Überleben um jeden Preis?

  • Zitat von Xeore;246333

    Das Szenario, welches beim „Einschlag“ skizziert wurde entspricht etwa dem, was wir bei einer gröberen AKW-Katastrophe zu erwarten haben. Der nukleare Winter wäre Realität.


    Nein. Der nukleare Winter folgt aus dem in die Atmosphäre geschleuderten Staub und Ruß in Folge zahlreicher Atombombenexplosionen. Selbst eine komplette Kernschmelze in einem AKW erzeugt keine nukleare Detonation. Sie kann aber sehr wohl eine höhere Strahlenbelastung als eine Atombombenexplosion erzeugen. Der nukleare Winter hat mit der Radioaktivität an sich wenig zu tun. Vielmehr ist er der gleiche Effekt wie eine Klimaverschlechterung durch starke Vulkanausbrüche.

  • Der Punkt ist für mich der folgende:


    Das Szenario ist doch sehr, sehr Theoretisch. Von der mehr oder weniger warmen Stube aus lässt sich die Theorie was-wäre-wenn am Keyboard super spinnen und ausbauen. Man friert nicht, hat jede menge Zeit und hoffentlich noch ein schmackhaftes Getränk daneben.


    Die Realität wird wie so oft komplett anders aussehen, für diejenigen, welche durchalten wollen genauso wie für diejenigen, welche dann einfach einen Schlussstrich ziehen wollen. Bis zu einem gewissen Punkt können wir den Tag danach planen, wird möglicherweise auch in der Realität ein Stück weit funktionieren - zumindest bis der Selbsterhaltungstrieb einsetzt. Meiner Meinung nach ist genau dieser Selbsterhaltungstrieb der Mechanismus, welcher alle unsere Theorien und Pläne über den Haufen schmeisst und den grössten Teil der Menschheit zum Durchhalten zwingt - auch bis zum bitteren Ende oder dem Neustart. In dieser Situation wird sich auch zeigen, wer psychisch so extrem stark ist, diesem naturgegebenen Trieb zu trotzen und seinen Vorstellungen zu folgen.


    Ich bin mir nahezu 100% sicher dass wir da noch so manche Ueberaschung erleben würden. Allerdings würde ich sehr gerne auf diese Erfahrung verzichten.

  • Zitat von Asdrubal;246335

    Nein. Der nukleare Winter folgt aus dem in die Atmosphäre geschleuderten Staub und Ruß in Folge zahlreicher Atombombenexplosionen. Selbst eine komplette Kernschmelze in einem AKW erzeugt keine nukleare Detonation. Sie kann aber sehr wohl eine höhere Strahlenbelastung als eine Atimbombenexplosion erzeugen. Der nukleare Winter hat mit der Radioaktivität an sich wenig zu tun. Vielmehr ist er der gleiche Effekt wie eine Klimaverschlechterung durch starke Vulkanausbrüche.


    Vielen Dank für die Richtigstellung. Meine Aussage war nicht exakt. Habe natürlich eine Bodenexplosion, wie sie bei einem AKW "vorkommen könnte" im Kopf gehabt. Aber es ist richtig, dass durch Vulkane, welche durch starke Explosionen auch bei uns entstehen könnten, und durch Flächenbrände das Klima natürlich sehr stark beeinflusst wird. Das Klima ist eine Sache des ganzen Planeten. Ich denke, dass bei einem Unfall bei einem AKW nicht immer Alles so "sauber" abläuft wie in Fukushima.


    Gruss Xeore

  • Aufgeben ist nicht mein Ding, aber beim Szenario "weltweiter Atomkrieg" (The Day after) wäre ich wohl einer der sich das letzte Feuerwerk lieber anschaut, als sich irgendwo zu vergraben.
    Die Zukunftsaussichten in Europa wären danach für mich in keinster Weise mehr lebenswert, denn Europa wird bei diesem Szenario wohl mit am meisten abbekommen.


    Das mag natürlich auch daran liegen, dass ich keine Familie (Eltern jetzt mal ausgeklammert) habe, um die ich mich kümmern müsste.
    Wobei selbst mit Familie würde sich mir die Frage stellen, was für ein Leben das für meine Kinder wäre.


    Aber wie schon mehrfach erwähnt, lässt sich sowas theoretisch immer leicht sagen. In der Praxis sähe das vielleicht schon wieder anders aus... keine Ahnung... schwierige Kiste irgendwie.

  • Der Sinn des Lebens, besteht für mich, das man für jemanden da ist. Darum gibt es für mich nur ein natürliches Ende. Diese Einstellung hat mich auch schon durch andere Krisen gebracht.
    Aufgabe ist versagen. Tun was getan werden muss, und ertragen was ertragen werden muss.
    Und es stimmt, das leben bietet immer eine Überraschung im positiven und negativen.
    Grüße

    Leave no trace behind

  • Danke an den ollen Miesegrau für die Thematik.


    Durch meine geliebte Frau und meine süßen Kinder wäre ich verpflichtet, auch gegen meine Einschätzung weiter zu machen.


    Ich möchte den Gedanken Miesegraus aber noch ein wenig auf die Spitze treiben: Gesetzt den Fall , dass Ihr beim allerbesten Fall keine Chance mehr seht, alles ist verseucht, die Frau hat einen Strahlenkater, die Vorräte gehen zu Ende, die Kinder bekommen durch die Witterung des nuklearen Winters eine Lungenentzündung und durch den NiGa Effekt strahlt draußen alles- nur nicht mehr die Sonne.


    Wollt Ihr dann noch kämpfen, oder die unschöne, aber barmherzige Alternative wählen.


    Ich schreibe bewusst so deutlich und male in schwärzesten Tönen, um meine Entscheidung klar zu machen: Ich weiß es nicht, tendiere aber zu Lösung B


    Micha

    Geht los!!!

  • Mir geht es da wie den meisten Vorrednern, solange Kinder und Frau da sind gibt es einen Grund alles fürs Überleben zu tun.
    Sollte es aus irgendeinem Grund mal passieren das ich alleine da stehe, suche ich mir eben einen neuen Grund, vorzeitig gekündigt wird nicht!


    Viele Grüße
    Fleck

  • Aufgeben - nein. Erst wenn unwiderruflich feststeht, daß mein Ende tatsächlich unausweichlich in nächster Zeit bevorsteht, dann würde ich weil:


    1) ich nicht schmerzresistent bin
    2) ich anderen nicht zur Last werden möchte


    die schnellere Alternative wählen.


    Und was unsere Nachfahren angeht: Die wachsen mit der Situation auf und lernen damit zu leben.


    Es wäre Schade, wenn mehrere millionen Jahre Entwicklungsgeschichte verloren sind, nur weil der Homo Sapiens aufgibt.


    Aber wie ICH mich tatsächlich verhalte, das hängt von so vielen Faktoren ab, das kann ich erst dann sagen, wenn es soweit ist.


    Gruß


    Boppel

  • Das einzige was mir wirklich Sorgen macht ist Alzheimer &Co. Alles andere entscheide ich wenn es soweit ist. Ein versuchter Planet ist kein Grund für mich aufzugeben. Im Grunde kämpfe ich schon heute dagegen.
    MfG

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Servus,
    meiner Meinung nach kann man den Punkt x nicht beschreiben oder in eine Art Szenario kleiden, wenn er da ist, dann ist er unweigerlich da, egal, wie psychisch Stabil oder instabil, egal wie krank man ist oder auch nicht, auch ist es dann egal, wie viele Kinder da sind und was man denen versprochen hat. Auch wird jeder Psychologe bestätigen können, wenn einer nicht mehr will, dann will er nicht mehr.
    Drei Patronen werden aufgespart und gut, entscheiden darf es jeder für sich.
    Das soll jetzt aber auch nicht heissen, das ich von vornherein nicht mehr will.


    Grüsse, role

  • Zitat von Semper Fi;246364

    Wollt Ihr dann noch kämpfen, oder die unschöne, aber barmherzige Alternative wählen.



    Micha


    Diese Frage hat mich jetzt die ganze Zeit beschäftigt.:)


    Und ich möchte die Gegenfrage stellen:
    Wieviele Menschen habt Ihr beim Sterbeprozess begleitet?
    Bis zum Schluß?
    Über Tage, Wochen?


    Ich schon sehr viele und ich finde es fast anmaßend, daß man meint zu glauben, wann der Zeitpunkt gekommen ist, jemanden zu "erlösen".
    Es heißt nicht umsonst " Prozess", es ist eine Entwicklung mit verschiedenen Phasen.


    Zumal unsere Wahrnehmung als Begleitender eine ganz andere sein kann, als die des Kranken.
    Ein sehr privates Beispiel:
    Ich habe meinen Vater daheim ( mit meiner Mutter) gepflegt, bis er gegangen ist.
    Prostatakrebs mit massiver Metastasierung.
    Er bekam natürlich auch Schmerzmittel ( Morphin), da er Schmerzen hatte. Sie halfen nur irgendwann nicht mehr so gut.
    Er baute körperlich und geistig immer mehr ab, innerhalb kürzester Zeit.
    Und auf einmal veränderte sich etwas - er stöhnte sehr häufig und ich fragte ihn immer wieder, ob er Schmerzen hätte und er solle doch bitte Schmerzmittel nehmen.
    Die Antwort war immer die gleiche: Nein, er habe keine Schmerzen und will sie nicht nehmen.
    Ich hielt es kaum aus, da er meist sofort wieder stöhnte, als habe er Schmerzen. Aber nein, er hat keine Schmerzen! * Stöhn*
    So.
    Ich zum Hausarzt und besorgte Schmerzpflaster und klebte sie ihm auf.
    Gleiches " Spiel ".
    Ich (!) hielt es schier nicht aus! Betonung auf " Ich"!


    Ähnliches erlebe ich immer wieder bei Patienten, die am gehen sind - sie haben scheinbar Schmerzen, da sie stöhnen und bekommen natürlich Schmerzmittel! Ganz klar und dies steht außer Frage!
    Sie stöhnen trotz hoher Dosierung sehr oft weiter, wie mein Vater.


    Auf was ich hinaus möchte: Unsere Wahrnehmung mag durchaus eine ganz andere sein, als der Gehende es selbst empfindet!
    Bitte nicht pauschalisieren - dies trifft nicht immer zu!!!
    Aber doch durchaus häufiger, als man gemeinhin annimmt!
    Und ich nehme mir viel Zeit für Patienten, die am Gehen sind - auch wenn keine Zeit auf Station ist.


    Eigentlich braucht man die Zeit um mit sich ins reine oder was auch immer zu kommen, bevor man geht.
    Wann ist denn der Zeitpunkt gekommen, dies vorher zu machen? Wer kann dies in den meisten Fällen wirklich überzeugt sagen?
    Ich nicht.
    Ich begleite, ich versuche die Angst zu nehmen - ich bete durchaus auch, ich tupfe die Lippen ab, etc.


    Ich versuche es zu erleichtern - aber ich werde nicht den eigenen, uralten Rhythmus des Sterbeprozesses verändern!
    Dies steht mir nicht zu.


    Bitte - dies soll hier keine Diskussion bezüglich der Sterbehilfe werden, dies ist einfach ein anderes Thema und hier nicht erwünscht.


    Ich möchte lediglich sensibilisieren, dieses Thema auch einmal von einer anderen Warte zu betrachten!
    Manch ein Prozess gehört einfach zu unserem Leben dazu.


    LG von der Survival




    Ach so - ich habe diesen Beitrag übrigens selbst gemeldet, damit die Admins und Mods entscheiden können, ob dieser Beitrag in Ordnung für das Forum ist oder auch nicht!



    Hallo Survival, das passt so! Viele Grüsse, Ernst

    ~ Nunquam Non Paratus ~

  • Donnerwetter. Ich hätte nicht gedacht, das meine Achtung vor dir noch steigen könnte. Ist aber eben gerade passiert.


    Door Miesegrau


    Der froh ist dich als Freundin zu haben.....

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Vielen Dank für den herzlichen Renommee- Kommentar!
    Er bedeutet mir wirklich sehr viel, da dies ein sehr sensibles Thema ist!
    Danke!!!

    ~ Nunquam Non Paratus ~

  • Hi,


    Wenn ich ein Leben in der Meteoritenhölle vergleiche mit einem Leben, das nur aus Arbeit und Fernseher besteht, ....
    Ich finde, schon heute gibt es Menschen, die ein Leben führen, das schlimmer ist als jede Naturkatastrophe sein kann.



    Nick

    Quidquid agis prudenter agas et respice finem

  • Hoffnung bis zum Schluss, wenn es keine Hoffnung mehr gibt, dann kann man Erleichtern.
    Mit nichts Anderem könnte ich leben und glaubt mir, ich weiß wovon ich schreibe!
    LG Alex

    In jedem Genie steckt auch ein kleiner Idiot!

  • Liebe Survival,


    ich habe soeben eine Renomeekommentar für diesen Beitrag (#31) abgegeben und ich stehe nicht an, diesen hier auch in aller Öffentlichkeit zu wiederholen:


    Es ist mir immer ein Vergnügen von Dir zu lesen! Deine Beiträge sind wohlvormuliert, durchdacht und zeugen von großer Herzensbildung!


    Ich teile zwar nicht Deine Erfahrungen (ich habe jedoch ähnliche gemacht oder im Umfeld gesehen) jedoch teile ich Deine Einstellung. Und ich habe oft genug erlebt, was es akut bedeutet in einer laufenden Reanimation den Punkt zu erleben, an dem die absolute Aussichtslosigkeit der Maßnahmen erkennbar wurde...


    Und jetzt oute ich mich auch gerne als gläubiger (protestantischer) Christ:


    Für mich liegt die Entscheidung, ob ein Leben zu Ende geht nicht in unserer Hand.
    Ich sehe es als meine Pflicht, alles für einen Menschenleben zu tun, was ich tun kann. Solange ich eine Erfolgsaussicht habe. Und wenn ich diese nicht mehr sehe, dann halte ich es für meine ebensolche, den Notarzt drüber zu informieren...


    Gleichwohl respektiere ich jede Entscheidung eines Menschen, der diese Maßnahmen (unter genau definierten Bedingungen) für sich ablehnt.


    Und jetzt zurück zu Miesegraus Thema:


    Als unsere Kinder kamen, habe ich als Vater die Pflicht übernommen, sie in ihr Leben zu begleiten, für sie zu sorgen und ihnen einen guten Start in ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Und diese Pflicht besteht solange diese es wollen bis zu meinem letzten Atemzug...


    Was wäre - und damit möchte ich noch einmal auf Survivals Beitrag zurückkommen, wenn diese (oder meine Partnerin) offensichtlich (?) unerträgliche Schmerzen haben?
    Die Frage ist, was denn Schmerzen sind und wie sie zu bewerten sind. Die WHO definiert (sinngemäß): Schmerzen sind das was der Betroffene als Schmerzen bezeichnet. Und wenn ein Mensch für uns offensichtlich mit Schmerzen beladen ist, dies aber selbst verneint, dann muss ich diese Antwort als Wahrheit anerkennen (ich hoffe, das hilft Dir ein wenig ...)!


    Ich fasse mal zusammen:


    Kann ich für jemand anderes entscheiden, ob ein Leben lebenswert ist? Ich glaube keinesfalls!


    Kann ich für mich entscheiden, wann mein Leben nicht mehr lebenswert ist, wann es keine Hoffnung mehr gibt? Ich kann mir derzeit kein Szenario vorstellen, an dem ich "sine ira et studio" Kriterien für eine solche Entscheidung skizzieren oder gar bestimmen kann!


    Wo Leben ist, ist Hoffnung. Oder um es mit Martin Luther zu schließen:


    "Und wenn ich wüsste, das morgen die Welt unterginge, so würde ich doch heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen!"


    Be prepared!


    Christian


    p.s.: @Miesegaru: Danke für das Thema - manchmal ist es wichtig in Ruhe nachzudenken! :gratuliere:

    Hier wird das Licht von Hand gemacht ... und der Motor gehört nach hinten!

  • Wow, jetzt kommen die Beiträge die ich mir gewünscht habe. Kein "Ich gebe niemals auf, weis aber eigentlich nicht warum".


    Door Miesegrau


    Danke....

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Liebe Survival,


    deinen Beitrag finde ich wirklich sehr gut geschrieben und aus meiner Sicht genau auf den Punkt gebracht!!! Danke dafür!!!


    ich habe bisher nur einen Menschen beim Sterben begleitet (meine Oma) und dies auch noch im Hospiz (was nebenbei bemerkt eine für mich als angehörige sehr schöne und friedliche Art der Sterbebegleitung ist!)...
    Und ich denke, dass der Sterbeprozess wichtig ist! Meine Oma war, als wir ankamen schon nicht mehr wirklich da, aber wir haben alle deutlich bemerkt, dass sie sich nochmals mehr entspannt hat, als sie wisst, dass wir alle da sind (wir haben sie nacheinander begrüßt) und sie hat dann zwar den ganzen Tag ruhig geschlafen, aber es war für uns und ich denke auch für Sie sehr friedlich... Gestorben ist sie allerdings erst in der Nacht als wir weg waren... Ich denke sie wollte alleine sterben (das hat sie zu Lebenszeit auch so gesagt)...


    was äs ich damit sagen will... Sie war schon 1.5 Jahre vorher sehr krank (aggressiver Lungenkrebs mit Metastasen im Gehirn) und es war zeitweise echt schwer ihr zuzusehen... Aber wer wäre ich gewesen ihr nachzulegen, ihrem Leben ein Ende zusetzen??? Das wäre mir nicht im Traum eingefallen... Ich finde, dass sollte jeder selber entscheiden (soweit natürlich möglich... Wenn ich im Koma lieg werd des schwierig)...


    das Gleiche gilt dann eben auch für alle anderen mir näherstehenden Personen!


    Und ich selbst werde nicht aufgeben solange einer meiner Lieben am Leben ist (vorallem meinen Kinder gegenüber hab ich da eine sehr große Verantwortung)


    so so jetzt is es doch länger geworden als gedacht...


    Lg
    sabrina

  • Hey Du,


    verdammt stark, und bringt mich zum nachdenken. Menschen wie Du gehören zum Salz der Erde- es gibt nicht viele und sie sind kostbar.


    Nun hast Du einen weiteren Freund.


    Michael

    Geht los!!!

  • Der Themenstarter möge mir bitte für ein kurzes OT verzeihen!


    Nach diesem Beitrag von meiner survival, könnt Ihr vielleicht verstehen, warum ich unendlich stolz bin, sie zur Frau zu haben und sie auf keinen Fall mehr verlieren möchte!


    Herr Survival

    -<[ N u n q u a m - N o n - P a r a t u s ]>-