Bilder eurer letzten Anschaffung

    Ich wollte schon immer einen kleinen Milchshake-/Soda-Mixer haben. Bisher hatte ich einen Hamilton Beach aus dem Jahr 1928. Der ist mir aber zu massig, außerdem hat er nur 2 Aufschäumscheiben an der Rotationsachse.


    Nach langem Suchen nun ein Modell von Star-Rite-Electrich gefunden. Der ist schön klein und dazu noch variabel in der Höher verstellbar. Die Baureihe ist um 1922. läuft prima. Sogar das Kabel ist auch noch flexibel. Muss also erst einmal nix machen.


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    Diese Modelle sind sehr selten am Markt.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

    Zitat von epwin

    Aber aufpassen

    wegen der Menge in den Reservekanistern

    Hab echt noch nie einen so gut gesicherten Transport im privaten von Reservekanistern gesehen. Bei Straßenbau, Handwerker und co. sieht das meist schlechter aus!


    Tsrohinas

    Zitat von Tsrohinas

    Hab echt noch nie einen so gut gesicherten Transport im privaten von Reservekanistern gesehen.

    Ausserdem:

    Zitat von ADAC | Kraftstoff im Reservekanister: Was ist erlaubt?

    In Deutschland darf in Privatfahrzeugen die Gesamtmenge von 60 Litern je Reservebehälter und 240 Litern je Beförderungseinheit (z.B. Pkw) nicht überschritten werden.

    Da ist noch ordentlich Spielraum, ich zähle "nur" 8 Kanister bzw. 160 Liter :beaming_face_with_smiling_eyes:

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

    Die Abdeckung meines Dachzeltes hat nach 2 Jahren Dauereinsatz auf dem Hilux ein paar lose Nähte die ich reparieren will.

    Für das dicke sperrige Planenmaterial hatte ich aber nur ungeeignete Ahlen.

    Ich habe mir deshalb den Speedy Stitcher angeschafft:

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    Die Party ist vorbei!

    Zitat von WAY TO GO

    Ich habe mir deshalb den Speedy Stitcher angeschafft:

    Das Geld hättest du dir sparen können. Zwei stumpfe Ledernadeln und ein demendsprechender Faden; gut gewachst, so das er sich durch den Fadenzug selber verklebt und so besser hält, hätte es auch getan.

    Ich halte von den Dingern überhaupt nichts. Habe all mein Leder und Planenzeug immer nur mit zwei nicht spitzen Nadeln genäht, es sei den man hatte dünnes Leder, das wurde mit einer geschliffenen dreikannt Nadel genäht. Eine Kombizange als Helfer ist dabei immer von Vorteil.


    Hiermal zu sehen wie mit zwei Nadeln genäht wird. Ob es wie in deinem Fall dicke Planen oder Leder ist spielt dabei keine Rolle. Einen Nähkloben bracht man auch bei dieser Nähweise nicht unbedingt, vor allem wenn es sich um Reparaturen handelt.

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    Ja,ja das Eigenleben des Mausfingers,

    das Signal kommt gar nicht ins Gehirn und schon ist es gekauft.

    Immer diese 1-Click Buy Buttons.


    😉

    Ach komm... für 79€ mit Antenne für mich als Einsteiger.

    Ohne das Angebot wäre ich nie beim CB-Funk gelandet.

    Eigentlich wollte ich ja nur die Midlands kaufen... :)

    2 Mal editiert, zuletzt von Duke ()

    In der Krise will man ja auch auf den Punkt gekochte Eier essen können (das wird dann das Problem mit der höchsten Priorität werden, ganz sicher :winking_face_with_tongue: ).


    Zu diesem Zwecke musste natürlich ein EMP-sicherer, analoger Zeitmesser her der durch die Bedienung einer Feinmechanik in der Lage ist die Kochzeit sekundengenau zu messen. Da bieten sich dann Produkte aus dem Hause Ekosta an. Diese sind auch mit eine Glocke zur akustischen Alarmierung beim Erreichen des Festigkeitsgrades des Hühnereis ausgestattet.


    Die hochkomplizierte Handhabung des Gerätes besteht als Erstes im Anheben der drehbar gelagerten Sanduhrmechanik in die Startposition:


    image.jpg


    Über einen Schieberegler lässt sich der Stellwinkel und somit die Durchriesel-Zeit einstellen:


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    Nachdem genug San in den unteren Teil der Sanduhr gerieselt ist wirkt das Wunder der Schwerkraft und das Sanduhrsegment schwingt nach Unten:


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    Durch den darauf erfolgenden Einschlag des angebauten Gewichtes auf die tonnenschwere Glocke ertönt dann der Ton das man doch sein Ei (das vom Huhn) aus dem Kochwasser nehmen kann.


    Gab es von der Art her von 2 Herstellern ab den 30er/40er Jahren. Sowohl als Stand- als auch als Wandgerät.


    Die Krise kann nun kommen, dann fehlen mir nur noch die Eier (oder Hühner), somit stehe ich dann vor dem Henne-Ei-Problem. Ei,ei,ei, wie das wohl enden wird?

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

    Es setzt natürlich voraus, dass man das Ei in kochendes Wasser gibt, denn die Aufheizzeit könnte das Ergebnis verfälschen.

    Aber es bleiben Fragen: Wie wird die Kochzeit auf Standortshöhe und aktuelle Wetterlage korrigiert? Und wie muss man die Eigrösse berücksichtigen?

    Die Problematik aus anderer Sicht

    Du musst das Ganze in einem Konglomerat aus verschiedenen Messinstrumenten und -tabellen eingebettet sehen. Grundsätzlich hat ja jeder gute Prepperhaushalt ein analoges Barometer. Dazu sollte gemäss der eigenen Wohnlage die Höhe über Normal Null bekannt sein. Somit sind schon einige Grunddaten vorhanden. Bleibt die Frage nach der Eigrösse. Dafür gibt es zeitgenössische Messinstrumente. Ein solches Eigrössenbestimmungsmaschienchen suche ich noch, ist mir bisher noch nicht über den Weg gelaufen. Ich meine ein solches technisches Wunderwerk:


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    Sobald ein derartiges Gerät mal vorhanden ist was auch in stressbehafteten Krisensituationen das genaue bestimmen von Eigrössen ermöglicht ist man in der Lage durch Messreihen in Friedenszeiten bei unterschiedlichen atmosphärischen Gegebenheitn den Garzeitpunkt so genau zu bestimmen, dass durch die einfliessenden Informationsströme aus Eiwaage, Barometer und Feinjustierung des Anschlagwinkels des Zeitmessers ein reproduzierbares Ergebnis zu erzeugen was dem geneigten Preppergaumen dann einen Geschmacksorgasmus bereiten wird.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

    [Bild folgt]

    4 Tourniquets von Rhino Rescue (Aluminium Knebel) - Verarbeitung ist gut, bei fragwürdigen Zerstörungstests auch mal mehr gehalten als CAT7, wobei ich von diesen Tests wenig halte, bestimmungsgemäßer Gebrauch +50-100% reichen meiner Meinung - untaugliches fliegt da schon raus und man will ja damit nicht amputieren durch unendliches Zudrehen...


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    2 Vierersets AA und AAA Li-Ion Akkus mit direkter USB-C Ladung - war gerade im Angebot. Mal zum ausprobieren, haben weniger Kapazität als NiMH, erwarte durch die höhere Spannung und die Akkuchemie insgesamt ähnliche Leistung (ja, ich weiß wie man die Mimosen behandeln sollte, in der Praxis ist die Wartung aber oft suboptimal). Nachdem Handy, Stirnlampe usw auf USB laufen, reicht die Powerbank nun auch für weitere Geräte, ohne Umweg über 230V (gutes Ladegerät) oder USB Ladegerät (Notbehelf und Teil mehr).


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    ein Buch: "Die vorschriftsmäßige Elektroinstallation: Wohnungsbau · Gewerbe · Industrie" - wird mich zukünftig beruflich begleiten und ich bin der Meinung, wenn man zuhause in dem Bereich bastelt, gehört eine fachliche Grundlage dazu - gegebenenfalls noch weitere Bücher die eher in Praxistipps gehen.

    Ich bin da eh ein Freund von halbwegs zugänglicher Fachliteratur, für Funk den Rothammel, beim Besuch von Museen und Gedenkstätten nehme ich gerne was mit, sei es was technisches oder die großen Wälzer über Konzentrationslager, die kommentierte "Mein Kampf" Ausgabe, einen 1200 Seiten Wälzer über Kelten (war in einem Verein mal Thema - und lieber ein Buch - von einem Professor im Fachgebiet als Gesamtüberblick empfohlen - für 100€ als 10 Bücher ohne Quellen und unterschwelliger Esoterik).

    Das Alles lese ich nicht linear, aber man hat mit der Zeit einen riesigen Fundus an Stand der Wissenschaft und - das ist besonders wichtig - Quellenangaben und Literaturverzeichnisse über teils 100 Seiten oder mehr.


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    3 Taschenlampen, um die 400lm angegeben für 5€/Stück, werden entweder eine Weihnachtsgabe zusammen mit den Tourniquets für die Autos in der Familie [EDIT ja, es ist schon 2024, so mancher Beitrag muss reifen] - oder wandern in die Ukraine. Hab da 3 Rucksäcke rumliegen, die sinnvoll bestückt werden wollen. Bin da noch am hadern - entweder alle drei gleich bestücken, quasi als Fluchtrucksäcke mit Ausrüstung für 2-3 Tage - oder Modulmäßig, einer für Shelter, einer für Nahrung und der dritte mit einer guten medizinischen Ausstattung, angedacht dass ein 2 Mann Team erstmal autark helfen kann (zivil).


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    Nano-VNA Netzwerkanalysator, hauptsächlich zum Antennenbau. Das Bild zeigt die Messung meines selbstgebauten verkürzten Dipols für 11m - und trotz Einhaltung der Längen etc. eines Onlinerechners liegt die Resonanz nicht bei ~27MHz sondern bei 40MHz. Bei so einer Abweichung hilft kein SWR Meter, mit dem 40€ Teil weiß ich jetzt was zu tun ist (erstmal Wicklungen der Spulen rausnehmen... EDIT, im Gegenteil, die Antenne muss ja länger werden, also Wicklungen hinzufügen...)