"Challenge": Heizung und Warmwasser im Winter 2022/23

  • So, fahre nun die Temp. im Kinderzimmer wieder hoch. Waren heute morgen 13,2 Grad und sind nun 15,9 GRad mit Heizung auf Stufe 2.


    meine Töchter sind zwar erst am Fr da, aber so ein ausgekühlter Raum brauch ja 1-2 Tage, bis sich die Körper darin aufgeheizt haben.


    Im Bad hatte ich heute nur 47% Luftfeuchtigkeit. Man merkt, dass die Heizung wg. der Kälte mehr arbeiten muss.

    aus DE gesendet....

  • n'Abend,


    passt nur am Rande, aber ich war heute in einem dänischen Baumarkt. Hier steht bergeweise Petroleum in 20Liter Kanistern rum. Habe ich in Deutschland so noch nie gesehen.


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    Nebenbei, Brennholz ist aus.



    Andreas


    PS. 398 DKK = 53,50Euro

  • bzgl. Heizkosten tappe ich leider im Dunkeln, da ich ja nur die Werte der Heizkostenverteile an unseren Heizkörpern kenne, aber nicht den Gasverbrauch.


    Rein von den Zahlen im Vergleich zum Vorjahr, was die Geräte ja mit anzeigen, ergibt sich eine Ersparnis, aber wenn der Gesamtverbrauch gestiegen ist, dann nicht.

    aus DE gesendet....

  • Bei Freunden ist die challenge Realität, seit 10 Tagen ist die Heizung kaputt, Teile nicht lieferbar.

    Sie wohnen in einem großen Wohnblock (ca 60 WE). An Heiligabend konnte die Installateurfirma die Heizung halbwegs hinbekommen, so nach dem Mac Gyver Prinzip. Nun ist die Heizung nur periodisch für paar Stunden am Tag an. Es reicht zumindest um das weitere auskühlen zu verhindern und beschert, stundenweise, warmes, aber kein heißes Wasser. Allerdings sind die nutzbaren Zeiten irgendwie nicht vorhersehbar, also unregelmäßig. Wer Glück hat, erwischt warmes Wasser zum Duschen, der Rest duscht kalt...

    Es ist beeindruckend, wie groß die Unterschiede bei den Temperaturen sind, bzgl der bewohnten Etage: nach oben hin, im 3.OG, sind es gut 3 Grad mehr an Temperatur ggü dem Erdgeschoss.

    Unsere Freunde helfen sich mit Infrarotheizungen aus.

    Der Zusammenhalt im Wohnblock ist aber trotzdem sehr gut (mit Ausnahme der üblichen Verdächtigen) und man hält die Butze eben so warm wie möglich.

    Duschen können sie jederzeit auch bei uns, haben ihnen hierzu einen Wohnungsschlüssel gegeben, do können sie immer rein und raus.

    Den gestrigen Heiligabend und die Feiertage heute und morgen waren/bleiben Sie dann bei uns, sollte die Heizung weiterhin defekt sein, können Sie noch hier bleiben, wir sind ab Montag im Urlaub, da ist die Wohnung sowieso verwaist.

    Es wäre durchaus möglich bri denen in der Wohnung zu bleiben, aber wenns nicht unbedingt sein muß...

    So haben wir ein "Großfamilien-Weihnachten" und waren bzw. sind -zum Festessen- 18 Personen. Kuschelig aber irgendwie auch super schön.

    (Getestet sind alle, das war unsere Bedingung fürs Festessen)

    "Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf." Theodor Fontane


    Als ich zur Schule ging, fragten sie mich,

    was ich werden will, wenn ich erwachsen bin.

    Ich schrieb: "Glücklich".

    Sie sagten mir, ich hätte die Aufgabe nicht verstanden.

    Ich sagte ihnen, sie hätten das Leben nicht verstanden.

    - John Lennon -


    DE/Hessische Bergstrasse

  • Wir haben die Temperaturen in allen Räumen um grob 3 Grad reduziert und verwenden in der Dusche einen Sparduschkopf. Außerdem habe ich die Heizungssteuerung sehr akribisch optimiert. Unser Gasverbrauch hat sich, bereinigt um Gradtagzahlen, um grob 30% reduziert. Früher trugen wir im Winter nur kurzärmlig, das geht jetzt nicht mehr, aber davon abgesehen ist es bei uns wirklich nicht ungemütlich. Was mich aber enttäuscht und schockiert hat: wir waren in den letzten Tagen viel unterwegs bei Freunden und Familie. Und praktisch überall konnte ich wie in den Vorjahren im T-Shirt sitzen, kaum jemand hat merkbare Einschnitte umgesetzt. Das zeigt mir, dass Energie noch immer zu billig und die Gaspreisbremse der falsche Ansatz ist.

  • tshirt imwinter war schon vorher icht ausreichend beiuns aber da zieht man dann auf demsifa nochnw Strickjacke über en pullover oder nimmt eine decke, Wärmflasche etc.


    Problem sind bei un eher die kältebrücken im altbau. Fenserlaiibungen, raumecken etc.

    aus DE gesendet....

  • Heute war bei mir Waschtag.

    Wasserführenden Kaminofen angeheizt und den Pufferspeicher bis auf 77°C hochgeheizt. Dann 4 Waschmaschinenladungen (1x90°,2x60°, 1x40°) mit vorgeheizten Wasser angestellt.

    Fazit:

    ca. 30kg Holz verbraucht,

    Haus vollständig den ganzen Tag geheizt,

    Wäsche gewaschen und vor dem Kamin getrocknet,

    Die Waschmaschine hat dafür insgesamt knapp unter 2kWh,

    Die Heizung hat 2,7kWh verbraucht, hauptsächlich für Pumpen,

    Das Trinkwassersystem hat nebenbei damit eine Legionellenzyklus gehabt, somit muss die Wärmepumpe dafür auch nicht schwitzen,

    Es ist noch genug Wärme im Pufferspeicher damit 4 Personen duschen könnten und das Haus auch über die Nacht voll geheizt wird.

    Zweifellos hilft die sehr milde Außentemperatur. Am meisten hat mich heute der geringe Verbrauch der Waschmaschine erfreut. Durch das Vorschaltgerät das die Waschmaschine mit Wasser in der benötigten Temperatur versorgt wird das energieintensivere elektrische aufheizen vermieden.

    Auch die Heizung hat durch den Kamin weniger zu tun. Ich kann zwar nicht genau sagen wie groß der Einfluss des Wetters ist aber im Vergleich zum letzten Dezember (Ohne Kamin) hat die Wärmepumpe nur 1/3 elektrische Leistung diesen Monat gebraucht.

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

    Einmal editiert, zuletzt von Concideratus ()

  • Oh, was für ein schöner Thread.
    Genau mein Ding :)

    Also...bei mir ist es so: Ich wohne in einem langgestreckten unisolierten Flachbau. Ursprünglich war das Ganze das Lager einer Firma.
    Später wurde der Flachbau zu einem kleinen Hotel und danach zu einem Wohnhaus mit 1-Zimmer Apartements (Wohnklos).
    Meine Wohnung hat 2 Zimmer und ist die größte im Haus. Habe 2 Außenwände.
    Gasheizung. Vor 3 Jahren erst eingebaut.
    Ich wohne hier zur Miete.
    Da ich sowieso schon immer sehr wenig verbraucht habe, konnte ich meinen damaligen Vermieter überreden, genauso viel Nebenkosten zu zahlen, wie die Mieter aus den Wohnklos.
    Am Jahresende bekommen wir alle die Nebenkostenabrechnung (vorzugsweise 3 Tage vor Heilig Abend :unamused_face:).
    Ich bekam bisher jedes Jahr um die 300 Euro zurück, während alle anderen Mieter zwischen 800 und 1200 Euro nachzahlen müssen.
    Allein das zeigt schon, wie wenig ich verbrauche.
    Aber nun versuche ich noch mehr zu sparen. Die Raumtemperaturen in Wohnzimmer und Küche sind bei 16°C. Schlafzimmer liegt bei 15-14°C.
    Ich würde mit den Temperaturen sogar noch weiter runter gehen, aber dann steigt die Luftfeuchtigkeit.
    Und das ist auch der Faktor, der mein Heizverhalten bestimmt. Ich habe ein Thermohygrometer und schaue immer nur auf die Luftfeuchte.
    Da ich Kälte gut aushalte (mit entsprechender Kleidung versteht sich), kann ich das so machen.
    Als im Sommer klar wurde, dass wir alle diesen Winter sparen müssen, habe ich mir durchsichtige Planen bestellt und meine Terrasse Ende Oktober zum "Wintergarten" umfunktioniert.
    Wintergarten.JPG
    Der Balkon über mir war dabei sehr nützlich.
    So habe ich zwei große Kältebrücken, nämlich die Terassentür und das große Fenster, etwas abmildern können.
    Der Effekt dieser Planen war vom ersten Augenblick an zu merken.
    Des weiteren habe ich mein Schlafzimmerfenster mit 3cm dicken Styroporplatten (auf großen Kartons aufgeklebt) verschlossen.
    Wärmeschutz 01.jpg     Wärmeschutz 05.jpg
     
    Wärmeschutz 07.jpg
    Die Kartons sind nur davor gestellt, so dass ich jeden Tag trotzdem gut lüften kann.
    Das Gleiche habe ich in der Küche gemacht.
    Gerade bei Minustemperaturen ist es gut zu merken, dass die Kältebrücken verschlossen sind.

    Strom spare ich auch...aber das erkläre ich noch an anderer Stelle.

  • hat die WM einen WW Anschluss?

    Nein, das verwendete Vorschaltgerät habe ich hier schon mal erwähnt.

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

  • Meine Schwiegereltern haben im Haus einen Raum, der mit einem Infrarotpanel und/oder einem Kaminofen mit Specksteinummantelung beheizt wird. Es ist ein Wohnraum, in dem zwei Sessel und ein Sofa stehen, in dem man auch mit mehreren Leute gemütlich sitzen kann. Nicht nur mit zweien, wie im eigentlichen Wohnzimmer oder zumindest auf längere Zeit ungemütlich im Esszimmer.


    Die Erfahrung der letzten Tage: Bei Außentemperaturen knapp um den Gefrierpunkt kühlte der Raum auf rund 9°C runter (heute Nachmittag gegen 15 Uhr gemessen, heute am späten Vormittag waren es immerhin noch 12°C). Nachdem wir gegen 15 Uhr zurück waren von unserer Einkaufstour begann ich den Kaminofen einzuheizen. Jetzt, gut anderthalb Stunden und drei oder vier Scheite später, ist die Raumtemperatur immerhin schon auf 16°C angestiegen. Meine Frau sitzt im T-Shirt auf dem Sofa. Also so schlimm kann das nicht sein. :grinning_squinting_face:

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • IMG_20230104_095957.jpg


    Meine zwei Petroleumöfen sind super und ich habe von meinen 80 Litern schon 15l verbraten.

    Von 6 bis 8 und von 18 bis 21 Uhr läuft unsere Heizung die ich auf 19 Grad reduziert habe.


    Das geht dann so auf 17 Grad runter mittags. Auf einem Tablett habe ich 12 Teelichter die

    gestern nicht viel gebracht haben. Was richtig was bingt sind meine Ikea Kerzen.

    14 Stück neben dem Schreibtischstuhl. Satte 2,5 Grad bringen die mir bei 4,19 € für 6 Stunden Brennzeit.

    Leistet mehr als mein Petroleumofen.

    Einmal editiert, zuletzt von flywheel ()

  • Die vielen Kerzen sind jetzt von der Brandgefahr aber auch nicht ohne. Zum Beispiel jetzt Kleidungsstücke, die in den Bereich der Kerzen kommen könnten.

  • Vielen Dank für die ganzen Tipps und Ideen hier und im Forum generell.


    Meine Abrechnungen von 5/2022-5/2023 liegen mir nun vor und ich konnte gut was einsparen.

    Viel wichtiger finde ich, dass ich die Themen Energie und Umwelt durch Krisenvorsorge bewusster und noch sparsamer angehe.

    Mal grob meine Werte aus den Abrechnungen:

    Strom geplant 3200 kWh, verbraucht 2200kwh

    Gas geplant 13500 kWh, verbraucht 7200kwh

    Wasserverbrauch um 10 Kubikmeter gesenkt

    Kaminholzverbrauch ca. 2,5 Raummeter und ca. 40 Kilo Briketts


    Der Vergleichshaushalt (Wohnfläche, Bewohner, Baujahr, Raumaufteilung etc. 1:1 (aber kein Kaminofen, fehlendes BKW und teilweise andere Arbeitszeiten)) plant jährlich mit Gas: 19000 kWh und Strom 4800 kWh


    Was hab ich gemacht? BKW ab Mai 2023 und Wäsche etc. wenn möglich auf sonnige Tage geschoben usw. neuer Eisschrank ab Herbst, bei vielen Geräten den Stromverbrauch gemessen, LED Beleuchtung und Solarlampen eingesetzt… (wenn ich in den nächsten beiden Abrechnungszeiträumen genau so viel Strom sparen kann, habe ich das BKW und den Eisschrank und die Kohle für Solarlampen, Messgerät etc. wieder raus :))

    Kaminofen regelmäßig angefeuert und zB zum Warmhalten und Ankochen genutzt, stromlosen Luftverwirbler montiert, Raumtemperatur gesenkt, bzw. (Räume gar nicht mehr geheizt) das Thermostat an der Heizung von 2 auf 1,5 gestellt. Jeden Raum mit Hydrometer und Thermometer ausgestattet und danach gelüftet, Heizung auf Sommerbetrieb gestellt, zeitweise mit der Speichertemperatur gespielt, Und: von Mai 2023 bis Dezember 2023 habe ich meine tägliche Dusche nur noch kalt genossen. Einige Maßnahmen habe ich bestimmt vergessen oder ev. woanders im Forum gepostet.

    Weiteres Einsparpotential ist wahrscheinlich vorhanden (Kühlschrank und Spülmaschine)


    Hat sonst schon wer einen Überblick, wie seine letzte Heizsaison war?


    Gruß

    Witness

  • Hier ein Update meiner Daten bis Mai 2023:


    pasted-from-clipboard.png


    So richtig ideal ist die Darstellung nicht, um den letzten Winter zu erkennen, daher noch schnell etwas anders aufbereitet:


    Hier die Heizung in 21/22 vs 22/23:


    Da ich die Monatswerte erst seit Mai 2022 habe ist die Kurve hier teilweise flach (habs einfach auf die Monate verteilt), was so natürlich nicht der Realität entspricht:


    pasted-from-clipboard.png


    Der Gesamtverbrauch im letzten Winter war ca. 2226 kWh, was für meine 77m² Bude eh schon wenig ist.

    Diesen Winter hab ich aber tatsächich nur noch 789kWh an Heizwärme verbraucht (also 35%), was jetzt auch mich krass erstaunt hat.


    Klar, ich bin in einem MFH, aber über mir ist nur der ungeheizte Dachboden, Süden und Norden sind Außenwände, Osten Treppenhaus/ Badezimmer und Westen ein anderes Gebäude.

    Mitheizen bei mir würde also vor allem die Nachbarin unter mir, aber meine Wohnung über ihr ist sicher wärmer als der Dachboden über mir.


    Und nein, ich hab nie gefroren, sondern mich halt warm angezogen, idR hatte ich auch noch ne Fleecejacke über dem Pullover an.


    Hier noch das Warmwasser:


    pasted-from-clipboard.png



    September 22 war ich länger im Urlaub, das muss man ignorieren.

    Oktober bis Dezmeber hab ich mich richtig angestrengt zu sparen, aber ab Anfang Januar war klar, dass uns das Gas nicht ausgehen wird, da war ich dann bei Verbrauch wieder "normal".

    Hier habe ich 348kWh statt 678kWh verbraucht. (56%). Der Juni 23 ist hier interpoliert, den gibt es ja noch nicht.


    Auch hier wäre noch eine signifikantere Einsparung möglich gewesen, wie meine drei sehr sparsamen Monate zeigen, Interessanterweise halte ich meinen derzeitigen Warmwasser-Verbrauch wieder für "normal" und trotzdem liegt er unter den Vorjahren.


    Würden alle Leute so wie ich wohnen wäre vermutlich der CO2 Ausstoß im Gebäudesektor um 2/3 reduziert, ohne irgendeine Investition. (vielleicht Luftentfeuchter). Auch die Sorge eines Gasmangels hätte es dann nie gegeben.


    Beim Strom habe ich mittlerwiele einen neuen Kühlschrank (unfreiwillig), der deutlich sparsamer zu sein scheint als der alte und meinen größten Verbraucher, mein Vivarium, aufgelöst. Auch da erwarte ich mir eine Reduktion um 40%, erfasse das aber nicht monatlich und muss mich daher von der Abrechnung überraschen lassen.


    MfG

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Gasverbrauch in Kubikmetern:


    801

    Jahr 2012


    845

    Jahr 2013


    573

    Jahr 2014


    656

    Jahr 2015


    758

    Jahr 2016


    695

    Jahr 2017


    873

    Jahr 2018


    887

    Jahr 2019


    711

    Jahr 2020


    817

    Jahr 2021


    649

    Jahr 2022



    Mit 649 Kubikmeter Gas (7.200kWh) für Warmwasser und Heizung für ein freistehendes EFH (Solarthermieanlage defekt) liege ich mit den Werten von 2022 weit unten im Jahresvergleich.


    Änderung:

    Ich habe umgestellt auf nur morgens Warmwasser bereiten anstatt morgens und abends. Bei Bedarf von mehr kann man ja per Knopfdruck den Warmwasserspeicher hochheizen.


    Raumthermostate haben wir auf 15 bis 18 Grad runter, aber durch den Kamin und die aktive Wärmerückgewinnung war es bei uns nicht kälter als sonst...

  • Ich habe die Zentralheizung auch noch nicht eingeschalten. Bis jetzt nur mit dem Holzofen das Wohnzimmer beheizt.

    Das hat den erstaunlichen Effekt, dass sich die Pubertiere aus ihren Zimmern schleichen und man ihrer öfter als gewohnt Ansichtig wird. :grinning_squinting_face:

  • ich musst nun von 2 heizphasen am tag (morgens und abebd) auf einevlange heizzeit umstellen, da ich die vorlauftemperatur nicht erhöhen möchte.

    Ich bin empfindlich auf trockene heizungluft von konvektionsheikörpern.


    Nun gibt es für die stromfressende heizungspumpe nur noch die nachtpause,


    Duke du konntest den verbrauch auf 1/3 senken?

    aus DE gesendet....

  • Ich habe gerade festgestellt das ich einen gewissen Teil der mit dem Kaminofen erzeugten Wärme direkt nach draußen pumpe. Die Wärmepumpe ist zwar nicht aktiv wenn der Ofen brennt, wird aber als Frostschutz mit Wasser aus dem Speicher versorgt. Das bedeutet also das ich mir die Dämmung der Leitungen zur Wärmepumpe noch mal ansehen werde.

    Im November hat die Wärmepumpe bisher 72 Betriebsstunden, dank PV hab ich für den Novemberbisher nur 17 kWhauf dem Zähler. Der Kamin 180 Betriebsstunden im November gemacht, ich habe aber keine Statistik über den Holzverbrauch.

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB