• ...

    Gerade die FPV Drohnen wird wahrscheinlich künftig die Infantarie selber abweheren können müssen.

    ...

    Könnte man dafür nicht Schrotmunition verwenden? Oder ist die Reichweite zu kurz?

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • Hab schon ein Video gesehen, in dem mit jagdlichen Schrotflinten erfolgreich auf kleine Drohnen geschossen wurde.


    Anderes Thema….habe gerade gelesen, dass das militärbudget für AUT Bundesheer für 2024 gesteigert wurde und jetzt ca 1% des BIP erreicht werden.

    Nicht pralle…


    Tsrohinas

  • Hab schon ein Video gesehen, in dem mit jagdlichen Schrotflinten erfolgreich auf kleine Drohnen geschossen wurde.

    Das wundert mich schon eine gewisse Zeit, das noch keine Schrotflinten ausgegeben wurden um die Drohnen zu bekämpfen. Auf 50 bis 100 Meter sind die Drohnen sicher vom Himmel zu holen.

  • Runter kommt aber auch das verschossene Schrot

    und vielleicht will man das nicht unkontrolliert.


    Statt Metallschrot wäre vielleicht Gummischrot eine Möglichkeit.


    Fangnetze fliegen leider nicht so hoch.

    :waving_hand: bis dann - nutze die Zeit - Wissen schafft Zukunft - epwin - 6DPNC6RE - epwin02@web.de; :winking_face:

  • Drohnen sind vergleichbar mit der Tücke und Effizienz von Minen: relativ leicht auszubringen und nur sehr mühsam zu bekämpfen.

    In der Fachwelt werden bei der Drohnenabwehr vier Bekämpfungsarten unterschieden:


    We can break counter-UAV technology into four broad categories:

    Tracking

    Jamming

    Kinetic

    Hybrid, hijacking, and cyber approaches

    (Quelle: defensesone.com)


    Unter Tracking versteht man das aufklären von Drohnen und die genaue Verfolgung ihrer Position und Flugbahn. Das kann optisch, akustisch und mittels Radar erfolgen. Optisch reicht vom menschlichen Beobachter mit bloßem Auge oder Fernglas über Videokameras und Bilderkennungssysteme. Akustische Ortung nutzt die typische Geräuschkulisse aus, die Drohnen abgeben (Surren der Rotoren bzw. Mopedgeräusch) und kann auch da den menshclichen Horchposten oder elektronische Mikrofonsysteme verwenden. Bei Radar kann man sowohl aktiv (anstrahlen mit Hochfrequenz-Wellen und Messung des Echos) als auch passiv (Messung der elektromagnetischen Ausstrahlungen/Funksignale der Drohne).


    Beim Jamming geht es um die Beeinflussung der Drohne durch Funksignale, im Idealfall kann man die Drohne sogar per eigener Fernsteuerung "übernehmen" - geht natürlich nur, wenn die Drohne aktiv von jemanden ferngesteuert wird und man die genutzten Funkfrequenzen, Modulationsarten und Datenprotokolle kennt und sich "dazwischenklemmen" kann. Alternativ kann man auch starke Störsignale in Richtung der Drohne abstrahlen, die die Fernsteuerung der Drohne durch den Absender unterbinden. Hier besteht die Gefahr, dass die Drohne unkontrolliert zu Boden geht. Und bei Drohnen, die nicht ferngesteuert werden (sondern einem einprogrammierten Kurs folgen bzw. teilautonom ein vorgegebenes Ziel ansteuern), funktioniert das auch nicht. Da Drohnen, die nicht von jemand aktiv ferngesteuert werden, heute überwiegend GPS als Navigationshilfe nutzen, bietet sich mit GPS-Spoofing eine recht elegante Methode an, die Drohne umzuleiten. Beim Spoofing wird die Drohne mit falschen aber plausiblen GPS-Signale bestrahlt, die die echten GPS-Signale überlagern. Da die Drohne stur auf einprogrammierte Koordinaten zufliegt, kann man mit dieser Methode dieses einprogrammierte Ziel durch gefälschte GPS-Signale woanders hin verlegen. Dann greift die Drohne das vermeintliche Ziel an einer vom Jammer vorgegebenen Stelle an, z.B. leitet man sie in unbewohntes unbebautes Gebiet oder an der Küste aufs Meer hinaus, wo sie bei ihrem Angriff keinen Schaden anrichten kann.

    Jamming, egal wie, hat immer den Nachteil, dass die Störsignale keinen Unterschied zwischen Freund und Feind machen. D.h. auch eigene Drohnen oder technische Systeme, die Funkkommunikation oder GPS nutzen, werden in der Umgebung gestört.

    Schließlich gibt es noch das Jamming mit sehr starken Funksignalen (EM-Kanone), mit dem Ziel die Bordelektronik der Drohne zu beschädigen, worauf sie dann auch unkontrolliert abstürzt. Oder mit einem Hochenergie-Laser. Beide Methoden haben den Nachteil, dass man sehr teures Spezialequipment am Boden benötigt und die Drohne auch erst einmal treffen muss und für eine gewisse Zeit draufstrahlen muss. Bei einer Drohne, die einen wilden Zickzack-Kurs fliegt, nicht einfach.


    Die kinetischen Abwehrmethoden, umfassen alles, was die Drohne mit Sachen bewirft, um sie abstürzen zu lassen: Projektile, Schrot, Netze, Schnüre etc. Hier hat man den Nachteil, dass die meisten kinetischen Methoden nur eine begrenzte Reichweite haben und z.B. "Fang-Drohnen" mit einem Netz relativ lange Zeiten brauchen, bis sie wieder einsatzfähig sind (Rückflug zur Bodenmannschaft, Akkuwechsel, Anbau eines neuen Netzes, erneuter Flug ins Einsatzgebiet). Ausserdem sorgen kinetische Methoden in den meisten Fällen für unkontrollierte Abstürze, was am Boden auch zu Schäden führen kann, wenn die Drohne mit ihrer Sprengladung zwar nicht ihr Ziel erreicht, aber über einer Stadt niedergeht und die Ladung dann halt irgendwo anders explodiert.


    Der letzte Aspekt "hybrid, hijacking and cyber approaches" betrifft Methoden, die feindlichen Drohnen irgendwie zu hacken, um sie erst gar nicht ins Ziel kommen zu lassen oder umzudrehen und gegen den Absender einzusetzen. Das setzt aber sehr detaillierte Kenntnisse über die verwendete Drohnensteuerung voraus, man muss Schwachstellen in der Software finden und ausnutzen. Ideal wäre z.B. eine Schadsoftware wie Stuxnet, die man in schon in der Produktion der Drohnen einschleust und die dann irgendwann aktiviert wird udn die Drohne nutzlos macht. Denkbar sind da auch heimlich implementierte "Kill Switches" in den Mikro-Chips, die in der Drohnensteuerung eingesetzt werden, die eine mißbräuchliche Nutzung verhindern. Denn die Mehrzahl der Drohnen verwendet handelsübliche Mikrochips fürs GPS sehr häufig die Bausteine von µBlox (CH), für die Lageregelung die Inertialsensoren von Bosch (D) und für die gesamte Steuerung irgendeine Standard-Plattform wie Arduino oder ESP32.

    So wie man heute Grafikkarten-Chips in der Leistung künstlich beschneidet, damit sie nicht fürs Kryptomining verwendet werden oder gegen die aktuellen Exportbeschränkungen der USA ggü. China verstoßen, so könnte man GPS-Chips oder Inertialsensoren ebenfalls künstlich beschneiden.

  • Runter kommt aber auch das verschossene Schrot

    und vielleicht will man das nicht unkontrolliert.

    Ich glaube das ist die kleinste Sorge, wenn Bleischrote irgendwo in der Botanik landen.

    Wenn man bedenkt das Jahrzehnte auf unserem ehemaligen Tontaubenschießplatz Millionen von Schrotpatronen verballert wurden und dort wo die Schrote herunterkamen Kühe das Gras fraßen, dann konnte man von einer Umweltverschmutzung reden, oder die EntenJagd jedes Jahr auf neue bei Teichen und Weihern. Ich möchte nicht wissen was dort zenterweise an Bleischroten im Wasser und an den Ufer in der Erde liegen.

    Nun sind die Bleischrote ja verboten, aber ich denke es wird immer noch alte Munition verballert, sofern noch vorhanden.

    Es schert auch keinen wenn angereicherte Uranmunition geliefert wird, oder anderer Mist der den Boden verseucht.

  • Das wundert mich schon eine gewisse Zeit, das noch keine Schrotflinten ausgegeben wurden um die Drohnen zu bekämpfen. Auf 50 bis 100 Meter sind die Drohnen sicher vom Himmel zu holen.

    Denke nicht da man mit Schrotflinten etwas anfangen kann. Wirkung sollte irgendwo zwischen 25 und 35 m liegen.

  • Wenn ich mit einer alten Schrotflinte cal.20 also ein kleinen Laufdurchmeser auf 50 Meter ein Kaninchen töten kann. Dann werde ich wohl mit einer Flinte cal.12 durchaus eine Drohne auf 50 und mehr treffen können.

  • Ich glaube das ist die kleinste Sorge, wenn Bleischrote irgendwo in der Botanik landen.

    ...

    Dabei dachte ich eher an bewohntes bzw. bebautes Gelände, wie z.B. Städte, Dörfer und Plätze (z.B. auf Truppenübungsplätzen).

    Was hoch geschossen wird

    kommt auch wieder frühern oder später runter.

    Mir ging es um evtl. Verletzungen oder Beschädigungen am Boden.


    Früher und Heute: Luftalarm

    Heute zusätzlich: Drohenalarm,

    also nicht nach oben sehen,

    was da summt bzw. brummt.

    :waving_hand: bis dann - nutze die Zeit - Wissen schafft Zukunft - epwin - 6DPNC6RE - epwin02@web.de; :winking_face:

  • Das wundert mich schon eine gewisse Zeit, das noch keine Schrotflinten ausgegeben wurden um die Drohnen zu bekämpfen. Auf 50 bis 100 Meter sind die Drohnen sicher vom Himmel zu holen.

    Von den Videos die man so sieht bekommt man den Eindruck (kann natürlich auch krasser survivorship bias sein), dass die Angegriffenen die Drohne entweder garnicht oder viel zu spät bemerken.

    Erste Priorität wäre also zu erkennen (und zwar 24/7), dass sie ein Ding auf Dich zu fliegt oder über die kreist und beobachtet, um rechtzeitig warnen zu können.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Wenn ich mit einer alten Schrotflinte cal.20 also ein kleinen Laufdurchmeser auf 50 Meter ein Kaninchen töten kann. Dann werde ich wohl mit einer Flinte cal.12 durchaus eine Drohne auf 50 und mehr treffen können.

    Respekt.

    Die meisten können das nicht.

  • Ich hatte mich schon schwarz geärgert weil ich bei der Jagdprüfung nur 49 Ringe geschossen habe. Ok das war mit der 30-06. Bei Schießübungen waren es zu 95% die angesagten 50 Ringe. Habe dann auch nochmal außer der Reihe die 50 Ringe nachgeholt, konnte das ja so nicht stehen lassen. :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Aber wenn du eine gute Flinte hast ist das kein Thema. Die muss aber nicht teuer sein, es muss eben stimmen.

  • Von den Videos die man so sieht bekommt man den Eindruck (kann natürlich auch krasser survivorship bias sein), dass die Angegriffenen die Drohne entweder garnicht oder viel zu spät bemerken.

    Aus eigener Erfahrung, wenn es im Freien nicht absolut windstill ist, dann ist eine Drohne in 40m Höhe akustisch gerade noch zu erahnen und wenn sie über 100m fliegt, nicht mehr zu hören.

    Hier ein paar Impressionen von einer Vorführung einer befreundeten DRK-Drohnenstaffel bei unserem Ortsverein. Die Katze am Feldrand hat eine Maus gejagt - mit Erfolg, sie hat die Drohne in 39m über sich nicht bemerkt und wenn die Drohne in 120m steht, hört man sie am Boden nicht mehr.


    Drohne4.jpg Drohne3.jpg


    Drohne2.jpg Drohne1.jpg


    Drohne0.jpg

  • Wenn ich mit einer alten Schrotflinte cal.20 also ein kleinen Laufdurchmeser auf 50 Meter ein Kaninchen töten kann. Dann werde ich wohl mit einer Flinte cal.12 durchaus eine Drohne auf 50 und mehr treffen können.

    Schrotflinten werden zur Zeit sowohl von den Ukrainern und Russen zur Abwehr von Drohnen angewendet. Da die Funkstörsignale nicht immer wirken weil die Frequenzen ständig gewechselt werden.

  • Wenn ich mit einer alten Schrotflinte cal.20 also ein kleinen Laufdurchmeser auf 50 Meter ein Kaninchen töten kann. Dann werde ich wohl mit einer Flinte cal.12 durchaus eine Drohne auf 50 und mehr treffen können.

    Einfache Faustformel für den Gefährdungsbereich von Schrotmunition:


    Durchmesser des einzelnen Schrotkügelchens multipliziert mit 100, Angabe un Metern.

    2mm Schrotkügelchen bedeutet 200m gefährlicher Bereich.


    kommt also noch ein passender Choke drauf, sollte das eigentlich klappen. Außer so Drohnen sind stabil, das weiss ich aber nicht....

  • Wobei laut Wikipedia da schon ein Sicherheitspolster eingerechnet ist. Man müsste wissen, wo man an einer Drohne mit welcher Geschossenergie Schaden anrichtet usw. Viel mehr als 100m wird aber wahrscheinlich zum Glückstreffer. Wenn dann noch die akustische Erkennung erst bei unter 150m anfängt, optisch unterschiedlich, kenne da aber keine Zahlen, ist die Reaktionszeit eventuell schon sehr kurz. Beobachtende Drohnen sind sicher ein lohnendes Ziel, und da hat man eventuell auch Zeit für einige Versuche, eine FPV mit Sprengsatz fliegt da eher schneller und dann geht es um wenige Sekunden.

    Besser als nichts in jedem Fall - und technisch sehr einfach. Vielleicht entwickelt auch jemand einen Selbstzerlegeslug, AHEAD Munition für Flinten :) Technisch machbar wenn man sich die OICW Munition anschaut - und im Gegensatz zum Minigranatwerfer im OICW jederzeit die Nutzung billigster normaler Schrotpatronen möglich.

  • Das wichtigste ist die Übung mit Schrot. Sonst trifft man nicht mal ein Kaninchen auf 10 Meter befürchte ich :)

  • Ich möchte nur kurz etwas zur Drohnenabwehr mittels Schrotwaffen sagen.

    Ich fürchte mit den üblichen Skeet und Trapsportpatronen tut sich da nicht viel.

    Vor allem auf Distanzen über, na, ja...20 oder 30 m.

    Gefährdungsbereiche...ok, aber der Wirkungsbereich (Zielballistik) über dem von mir angegebenen Bereich wird nicht ausreichend sein.


    Postenschrot ist das Mittel der Wahl, je größer desto besser.
    (6mm aufwärts besser:)

    00, 000.

    Und dann auch die Möglichkeit mehrere Schüsse rasch abzugeben: zb. halbautomatische Schrotflinte.

    (Und da muß man halt auch eine haben, die die jeweiligen Vorlagen gut verdaut.)

    Langer Lauf.


    Es gibt zwar spezielle Munition für die Abwehr von Drohnen, die taugt aber in der Regel nichts.

    Sind so Kevlarfäden mit Gewichten, die dann wie ein Netz sich über die Drohne legen sollen und die zum Absturz bringen soll.


    Man muß sich vor allem vorstellen...man sitzt in nem Graben oder geht über einen Weg...und auf einmal hört oder sieht man eine (kleine) Drohne,

    die mit gewaltigem Tempo auf einen unterwegs ist, oder Mittel zum Abwurf bereit hat...da brauchts schon ziemliche Aufmerksamkeit (24h, sind ja auch in der Nacht flugtauglich, und ich denke in der Nacht kann man das eh vergessen...da gut verteidigen zu können.) und verdammt gutes Reaktionsvermögen.
    Es ist ja eben nicht so wie auf der Jagd oder beim Tontaubenschießen, wo recht klar ist, wann und wo zu schießen ist.

    Wobei das mutmaßlich gefährlichere ist...wenn Drohnen aus der Ferne beobachten und schlicht die Zielkoordinaten weitergeben.


    Ich bin ja der Meinung, daß das Stören der Funksignale effektiver ist.
    Die Geräte dafür sind halt auch nicht günstig und noch schwer.


    Abschließend: Ja, es gibt ja auch genügend Berichte und Erfahrungen mittlerweile, heißt also: ja, man kann Drohnen vom Himmel holen.

    Mit Skeet und ner kurzen Doppelläufigen wirds aber eher nix.

    "Alle, außer mir, haben sich verirrt!"... Indiana Jones

  • Postenschrot, verschossen aus der Flinte, kommt in der Drohnenabwehr dem Glücksspiel gleich.


    Oftmals wird zu viel erzählt…von zu wenig selbst Erlebten 🤥


    Aus der Praxis, damit es anschaulich wird:


    Um eine Flinte im taktischen Einsatz erfolgreich einsetzen zu können, muss der Schütze ZWINGEND die Effektivreichweite in Verbindung mit seiner priorisieren Munition kennen.


    Wir legen mal 3 Wirkungszonen bei der Verwendung von „Postenschrot“ fest


    A = Streuung: Faustgroß

    C = Streuung, wenn einzelne Posten ein DIN A4 Blatt nicht mehr treffen

    B = liegt dazwischen > optimale Einsatzzone der Flinte!


    Bei der (empfohlenen) Verwendung von 8 bzw. 9 mm Postenschrot (US 00 bzw. 000-Buckshot), die für Verteidigungszwecke wegen der Wirkung im Ziel favorisiert wird, muss der Schütze also zwingend wissen ab welcher Entfernung eine Trefferfläche von 20x30 cm NICHT MEHR sicher getroffen wird.


    Die günstigste Munition sowie die Kaufempfehlung eines Dritten erweist sich üblicherweise als grober Fehler. Die Unterschiede der verschiedenen Munitionssorten sind erheblich!!


    Ich möchte hier jetzt gar nicht auf Wirkungsunterschiede im Zielmedium, Trainingseffizienz etc..etc. eingehen, aber die Bilder eines Praxistests bringen reale Ergebnisse. Grau ist alle Theorie.


    Postenschrot aus der Flinte gegen Drohnen wird alleine wegen der mangelnden Deckung der Schrote sowie einiger weiterer wichtiger Faktoren nicht wirklich das effektive Mittel der Wahl sein.


    Bild 1 + 2

    Repetierflinte Mossberg 590

    Munition GECO

    Wirkungszonen B beginnt bei 7 m und endet bei 12 m


    Bild 3

    Selbstladeflinte Benelli M4

    Munition: B&P

    Wirkungszonen B liegt gerade einmal zw. 5-7 m (!)


    Bild 4

    Selbstladeflinte Benelli M4

    Munition: Federal HV Tactical Buck

    Wirkungszonen ausgedehnt bis 17 m


    Hier sieht man sehr anschaulich, wie fatal die Auswahl der falschen Munition in der Praxisanwendung ist!