...du kein Get-Home-Bag dabei haben kannst?

  • Moin zusammen,


    folgende Situation:


    Ihr seid regelmäßig Geschäftlich in Europa unterwegs um Kunden zu besuchen. Diese Reisen finden größtenteils via Bahn, ab und an auch mit dem Flugzeug statt. Dauer sind bis zu fünf Tage.


    Herausforderungen:


    1) Dresscode: Anzug, Hemd, Krawatte sowie passende Lederschuhe sind Pflicht, Outdoor/Funktionskleidung & Sneaker/Wanderschuhe sind keine Option. Ebensowenig Gürtelholster oder generell ausgebeulte Taschen.


    2) Leichtes & kleines Gepäck: Reise mit kleinem Handgepäcktrolley + Laptoptasche/Daybag mit Laptopfach. Stauraum ist so begrenzt das ihr noch nicht einmal ein zweites paar Schuhe oder eine zweite Wasserflasche mitnehmen könnt. So doof sich das auch anhört.


    3) Fortbewegungsmittel: Zug oder Flugzeug. Einen GHB im Auto mit durch die Gegend zu fahren ist keine Option.


    4) Gemeinsam mit Kollegen reisen / Kundenkontakt: Ihr seid Geschäftsreisende, keine Waldarbeiter, Paramilitärs oder Handwerker, dementsprechend soll euer Gepäck / Kleidung so unauffällig wie möglich sein. Ihr wollt euren Kollegen oder Kunden nicht noch erklären müssen warum ihr ein riesen Armeerucksack, Rambo-Messer, Poncho etc mit euch rumschleppt.


    Wie würdet ihr euch in dieser Situation machen und was würdet ihr mitnehmen um z.B. im Falle eines Blackouts wieder sicher nach Hause zu kommen?


    Schöne Grüße


    JohnLittle

    Einmal editiert, zuletzt von JohnLittle () aus folgendem Grund: Ergänzungen bei Punkt 4)

  • Das Geheimnis ist...Improvisation. (Wissen.)
    :winking_face:
    Und Wissen, was ich mir vor Ort wo besorgen kann...und da ist das zweite Geheimnis: Geld.
    Muß ich mir dann halt eine Mitfahrmöglichkeit, einen Dolmetscher, ein Taxi oder so...leisten können.
    Oder eben Ausrüstung vor Ort besorgen können.

    Ein EDC kann man immer mithaben. Dieses halt etwas erweitern.
    Hatte ich auch schon beim Opernbesuch dabei, also im sehr feinen Anzug.
    Powerriegel, Möglichkeiten Wasser zu transportieren oder aufzunehmen, bzw. aufzubereiten...braucht nicht viel Platz.
    Hab ich auch im Laptoptascherl dabei.

    Es braucht in Wirklichkeit nicht viel um wieder nach Hause zu gelangen...und je leichter du reist, desto schneller und beweglicher bist.
    Aber...nochmals...schlicht Geld. Mit Geld kann man vieles ersetzen, besorgen oder Situationen leichter machen.
    (Bargeld. Uhr. Schmuck.)

    "Alle, außer mir, haben sich verirrt!"... Indiana Jones

  • und was würdet ihr mitnehmen um z.B. im Falle eines Blackouts wieder sicher nach Hause zu kommen?

    Viel Bargeld ggf. noch etwas Silber / Gold und dann kommst du per "Privat Taxi" nach Hause.
    Wenn du jemandem 500 Euro hinhälst, wird er dich bestimmt einige km in die von dir gewünschte Richtung fahren.

  • Aus meiner Reisetätigkeit vor einigen Jahren (1-2 Tages-Trips von Stuttgart nach Brüssel, sowohl mit der Bahn als auch per Flieger), ähnliche Ausgangsbedingungen und alles mögliche erlebt: ICE steht 5h in einem Tunnel wegen eines Notfalleinsatzes am vorausfahrenden Zug, ungeplante Übernachtung im Frankfurter Flughafen auf einer Sitzbank im Terminalgebäude, Flug-Streichung 2min vor dem Boarding (abends in Brüssel), spontanes Bahnreise-Ende STR-BRU in Aachen: "Unser Zug endet heute außerplanmäßig in Aachen, Reisende mit Ziel Brüssel sollen sich bitte melden, damit eine Weiterreise organisiert werden kann" (war dann ein unbeheizter alter Linienbus, der uns im Schneetreiben nachts nach Brüssel schaukelte).


    Was in 90% der Fälle enorm hilft: Reisepass, Kreditkarte, aufgeladenes Handy. Das sind meine Basic Three, die ich im Ausland niemals aus der Hand gebe und immer am Mann habe.


    Bei Geschäftsreisen kann man eigentlich problemlos eine Outdoorjacke in dunkler Farbe über Sakko & Co. tragen. In der Outdoorjacke habe ich dann immer eine kleine Stirnlampe (Petzl Taktikka) und im Winterhalbjahr eine dünne Mütze und leichte winddichte Handschuhe (Thinsulate oder so ein Zeugs). Damit bin ich dann in den allermeisten Situationen gerüstet. Im Smartphone-Zeitalter noch eine Powerbank, Ohrenstöpsel, Ladeadapter und -kabel. Die Powerbank kann je nach Größe im Flieger schon kritisch werden (Sicherheitskontrolle in Windhuk kostete mich einen Großteil meiner damaligen Akku-Kapazität, selbst das Verteilen auf Mitreisende meiner Gruppe wurde abgelehnt, auch der Verweis auf die lt. IATA zulässigen Wattstunden, die ich noch nicht überschritten hätte, wurde nicht akzeptiert ("The batteries stay here or you stay here").


    Wenn man nur mit Handgepäck per Flieger reist, ist man ausrüstungsmäßig am unteren Ende: kein Messer/Multitool, keine Getränke etc. Deshalb habe ich es mir angewöhnt, nach Ankunft am Zielflughafen aus einem Automaten zwei Flaschen Wasser und ein paar Snacks zu ziehen.


    Mehr brauchts im ersten Ansatz eigentlich nicht, so lange man sich in besiedelter Zivilisation aufhält. In Ländern mit ausgeprägter Bargeldkultur sollte man noch etwas Bargeld dabei haben, um z.B. mit einem Taxi weiterzukommen oder Kleinigkeiten schnell einkaufen zu können.

  • Was würde dir ein Riesenrucksack mit massenhaft Ressourcen nutzen? Die meisten Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Das gibt ausreichend Zeit um noch irgendwie nach Hause zu kommen.


    Also: Geld. Außer in Plastikform habe ich auch immer ausreichend Bargeld dabei um von egal wo in Europa nach Hause zu kommen.

    I feel a disturbance in the force...

  • Beim Bargeld die örtliche Währung.....

    Kleine Wasserflasche und Müsliriegel gehen immer, und sei der Trolley noch so klein


    Tsrohinas

  • Wenn die schicken Lederschuhe zum heimlaufen nicht taugen sind vielleicht Trailrunningschuhe im Gepäck eine Möglichkeit. Meine Speedcross von Salomon wiegen so ca 750 Gramm und sind ziemlich robust für so einen leichten Schuh.

  • Ihr seid regelmäßig Geschäftlich in Europa unterwegs um Kunden zu besuchen. Diese Reisen finden größtenteils via Bahn, ab und an auch mit dem Flugzeug statt. Dauer sind bis zu fünf Tage.

    So blöd es sich anhört: Ich plane für meine Dienstreisen kein spezielles GHB ein. Okay, meine Dienstreisen sind auch derzeit nur innerhalb Deutschlands.


    Da heißt es dann: Kreditkarte (oder anderes Zahlungsmittel der Wahl) frei und die notwendigen Dienstleistungen bezahlen. Den Rest erledigt dann die Personalabteilung bei erfolgter Rückkehr.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Ich würde den Koffer einfach eine Nummer größer wählen. Hab die Maße von einem Standardteil genommen und in jede Dimension um 2cm erweitert - 6l mehr Volumen. Coverstory wäre die tägliche Einheit Jogging wenn es die Zeit erlaubt - bei jedem Wetter. In einen Schuh kommt ein kleines IFAK, in den anderen etwas Notnahrung.

    Statt Laptoptasche immer einen Laptoprucksack verwenden, vielleicht mit ein paar Schlaufen um was dranzuhängen. Muss ja kein Molle System in Flecktarn sein, dezent schwarz und in passender Größe gibt es meist auch. Sowas wie https://shield-germany.de/prod…643829022984&currency=EUR würde ich schon als businesstauglich ansehen.

    Wenn man dann das "Sportequippment" in eine passende Aussentasche packt, für Dreckwäsche etc noch passende Beutel die nicht großauftragen https://www.temu.com/de/outdoo…he-g-601099519376003.html

    Für etwas Notgeld könnte ein passender Gürtel hilfreich sein: https://www.amazon.de/comari-Premium-Geldg%C3%BCrtel-Leder-Herren/dp/B0CCSS3R4L?source=ps-sl-shoppingads-lpcontext&ref_=fplfs&psc=1&smid=AYE7Y4G7C9QID&tag=httpswwwaustr-21 [Anzeige]


    Habs gerade mal ausprobiert, in eine 6l Kiste bringe ich ein Paar Schuhe, tauglicher Poncho (besser evt. kompakte Regenjacke) und erste Hilfe Set gut rein - und da ist noch massig Volumen für Verpflegung und Kleinteile.


    Aber mal eine Frage: geht es um ein fiktives Szenario, um mal zu schauen was unter diesen Bedingungen möglich ist oder um ein reales? Wenn letzteres würde ich einfach die Bedingungen ändern, sprich an Transportvolumen und Gewicht mehr erlauben. Es gibt ja keine Boni wenn man mit weniger unterwegs ist. Und wenn es fiktiv ist würde ich den Weg von Captain Kirk bei der Kobayashi Maru wählen...

  • Aber mal eine Frage: geht es um ein fiktives Szenario, um mal zu schauen was unter diesen Bedingungen möglich ist oder um ein reales?


    Es handelt sich tatsächlich um ein reales Szenario wie es aktuell bei mir vorliegt.


    An der Koffergröße möchte ich nichts ändern, da er genau Handgepäckmaßen entspricht. In diesem Koffer ist auch ein umlaufender Kleidersack integriert mit dem man den Anzug & Hemden knitterfrei transportieren kann. Die Option gebe ich ungern auf.


    Was eure Vorschläge "Geld wird es schon richten" betrifft: Die kann ich an sich sehr gut nachvollziehen, will mich im Ernstfall aber nicht nur darauf verlassen das mich das 1500 Kilometer nach Hause bringt.


    Stimme dir occam aber völlig zu, Wissen und Improvisation ist alles.

  • Naja aber da versuchst du halt grad die Quadratur des Kreises...


    Anderer Koffer - willst du nicht

    Geld - nicht verlässlich genug

    Mehr Ausstattung - passt nicht mehr bzw. soll nicht mehr um keine Taschen auszubeulen


    Unter den Voraussetzungen sehe ich irgendwie keine sinnvolle Option.


    Bei 5 Tagen wäre es noch eine Option 2 Tage vor Abreise einen gepackten GHB an das Hotel vor Ort zu schicken und dann am letzten Aufenthaltstag zurück, dadurch würde zumindest der Aufenthalt abgesichert aber das Wegerisiko im Zug bleibt.
    Aber an dem Punkt verstehe ich deine Situation eh nicht. Auf dem Weg von A nach B ins Hotel kann ich aussehen wie ich will. Im Hotel mache ich mich "kundenfertig" und gut. Der Weg von Hotel zum Kunden und zurück lässt sich in der Regel locker mit 200 Euro Bargeld machen. Aber das mag auch am mangelndem Einblick in deinen Job liegen das ich das nicht verstehe

  • will mich im Ernstfall aber nicht nur darauf verlassen das mich das 1500 Kilometer nach Hause bringt

    Was sonst soll dich denn 1500 Km nach Hause bringen außer Geld? Oder willst du gar nicht nach Hause? Sollte es sich um drei bis fünf Kunden handeln die du regelmäßig abklapperst könntest du vor Ort in einem Schließfach Depots einrichten. Damit wärst du vor Ort dann etwas besser ausgerüstet. Ist aber eine eher teure Option würde ich sagen.

    I feel a disturbance in the force...

  • Ok, das schränkt natürlich einiges ein. Ich vermute dass die Reiseziele relativ kurzfristig und schwer planbar sind? Oder anders, wenn ich weiß dass ich 5mal in diesem Jahr nach Mailand muss, würde ich mir vielleicht vor Ort was einlagern. Wenn sich die Einsatzgebiete wenigsten in einer Region bewegen würden, könnte man über ein Lager an einem erreichbaren Ort nachdenken.

  • Ich würde vorausschauend an meinem Äusseren arbeiten um im Fall der Fälle zeitnah eine Schlaf- und Versorgungsmöglichkeit vor Ort aufreißen zu können. "A bissal was geht immer".


    Tsrohinas

  • 1500 km sind schon ne Menge... da würde ich auf das bewährte Migranten-EDC zurückgreifen und Cash, Visa, Handy dabei haben - und ne leichte 10000er Powerbank. Nach nem NEMP-getriggerten Blackout ist damit allerdings auch nix zu reißen.


    Was wir immer machen, wenn Flugreisen uns den Transport von Gaskartuschen oder großen Powerbanks versagen: Päckchen vorab zum Hotel schicken. Könnte mir vorstellen, dass das auch mit einem kompletten leichten Fluchtkit möglich ist. Wenn Du aber nur Tagesreisen ohne Unterkunft hast, ist das auch schwierig. Mein EDC wiegt 950 g und ist ca. 20 x 14 x 3 cm groß. Das würde ich immer unterkriegen. Messer muss für den Flug halt entfallen...

    Erklärter FDGO-Fan

  • Ich würde den Koffer einfach eine Nummer größer wählen.



    Die Größe ist limitiert, was die Airlines als Handgepäck zulassen. Das ist bei mir nicht mal ein Trolly, die Rollen stören nur und sind unötigt schwer, das Ding muss ja in die Gepäckablage passen. Außer dem Laptop passen noch Wechselwäche + Hemden bis zu 5 Tage rein. Bei sehr kurfristiger 6 Wochen USA-Dienstreise habe ich mir einfach Klamoten dort gekauft, da hatte wir die ganze Zeit einen Mietwagen.

    Das einige EDC mässige: Victorinox Swisscard, 2 Einmal-Regenpochos, ein Mininähset und eine Mini-Taschenlampe, eine Packung Tempos. Mehr hatte ich in den 40 Jahren Dienstreisen nie benötigt.

    Stromausfall habe ich einmal am Flughafen gehabt, gegen Bargeld (und verzicht auf Wechselgeld) konnte man noch Getränke und Snacks kaufen.

    Da war ich ich froh, das ich die Tasche einfach über die Schulter hängen konnte, Gepäckausgabe war nicht, Rolltreppen, Laufbänder,udn automitscihe Türen gingen nicht, ich so schnell wie möglich raus und ich konnte mir noch vor den großen Massenandrang ein Taxi snappen. Ein Tagungskollge hatte 20 Stunden zum Hotel benötigt.

  • Mir ist was eingefallen zu dem Problem "feine Schuhe". Es ist klar, dass in ein Trolley keine Wanderschuhe passen - im Notfall, wo man aber evtl. durch Wald und Feld laufen muss, wird man mit feinen Lederschuhen aufgeschmissen.

    In Korea habe ich gesehen, wie sie das Problem nasser Schuhe mit Silikonüberzügen umgehen. Sieht aus etwa wie Socke, ist sehr elastisch und wird über die normalen Schuhe gezogen - und spiel die Rolle von einem unsichtbaren Gummistiefel. Hällt dann die Schuhe im Trockenen. Wiegt kaum was. Lässt sich in jeder Ecke der Tasche verstauen. Ist nichts Besonderes, im Notfall könnte es aber eine gute Portion Behaglichkeit bringen.

  • Naja aber da versuchst du halt grad die Quadratur des Kreises...


    - Wem sagst du das :loudly_crying_face: Das weiß ich ja auch.


    Anderer Koffer - willst du nicht


    - Wie Henning im Kommentar ein Stück unter deinem Post auch bereits schreibt, die Abmessungen für das Handgepäck sind nun mal ein limitierender Faktor an dem ich nichts ändern kann.

    Einen Handgepäcktauglicher Rucksack mit einem besseren Fassungsvermögen als der bisherige Koffer muss ich mir wirklich nochmal durch den Kopf gehen lassen.


    Geld - nicht verlässlich genug


    - Eben das kann ich für mich nicht verlässlich genug einschätzen.


    Mehr Ausstattung - passt nicht mehr bzw. soll nicht mehr um keine Taschen auszubeulen


    - Das ist es gerade. Was ich hier teilweise im Forum lese wie viel Zeug einige Mitforisten tagtäglich mit sich herum schleppen. Jedem das seine, keine Frage aber in meinem Fall möchte ich eben nicht noch mit (überspitzt gesagt) 10kg Balast für den Fall der Fälle herumlaufen den ich bei jedem Umstieg und allen Wegen mit durch die Gegend tragen muss.

    Genau deshalb meine anfängliche Frage, was wenn du dich maximal beschränken musst, was ist wichtig? Darum bin ich ja über jede Idee und Input von euch Dankbar die mir vielleicht noch nicht gekommen ist.


    Vielen Dank an dieser Stelle schon mal für eure bisherigen Rückmeldungen. :gut:


    Aber an dem Punkt verstehe ich deine Situation eh nicht. Auf dem Weg von A nach B ins Hotel kann ich aussehen wie ich will. Im Hotel mache ich mich "kundenfertig" und gut.


    - Völlig richtig, nur dann musst du deine "Kundenkleidung" z.B. Schuhe, Anzug & Mantel wieder im Gepäck unterbringen, während ich diese bereits auf dem Weg trage. Teilweise reise ich auch gemeinsam mit externen Beratern oder Vorgesetzten an.


    huizhaecka Es sind circa 40 feste Orte bei denen dann am Anfang des Jahres festgelegt wird welche +/- 15 Orte ich davon besuche.

  • Flugreisen nur mit Handgepäck sind da eine Herausforderung. Ggf. Ein packet ins hotel vorab schicken.


    Wenn ich für kurze tripps kein fepäck aufgeben wollte, habe ich einiges in meiner jacke verstaut. Wird schwer im business style.


    Bei geschätöuche bahnreisen sah dasvei mir eher nach U zug aus: großer Rollkoffer, Taschen oben drauf , rucksack und Umhängetasche. Ich bin allerdings auch allein gereist. Bis 3h fahrzeit hab ich auch lieber das auto genommen.

    Ich muss halt auch reserve-Equipment dabei gaben d.h. Min 2 laptops. Wichtige Kabel doppelt etc.

    aus DE gesendet....