen Stromausfall oder Blackout.
Ironie an:
War doch ein super Beitrag. Alles drin, was man von den Öffis erwartet.
Rechtespinner, Nazis, Survivalkurs, Klimakatastrophe, Tempolimit, Schweiz als Fluchtort, .....
Ironie aus:
Eindeutig verschwendete Lebenszeit. 
Man kann getrost auf dieses Machwerk verzichten.
Wenn man es sich trotzdem anhört, so verdeutlicht einem der Autor wie oberflächlich er recherchiert hat. 5 Minuten eine Suchmaschine bemühen und er war mit den bekanntesten Klischees vertraut genug um sie zu erwähnen. Einen wirklichen Inhalt, eine Meinung oder ein Fazit konte ich nicht erkennen. Das ganze hat so viel Inhalt wie Fahrstuhlmusik, man hört es akustisch und Zeit vergeht.
Das ist wie als ob man aus dem abendlichen Unterhaltungsfilm die Arbeit der echten Polizei ableiten will. Im Fernsehen sieht man immer die spektakulären Morde, im wahren Leben sind die aber eher selten.
Danke, dass du dich für uns geopfert und diesen geistigen Dünnpfiff Erguss zusammengefasst hast. Du hast mir 40 Minuten Lebenszeit gerettet.
Genau wegen dieser dämlichen Klischees spreche ich nicht von „Preppern“ sondern von „Freunden der Vorsorge“.
Also sind wir alle "reichsradikale Rechtsbürger", zefix 
Himmel und ich wußte gar nicht das ich als Frau so Frauenfeindlich bin............
Gestehe, um das zu wissen hätte ich mir das länger anhören müssen.
Danke, dass du dich für uns geopfert und diesen geistigen
DünnpfiffErguss zusammengefasst hast. Du hast mir 40 Minuten Lebenszeit gerettet.
Genau wegen dieser dämlichen Klischees spreche ich nicht von „Preppern“ sondern von „Freunden der Vorsorge“.
Mir hat das sogar Spaß gemacht, weil es so dumm-schräg war.
Bei einer Sache hatte diese Gabriela Recht: Prepper beschäftigen sich fortlaufend mit der Vorbereitung und wollen sich weiter verbessern.
Was sie aber alle beim DF dabei unterschlagen: Es gibt gerade gute Gründe. Es geht nicht um Naturkatastrophen geringer Wahrscheinlichkeit oder irrationale Bedrohungen (ich kann mich an eine Doku vor mehreren Jahren erinnern, in der Prepper sich auf Kriege vorbereitet haben, ohne auch nur eine mögliche Kriegspartei benennen zu können). Es geht um ganz "banale" Krisen, die durch menschliche Unfähigkeit ausgelöst werden und schon messbar eingesetzt haben (Energiemangel, Inflation, sinkende innere Sicherheit). Zappelstrom und Eingriffe ins Übertragungsnetz sind seit Jahren anschwellende Probleme, zahlenmäßig nachvollziehbar.
Aber solche Krisen gibt es bei Anne-Frank und seinen Interview-Partnern nicht. Die Große Depression ist für sie wohl auch einfach vom Himmel gefallen, ohne Vorzeichen, aus denen man für die Zukunft lernen könnte.
Naja, dann müssen sie halt Wasser aus der Regenrinne schlürfen, wenn es kracht.
Genau wegen dieser dämlichen Klischees spreche ich nicht von „Preppern“ sondern von „Freunden der Vorsorge“.
Jessas, das hört sich aber auch an wie die Selbsthilfegruppe der eingerauchten Nussauftätscher. 😁
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War doch ein super Beitrag. Alles drin, was man von den Öffis erwartet.
Rechtespinner, Nazis, Survivalkurs, Klimakatastrophe, Tempolimit, Schweiz als Fluchtort, .....
q. e. d. 
Tempolimit? Was hat das mit "Preppern" zu tun?
Tempolimit? Was hat das mit "Preppern" zu tun?
Ich glaub es war Preppen wegen Klima und damit zum Tempolimit.
Tempolimit geht immer, wenn jemand die Welt retten will. Wenn wir eines hätten, wäre Putin längst auch schon besiegt. Nicht waschen schadet Putin auch. Musst du nur fernsehen oder Radio hören. Ist alles belegt. Naja, lassen wir das. Nicht, daß mir meine gute Laune flöten geht.
Hör es dir an, wenn du es erträgst.
Ich habe mir heute Morgen auf der Fahrt mit dem Fahrrad zur Arbeit anzuhören.
Verdammt, war das anstrengend nicht durch (wahlweise) hysterisches Lachen oder Ins-Lenkrad-Beißen aufzufallen...
Ich habe den Kunstunterricht in der Schule gehasst wie die Pest. Aber einer der Lehrer (7./8. Klasse) sagte mal etwas sehr passendes: "Wenn du alle Farben zusammenmischst, dann bekommst du nur braune Schxxxe..."
Und genau DAS ist hier bei dieser Sendung auch passiert. 
Es wurden alle gängigen Klischees bedient. Und anstatt sie sauber aufzuräumen, wurden sie einfach wie rosa Elefanten im Raum stehen gelassen.
Auf diese Weise wird man niemals den Normalo dazu bekommen, sich mit dem Thema Vorsorge zu befassen, wenn er sich schon in der rechten Ecke verortet sieht, weil er einen Rucksack fertig gepackt in der Ecke stehen hat... 
Keiner mag Cassandras. Und Vorbereitung, egal welches Level, ist eben genau das: Etwas eine Chance einräumen, das ggf negativ besetzt ist.
Weiter kamen schon immer die Draufgänger. No Risk No Fun. Gesellschaftlich besser angesehen. Gehen halt zwischendurch immer welche drauf oder insolvent... 🤷♂️
Keiner mag Cassandras. Und Vorbereitung, egal welches Level, ist eben genau das:
There is no glory in prevention. 😉
Paradoxerweise besteht mein Job zu gut 80% aus Prävention für Dinge, wo das "Kind bereits in den Brunnen gefallen" ist. 🤪
Auf diese Weise wird man niemals den Normalo dazu bekommen, sich mit dem Thema Vorsorge zu befassen, wenn er sich schon in der rechten Ecke verortet sieht, weil er einen Rucksack fertig gepackt in der Ecke stehen hat...
Das ist auch gar nicht deren Absicht.
Die DF-Mitarbeiter stehen stramm zu ihrem Brötchengeber, also den jeweiligen Regierenden.
Würden sie die Menschen zur Krisenvorsorge animieren, müssten sie ja zugeben, dass sie die ganzen letzten Jahre ihre Aufgabe als vierte Gewalt versäumt haben und ein paar Youtuber und "Rechte" ihnen und ihrem 8 Mrd-Apparat voraus waren.
Man kann getrost auf dieses Machwerk verzichten.
Wenn man es sich trotzdem anhört, so verdeutlicht einem der Autor wie oberflächlich er recherchiert hat. 5 Minuten eine Suchmaschine bemühen und er war mit den bekanntesten Klischees vertraut genug um sie zu erwähnen.
Naja, aber warum ist das so?
Ich hab mal prepper und survival in google eingegeben und auf den ersten 2 Seiten Treffern ist reichlich Mist dabei. Eins der seriösen Foren jedenfalls nicht, dafür einige Shops mit "gear". 10 Jahres Rationen, Survvalmesser, Armbrust & Co sprechen den Normalbürger aber eher nicht so an, der sich z.B. für eine normale Krise vorbereiten möchte.
Auf Youtube spiegelt mir der Suchalgorithmus wohl eher meine Echokammer wieder, aber selbst das ist eher erschreckend.
bug Out survival darf auf meiner Trefferliste gleich 3x vorkommen schimpft auf die Poklitik und rät zu last minute Käufen. Meinecke und Survial maddin (hab wohl zu viel 7 vs wild geschaut?) erzählen was von Ausrüstung im Keller und Schutzbunkern.
Vom Canadian prepper ein Video, dass es jetzt Zeit ist abzuhauen mit einem chinesischen Soldaten der mit dem Gewehr auf mich zielt, ein anderes Video informiert mich, dass Alaska Prepper jetzt im Youtube Gefängnis sei (was auch immer das bedeutet).
Dann nochmal BugOutsurvival mit Laseraugen und "Dü überlebst die Krise nicht".
Und das waren jertzt nur die Teaserbilder und das ist meine eigene ... Echokammer und ich schau so einen Scheiß üblicherweise garnicht an (dachte ich).
Also mal im ernst, wen wundert das jetzt wirklich?
Medial präsent sind ein Haufen (zu 99% männlicher) freaks und gerade auf youtube bekommt man scheinbar die großen Klickzahlen und damit das Geld, wenn man genau auf diese Schiene einschwenkt. Selbst Leute die ich als "normal" eingeschätzt haben scheinen sich da jetzt zu prostituieren.
Wenn man also die DW als Spiegel für das nimmt, was der ganz normale Mensch so von Prepeprn wahrnimmt, wenn er/sie mal danach googelt, dürfte der Beitrag schon passabel passen. Dass Euch/uns das nicht schemckt ist eine andere Sache, macht den beitrag aber deshalb keineswegs schlecht.
Was war denn Eure Erwartungshaltung? Werbung für unsere Sache (ich weiß noch nicht mal genau was unsere Sache sein soll?), Lob für uns?
Ich sehe die Schuld eher bei Youtube & Co, die uns ein Universum erzeugen, das vor allem von Hass, Gewalt und Idiotie dominiert wird, weil wir von der BILD Zeitung alle schon lange wissen, dass genau das die meisten Käufer anzieht.
tomduly hat keinen Kanal, wo er den leuten erzählt, wofür er sich auf kummunaler Ebene einsetzt und wenn er einen hätte, würde ihn keiner anschaune und keiner kennen. Dafür wird jeder Depp, der was vom kommenden blackout faselt und seine neuen 5 Messer fürs Überleben im Wald vorstellt und vom angeblichen Totalversagen der Politik erzählt, dann angeklickt. Auch Youtube wird zunehmend zur Hassmaschine von Idioten.
Und sowas wie facebook und Telegramm kenne ich nicht mal, da solls ja angeblich noch viel dramatischer sein.
MfG
Wenn man also die DW als Spiegel für das nimmt, was der ganz normale Mensch so von Prepeprn wahrnimmt, wenn er/sie mal danach googelt, dürfte der Beitrag schon passabel passen. Dass Euch/uns das nicht schemckt ist eine andere Sache, macht den beitrag aber deshalb keineswegs schlecht.
Doch, genau das macht ihn zu einem schlecht recherchierten oberflächlichen Beitrag auf, wie du selbst schreibst, Bildzeitungsniveau.
Nur, wenn Du glaubst, dass jetzt gerade wir repräsentativ für die Prepper wären (und wir auch die Guten sind).
Sind wir repräsentativ?
Sind wir die Guten? Selbst hier im Forum ist die politische Diskussion weitgehend unerwünscht, weil offenbar selbst hier kaum mehr möglich? Das spricht nicht für uns.
Sind wir repräsentativ?
Ich denke schon, wenn auch nicht für alle und jeden der sich mit der Thematik der Vorsorge beschäftigt.
Ja ich rege mich immer noch auf wenn ich solche Berichte lese, aber wirklich ändern wird sich nichts. Das wird erst in einer Notlage oder Szenario passieren. Einige werden begreifen und eventuell verzweifeln, das sie nicht auf die gehört haben die das schon immer vorhergesagt haben. Andere werden einen anderen Weg finden sich anzupassen, oder irgendwelchen Anführern hinterherlaufen. Sie werden Dinge tun die sie nicht in ihren ärgsten Träumen geahnt hätten.
Deshalb ist es müsig über solche Menschen nachzudenken. Man sollte in solchen Situationen sich umschauen, sehen wem man noch vertrauen kann, und dann langsam etwas in die Gänge bringen, von dem man annimmt das es das richtige ist. Einen Fahrplan gibt es da nicht, die Situation ist entscheidend.
Deshalb ist es auch müsig, ja sogar falsch sich auf ein oder zwei Szenarien vorzubereiten. Es kommt meistens anders wie man denkt.
Man kann seine Lebensumstände so gut vorbereiten wie man kann, und warten was passiert und sich der Situation anpassen.
Auch das werden die Menschen machen die nicht Vorbereitet sind, oder klanglos untergehen.
Im anonymen Raum gilt und galt immer schon (auch schon vor dem Internet zB. im Amateurfunk) dass Politik und Religion Tabu sind, da sie großes Konfliktpotenzial bieten. Das ist keine Prepper-Spezialität sondern trifft auf alle Menschen zu.
Ja, ich glaube, dass rechte Doomsdayprepper NICHT repräsentativ sind für die große Mehrheit der Krisenvorsorger. Für Medien sind sie aber definitiv lohnender.
