....der Krankenwagen nicht kommen kann

  • Es braucht keinen Blackout um komplett aufgeschmissen zu sein.

    Abends 19.00 im Rhein-Neckar-Dreieck.... mein Mann hobelt sich mit dem Elektrohobel in den Finger. Es blutet wie sau und ich seh nicht wie tief es ist. Druckverband dran und den Krankenwagen gerufen, da ich nicht fahren konnte, weil Söhnchen mit 40 Fieber hier liegt.

    Antwort von der Leitstelle: es tut mir wirklich leid, aber ich könnte ihnen nicht mal nen Krankenwagen schicken, wenn sie nen Herzinfarkt hätten. Es dauert mindestens 1.5-2h

    Also den Nachbarn aktiviert und der fuhr zur BG Klinik. Antwort dort: ca 2h Wartenzeit bis zur Anmeldung (vorher will auch keiner wissen warum man da ist). Bitte auf dem Parkplatz warten, Wartebereich ist voll.

    Weiterfahrt zu einer kleineren Klinik in der Nachbarstadt. Dort wurde er dann wirklich zeitnah behandelt. Es wurde nur geklebt und war nicht so tief.


    Wenn man da was schlimmes hat, ist man geliefert.

  • Ja, ich habe dazu in einem anderen Thread was gepostet - das ist neben dem jahrelangen systematischen Kaputtsparen des Gesundheitssystems aktuell vor allem der sogenannten „Eigenverantwortung“ bzgl. Corona geschuldet: Patientenzahlen gehen hoch, gleichzeitig sind Krankenhausmitarbeiter krank, in Quarantäne oder haben nach 2,5 Jahren Hölle den Job gewechselt. Ich habe die große Befürchtung, dass dieser Zustand in Deutschland der neue Normalzustand wird.

  • Bitte, trotz eigener Erfahrung (und ja, an das Thema denkt man eigentlich gar nicht), sachlich richtig bleiben. Hoffentlich ist alles gut gegangen?


    Krankenwagen: Transportiert Kranke, oft geplante Fahrten, kann bei größeren Lagen unterstützen...

    Rettungswagen: Transportiert Verletzte, nach Verkehrsunfall, komplizierten Brüchen, Internistischen Sachen Herzinfarkt, Schlaganfall,... die Fahrzteuge die man immer mit Signal an sieht.

    Notarzteinsatzfahrzeug: Bringt einen Arzt (m w d) zur Unfallstelle wo der Rettungswagen auch hin fährt

    (Rendezvous-System)

    Notarztwagen: Eher selten, ein RTW mit Arzt an Bord

    Gruß David

  • Ich konnte aus dem Text von Nicto

    Antwort von der Leitstelle: es tut mir wirklich leid, aber ich könnte ihnen nicht mal nen Krankenwagen schicken, wenn sie nen Herzinfarkt hätten. Es dauert mindestens 1.5-2h

    herauslesen, dass wohl ein Rettungswagen und kein Taxi gemeint war… Finde Deinen Beitrag etwas unpassend David

  • Gute Besserung an deinen Mann. Ja, tatsächlich gruselig sich vorzustellen, dass man im Notfall keine rechtzeitige Hilfe bekommt. Ich hatte vor ein paar Jahren mal eine BBC Dokureihe über deren Rettungsdienst gesehen und war völlig schockiert über die langen Wartezeiten. Auch dort kam Hilfe oft erst nach Stunden und die Kliniken waren völlig überlastet. Damals ging das zumindest hier noch nicht durch die Presse. Dort ist auch die erste Frage am Telefon, ob der Patient noch atmet. Zumindest haben sie sehr klar kommuniziert, dass alle nicht lebensgefährlichen Zustände mehrere Stunden Wartezeit hatten.

  • Druckverband dran und den Krankenwagen gerufen, da ich nicht fahren konnte, weil Söhnchen mit 40 Fieber hier liegt.

    Antwort von der Leitstelle: es tut mir wirklich leid, aber ich könnte ihnen nicht mal nen Krankenwagen schicken, wenn sie nen Herzinfarkt hätten. Es dauert mindestens 1.5-2h

    Thomas35


    Bitte oben im Text anfangen zu lesen vor so einer Antwort....


    Aber die Wortklauberei bringt nix, umgangssprachlich ist sehr wahrscheinlich HILFE gemeint, die angefragt wurde... Und die vertröstet wurde...


    Ich denke, das ist der Kern der traurigen Story :frowning_face:

  • Aber die Wortklauberei bringt nix, umgangssprachlich ist sehr wahrscheinlich HILFE gemeint, die angefragt wurde... Und die vertröstet wurde...


    Ich denke, das ist der Kern der traurigen Story :frowning_face:

    Ja, grundsätzlich richtig.


    Bei uns im Landkreis versuchen die Leitstellen auch, auch schon aus rein logistischen Gründen, die KTW-Fahrten gerade am Wochenende auf das absolut notwendigste zu beschränken. Hintergrund: bei uns sind die KTWs am Wochenende zum Beispiel gar nicht besetzt und die RTWs führen dann auch selbstverständlich notwendige Krankfahrten durch (bettlägrige Patienten, sonst wie nicht oder nur eingeschränkt gehfähige Patienten und ähnliches). Für all jene, die kein lebensbedrohlicher Notfall sind, wird bei uns versucht, sie darum zu bitten, die Bereitschaftsdienstpraxis aufzusuchen (für "Kleinigkeiten") oder eben direkt selbst in die nächstgelegene Notaufnahme zu fahren, um sich dort behandeln zu lassen.

    Keinen Führerschein oder Auto zu haben ist übrigens kein zwingender Grund für eine Leitstelle, deswegen irgendwo noch einen KTW aus dem Hut zu zaubern. Für solche Fälle gibt es im Zweifelsfall immer noch Taxis.


    Und so blöd es im ersten Moment klingt: Ein Taxi ist IMMER billiger als ein KTW und erst recht ein RTW! Ich müsste für ein Taxi zum Krankenhaus rund 30€ berappen. Das ist viel Geld und bevor ich das in die Hand nehme, telefoniere ich die Nachbarschaft ab. Autos gibt es da genug, Führerscheininhaber sowieso und irgendwer wird dann auch Zeit haben. Und gerade bei uns dann auch alles stehen und liegen lassen, um meine Frau und/oder mich ins Krankenhaus zu fahren.


    Der Transport mit einem KTW liegt bei rund 300 bis 500 €. Der Einsatz eines RTW kostet etwa das doppelte. Der Notarzt schlägt nochmal mit rund 750 € zu Buche.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Komme gerade von einer Rettungsübung unserer DRK-Bereitschaft. Zufällig hatten wir dort ein ganz ähnlichen Fall besprochen. Unsere Helfer vor Ort (HvO) waren von der Leitstelle zu einem Notfall alarmiert worden - Arbeitsunfall mit einer verletzten Person. Am Einsatzort eingetroffen, war dem HvO schnell klar, dass der Rettungsdienst gebraucht wird, um den Patienten ins Krankenhaus zu bringen. Also fordert der HvO bei der Leitstelle einen RTW an. Dieser fährt los und wäre in 10min dagewesen. Nach 10min meldet sich jedoch die Leitstelle beim HvO und teilt mit, dass der schon in Anfahrt befindliche RTW zu einem anderen Einsatz umdirigiert worden ist und als Ersatz ein RTW aus dem Nachbarlandkreis angefordert worden sei. Geschätzte Anfahrtszeit 25min. Plus die bereits verstrichenen 10min von der Anfahrt des ersten RTW.

  • Mir ist mal fälschlicherweise 2003 ein RTW in Rechnung gestellt worden;

    damals war ich noch Zeitsoldat und ich bekam von der WBV Düsseldorf

    einen Fragebogen (wieso, weshalb, warum) mit der Rechnung in Kopie in Höhe

    von 540€ zugesandt. Wie gesagt: das war 2003 und es war letztendlich eine Leerfahrt,

    weil der Kunde, für den ich die 112 gewählt habe, schlussendlich gar nicht mitgefahren

    ist. :pouting_face:


    WBV: Wehrbereichsverwaltung

  • Mir ist mal fälschlicherweise 2003 ein RTW in Rechnung gestellt worden;

    Deinen konkreten Fall muss ich wohl nicht verstehen, oder? Denn wenn dein Fall Schule machen würde oder allgemeiner Gebrauch wäre, würde es darauf hinauslaufen, dass irgendwann niemand mehr die 112 für einen (fremden) Dritten anrufen, wenn er befürchten muss, in Regress genommen zu werden wegen Leerfahrt (Transportverweigerung oder nicht notwendiger Transport) oder weil es sich um einen Fehlalarm handelt.


    Wenn die Alarmierung aus Böswilligkeit vorsätzlich ohne Anlass erfolgt, okay, dann kann ich das verstehen. Aber wie soll ein Laienhelfer wissen, ob und welches Rettungsmittel erforderlich ist?


    Deswegen beschreibe ich einer Leitstelle auch nur, welche Lage vorliegt (wieviele begrofffene, welches Erkrankung-/Verletzungsmuster, welche Symptomatik), außer ich fordere einen Transport im Auftrag des Arztes an (KV-Dienst). Dann sage ich bewusst, dass ein KTW ausreicht. Der kommt dann nämlich ohne Blau und Horn (also ohne Wegerechte) und wenn es da dann länger dauert als die übliche Hilfsfrist, zerhaut es nicht irgendwelche Hilfsfriststatistiken. Im Rahmen des KV-Dienstes wurde so eine Transportanforderung gelegentlich mit RTW gemacht und erst einmal das große Besteck nachgefordert (RTW und NEF), weil sich die gesundheitliche Lage beim Patienten doch als Verdacht auf Herzinfarkt herausstellte...

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Komme gerade von einer Rettungsübung unserer DRK-Bereitschaft. Zufällig hatten wir dort ein ganz ähnlichen Fall besprochen. Unsere Helfer vor Ort (HvO) waren von der Leitstelle zu einem Notfall alarmiert worden - Arbeitsunfall mit einer verletzten Person. Am Einsatzort eingetroffen, war dem HvO schnell klar, dass der Rettungsdienst gebraucht wird, um den Patienten ins Krankenhaus zu bringen. Also fordert der HvO bei der Leitstelle einen RTW an. Dieser fährt los und wäre in 10min dagewesen. Nach 10min meldet sich jedoch die Leitstelle beim HvO und teilt mit, dass der schon in Anfahrt befindliche RTW zu einem anderen Einsatz umdirigiert worden ist und als Ersatz ein RTW aus dem Nachbarlandkreis angefordert worden sei. Geschätzte Anfahrtszeit 25min. Plus die bereits verstrichenen 10min von der Anfahrt des ersten RTW.

    Solche Fälle gibt es, zwar nicht so häufig, aber dennoch erkennbar.


    Die Rettungswachen werden regelmäßig Begutachtet. Hier ein Beispiel für Bayern.

    https://www.bayerisches-innenministerium.de/assets/stmi/sus/rettungswesen/d3_27_veroeffentlichungen_rettungsdienstbericht_by_2020_202009.pdf


    Da werden z.B. Auslastung, Ausrückzeiten und Anfahrtzeiten ausgewertet und berücksichtigt. Da kann es dann im Ergebnis z.B. schon mal vorkommen, das ein KTW anstatt 12 Std nur noch 9 Std verfügbar ist oder der zweite RTW durch einen KTW ersetzt wird.


    Kostendruck und Effizienz bei gleichzeitigem einhalten der Sollvorgaben sind das Maß.

    Da gibt es eben leider Ausrutscher, weil praktisch keine Resourcen über sind.


    Tsrohinas

  • Oder man geht selber zum Krankenhaus (zu Fuss, Taxi) - um (erstmal) abgewiesen zu werden.


    Ging mir so letztes Jahr, auf dem Weg zum Einkaufen akute Atemnot und bin in das auf dem

    Weg liegende Krankenhaus gestolpert. Wo mir an der "Rezeption" bedauerlich mitgeteilt wurde,

    dass man keine Notaufnahme habe und ich mich schleichen soll... (eine vorbeikommende

    Aerztin hat aber dann doch die Notlage erkannt - und es ging nach erster Stabilisierung mit

    einem Grossen-Wagen-mit-Blaulicht (bescheurte Diskussion) in ein anderes Krankenhaus (incl Herzabteilung).


    Es ist echt ein Trauerspiel.

  • Es ist echt ein Trauerspiel.

    Wobei die Notaufnahmen tatsächlich mittlerweile als Hausarzt-Ersatz mißbraucht werden. Man schätzt, dass 60% der "Selbsteinweisungen" nicht notaufnahmepflichtig sind, sondern reine Ausweichhandlungen sind, weil der eigene Hausarzt an dem Tag geschlossen hat und einem dessen Vertretung nicht gefällt oder am falschen Standort ist usw. Auch die meist kürzeren Wartezeiten in Notaufnahmen sind verlockend, niemand verbringt gerne eine halben Tag im Wartzimmer eines Hausarztes und schiebt seinen "Notfall" dann aufs Wochenende und geht zur Notaufnahme ins Spital.

    Es gilt unter Ärzten der Merksatz: "Wer zu Fuß in die Notaufnahme kommen kann, braucht sie nicht."

  • Davon habe ich auch schon gelesen.. oder der "Rettungswagen" (Laie) mit Blaulicht kommt und der zu rettende "Patient' mit gepacktem Koffer aufrecht im Tuerrahmen steht und strafend auf die Uhr guckt (den Uhren-Teil hab ich mir ausgedacht..)

  • Die Qualität des Rettungs- und Gesundheitssystem nimmt einfach ab. Zusätzlich war die Pandemie nicht unbedingt förderlich.

    Die Menschen die dort arbeiten, leisten vielfach übermenschliches, aber es fehlt einfach an Geld und besonders an Wertschätzung.


    Darum empfehle ich jedem bei der Ersten Hilfe aufzurüsten.

  • Ich für meinen Teil bin der Meinung das man Krankenhäuser auch nicht vollständig privatisieren darf. Das hat nämlich genau dieses Problem zur Folge, dass versucht wird aus möglichst wenig Personal / Material ein größtmöglicher Gewinn zu ziehen, anstatt sich darum zu kümmern das zum einen das Angebot an Medizinischer Versorgung ausreichend ist und das Personal nicht überlastet wird.

  • Ich für meinen Teil bin der Meinung das man Krankenhäuser auch nicht vollständig privatisieren darf. Das hat nämlich genau dieses Problem zur Folge, dass versucht wird aus möglichst wenig Personal / Material ein größtmöglicher Gewinn zu ziehen, anstatt sich darum zu kümmern das zum einen das Angebot an Medizinischer Versorgung ausreichend ist und das Personal nicht überlastet wird.

    Stimmt!

    Selbiges kann wörtlich für Altenheime (Seniorenheime) übernommen werden.

    Sind oft nur Geschäftsmodelle….


    Tsrohinas

  • Der Transport mit einem KTW liegt bei rund 300 bis 500 €. Der Einsatz eines RTW kostet etwa das doppelte. Der Notarzt schlägt nochmal mit rund 750 € zu Buche.

    840€ hat mein Sohn erst die Rechnung bekommen.

    Normaler Rettungswagen.

    (bei uns ist das umgangssprachlich ein Krankenwagen oder Sanka, 2 Sanitäter und je nach Fall kommt der Notarzt extra noch dazu)

    Wobei die Notaufnahmen tatsächlich mittlerweile als Hausarzt-Ersatz mißbraucht werden. Man schätzt, dass 60% der "Selbsteinweisungen" nicht notaufnahmepflichtig sind, sondern reine Ausweichhandlungen sind, weil der eigene Hausarzt an dem Tag geschlossen hat und einem dessen Vertretung nicht gefällt oder am falschen Standort ist usw. Auch die meist kürzeren Wartezeiten in Notaufnahmen sind verlockend, niemand verbringt gerne eine halben Tag im Wartzimmer eines Hausarztes und schiebt seinen "Notfall" dann aufs Wochenende und geht zur Notaufnahme ins Spital.

    Es gilt unter Ärzten der Merksatz: "Wer zu Fuß in die Notaufnahme kommen kann, braucht sie nicht."

    Das ist aber auch so ein hausgemachtes Problem. Wir haben immer weniger Hausärzte mit immer schlechteren Öffnungszeiten und

    auch Erreichbarkeit.

    Letztens hatte mein Sohn ne Fette Nagelbettentzündung, so das ich gesagt habe, lass es dir mal ansehen, da reicht ne normale Salbe nicht mehr.

    Also beim Hausarzt angerufen, die Arzthelferin hat keinen Termin vergeben, nein, er solle doch ein Foto vom Zeh schicken, sie melden sich dann.

    Gemeldet hat sich ne Woche lang keiner. Oft ist das Telefon ganz ausgeschaltet und nur die Ansage läuft, Anrufe werden erst ab 12 uhr entgegen genommen. Medikamente nur noch online nachbestellen.

    Ein ähnliches Problem haben wir hier bei Frauenärzten. Im 50km Umkreis nimmt keiner neue Patienten auf.

    Hat mir der Chefarzt Gyn. erzählt, das bei ihnen so viele Frauen aufschlagen die bei ihren Arzt keine Termine bekommen.

    Oder eben gar keinen Arzt haben, weil sie keinen finden der sie aufnimmt.


    Zumindest neu bei uns im Landkreis und das ist etwas sehr gutes.

    Inzwischen gibt es eine Bereitschaftspraxis die täglich abends und das ganze Wochenende geöffnet hat.

    Da hin zu fahren ist auch kein Spass, weil weit weg und unendliche Wartezeiten. Aber immerhin weißt du wo du hin kannst, wenn was ist.

  • Davon habe ich auch schon gelesen.. oder der "Rettungswagen" (Laie) mit Blaulicht kommt und der zu rettende "Patient' mit gepacktem Koffer aufrecht im Tuerrahmen steht und strafend auf die Uhr guckt (den Uhren-Teil hab ich mir ausgedacht..)

    Davon hatte mir mein Ex-Schwagee auch mehrmals erzählt. Das sei mittlerweile gerade auch im städtischen Bereich normal. Nicht, dass es dort vergleichsweise kurze Wege zum Krankenhaus gibt. 🤷

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Darum empfehle ich jedem bei der Ersten Hilfe aufzurüsten.

    Nicht nur aufrüsten im wörtlichen Sinne, sondern auch aufrüsten bei der Ausbildung.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)