Immer ein Messer griffbereit?

  • Algiz die Notfallszenarien die du nennst, Wasser und Seil, Abhang und Seil. Das sind unverzeihliche Fehlhandhabungen mit Seilen.

    Es sind schon manche gestorben im Wasser an Rettungsleinen. Wie so oft bringt das erlernen des richtigen Umgangs mit Materialien und Situationen den grössten Erfolg.

    Aber das ist hier nicht das Thema aber trotzdem finde ich es wichtig zu erwähnen.


    Natürlich hast du Recht, wo Seile sind sollte auch ein Messer nicht weit sein zum Beispiel ein Gerber Strap Cutter

    Den Hund würde ich mit dem zuvor zurecht geschnittenen Wanderstock abwehren. Idealerweise hat der Wanderstock eine Gabelung. So kann man Tiere besser auf Distanz halten. Ein stumpfes oder spitzes Ende kann abrutschen wenn es nicht optimal im rechten Winkel auftrifft.


    Zur Frage, ein Messer offen tragen oder nicht. In Kanada trage ich ein Messer am Gurt weil ich es habe und nicht schräg angesehen werde.

    Hier ist es nicht üblich also tue ich es auch nicht. Gerade im Bugout Fall würde ich darauf verzichten, es könnte auch provozieren Stichwort, Grey man.

    Draussen zählt nur das Beste

  • Hallo liebe Antwortende,

    ich schau grad mal wieder rein.


    Wie schon mehrfach gesagt, geht es hier um ein SHTF oder Survival (ja, mit etwas Ausrüstung) - Szenario, auch wenn dies niemals eintritt. Ich bin regelmäßig im Wald und möchte mir angewöhnen, und "trainieren" was ich auch in verschiedenen Fällen tun würde.

    Es geht NICHT um das führen von Messern in der Öffentlichkeit.

    Es geht nicht um Machtgefühle.

    Das was man mit Klinge in D in der Öffentlichkeit führen darfst, ist schon vom Begriff her keine Waffe ,sondern ein Messer . Und zur selbstverteidigung kann ich auch den Regenschirm verwenden.

    Richtig. Meine Szenarien bezogen sich auf die schnelle Zugriffsbereitschaft und einfache Handhabung eines feststehenden Messers und waren nur Beispiele. Die Eignung als Waffe ist nicht zu vergessen, ist hier aber, wie ich merke, fehl am Platze.


    draussen Es waren nur Beispiele, die mir spontan eingefallen sind. Gibt sicher noch mehr Fälle.

    Auch wenn es hier nicht um EDC geht - ich kenne einige, die in Deutschland ein Messer im EDC haben, kommt eher drauf an, was man so tut, ob man in der Großstadt Wohnt oder auf dem Land. In meinem Fall ist es das Letztere und ich nehme mein kleines Messer auch in die Stadt mit. Mich hat noch nie jemand nagativ darauf angesprochen, wohl auch, weil es von außen schwer zu bemerken ist.

    Welche Antworten würden Dir gefallen?

    Ich hatte eigentlich, als ich das Thema eröffnet habe, erwartet, dass die meisten Messer-, Survival- und Waldfreunde das Messer als primäres Werkzeug ansehen und darin fest überzeugt sind. Wenn ich nun daher komme und sage, dass ich im SHTF und Aktivitäten wie Survival-Training das Messer als eher sekundär oder gar tertiär betrachte... Ich hatte etwas Widerspruch erwartet und noch mehr Argumente, die ich bisher nicht betrachtet hatte.

    Oder überlegte Zustimmung und neue Erkenntnisse bei anderen. Oder ein Kompromiss. Ein Gedankenaustausch zum eigentlichen Thema - das würde mir gefallen.

    Einige gute Antworten sind ja bereits gekommen (z.B. Opa, Chuck Noland,).



    Gruß

    Algiz

    Einmal editiert, zuletzt von Algiz ()

  • Hallo,

    Ich trage ein unauffälliges (42a-konformes) Messer mehr oder weniger verdeckt, immer wenn ich mein Heim verlasse und unter Menschen gehe. Entweder am Gürtel oder als Neck-Knife wenn ich keinen Gürtel benutze, z.B. beim Joggen.

    zwischen "Ich trage ein Messer, immer wenn ich mein Heim verlasse" und "geht es hier um ein SHTF oder Survival (ja, mit etwas Ausrüstung) - Szenario, auch wenn dies niemals eintritt." ist schon ein kleiner Unterschied. Insofern wundern mich die Antworten nicht.


    Im städtischen Alltag hier in Mitteleuropa ein Messer (offen) herumzutragen, halte ich in den allermeisten Situationen auch für keine gute Idee. Der Freiraum, in dem Messer toleriert werden, wird immer kleiner. Sei es in öffentlichen Verkehrsmitteln, Schul-/Hochschulgebäuden, in Geschäften/Shopping-Centern oder bei beliebigen Veranstaltungen/Menschenansammlungen. Es reicht eine unübersichtliche Situation und aus "ich wollte mir doch nur im Stadtpark einen Zweig abschneiden" wird ein "sich bedroht fühlender Mitmensch"-Szenario und die Polizei fackelt bei Personen mit Messer in der Hand in unklarer Lage nicht lange. Und was mache ich in der vollen U-Bahn, wenn der Typ neben mir mein Messer klaut und sich als durchgeknallter Junkie entpuppt?


    Auf dem Land, im Handwerk, bei Arbeiten im Wald usw. sieht das wieder anders aus: da ist ein Messer Arbeitsgerät und immer am Mann. Wobei die Bauhandwerker in meinem Umfeld neben dem Zollstock eher einen Cutter als ein Messer am Mann haben.


    Ich hatte in den 1980er als Jungscharler mein erstes Fahrtenmesser und das trug man natürlich Stolz am Gürtel, wenn es zur Jungschar oder ins Grüne ging. Das schweizer Armeemesser war seit damals natürlich auch bei jeder Wanderung dabei und wurde/wird genutzt. Aber ansonsten macht für mich das Messer als Alltagsgegenstand wenig Sinn. Selbst bei Multitools bin ich zurückhaltend und schleppe nicht immer eins mit mir rum. In jedem Auto und an jedem Fahrrad ja, aber nicht am Mann oder im Anorak.


    Was den SHTF-Fall angeht, könnte ich mir vorstellen, bei "Einsätzen" oder Streifengang ein Koppel mit diverser Ausrüstung zu tragen, in Verbindung mit passender (schwarzer) Hose und Jacke, so vom Look her wie Security-Personal. Am Koppel dann Schlagstock, Messer, Lampe, Kabelbinder, FirstAid-Kit usw. Aber eben auch nur im "Dienst". Das setzt voraus, dass man eine SHTF-Lage in einer Gruppe angeht und nicht als Einzelner.


    Grüsse

    Tom

  • Hallo,

    zwischen "Ich trage ein Messer, immer wenn ich mein Heim verlasse" und "geht es hier um ein SHTF oder Survival (ja, mit etwas Ausrüstung) - Szenario, auch wenn dies niemals eintritt." ist schon ein kleiner Unterschied. Insofern wundern mich die Antworten nicht.


    Ja, ich glaube meine Einleitung war etwas verwirrend für manche. Ich wollte nur vorweg klarstellen, dass ich nichts gegen Messer habe. Daher die EDC-Geschichte.


    Ich neige dazu, Dinge in Spiegelbildebenen zu erklären. Das irritiert viele, die es nicht gewonht sind.


    Gruß

    Algiz

  • zuerst: ich gehe nicht davon aus, dass in den nächsten Wochen oder Monaten eine Katastrophe über uns hereinbricht und ich dafür das Messer brauche.

    Dennoch trage ich eigentlich immer ein Messer mit mir herum.


    Zu Schulzeiten hatte ich immer ein "Schweizer Messer", Nachbau aus Solingen in Schwarz, mit Schere usw.

    Das war auch immer nützlich, hat höchstens ab und an Fragen wie "Warum ist das Messer denn scharf?" ausgelöst.


    Vor §42a immer ein kleines, eigentlich friedlich aussehendes Einhandmesser, Klingenlänge ca. 9cm (auch andere, aber das war mein Favorit)


    Seither trage ich gerne ein kurzes Fixed (eigentlich neckknive) in der Hosentasche. Alternativ ein "Einhandmesser", dessen Klinge jedoch nicht arretiert. Also nicht komplett, sondern gegen einen Widerstand wieder gelöst werden kann. Gerade weil ein pures Zweihandmesser oft ungeschickt ist oder aus Faulheit dann zu viel offen herumgetragen oder gelegt wird.


    Im Auto fährt immer ein Fixed (knapp unter 12cm) und eine Fiskars Säge mit.


    Zum Thema Messer allgemein. Ich habe das ein oder andere Messer, dabei auch teurere bzw. von Verarbeitung und Materialien hochwertige (ER, ZT, CR ua), muss aber sagen, dass mir die "billigen" oder mittelpreisigen doch die Liebsten sind. Keine Angst wenn man sie verleiht, vor Verlust oder wenn man mal wieder die guten Stücke missbraucht und irgendwo herumstochert. Die Schmerzgrenze ist hier einfach niedriger. :winking_face:

    Grüße,

    Johannes

  • Also ich habe eigentlich immer mein "LeathermanWave" am Gürtel oder in der Zollstocktasche mit! Da ich aber generell, wegen Funktionalität, Nachhaltigkeit und als mein eigener Modestill nur Arbeits/Zunfthosen, tatsächlich sogar die Zimmermannfeinripp bei meiner Hochzeit mit Jackett kombiniert, trage... gab es da bisher weder "schräge" Blicke noch Probleme mit der stattlichen Gewalt. Wird anscheinend wegen "Gesamterscheinungsbild" doch eher als das was es auch ist, ein Werkzeug und eben nicht vorwiegend als Messer gesehen und dass, obwohl ja einhändig zu öffnen. Zusätzlich befindet sich an meinem Schlüsselbund noch das "LeathermanStyle" oder "Victorinox Ambassador" bei denen ich vor allem immer eine Nagelschere und Pinzette greifbar zu haben sehr schätze...

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

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  • Ein Taschenmesser mit wenigstens ein paar Werkzeugen oder ein Multitool habe ich immer dabei.

    Da ich auch etwas Messer sammele, wechsele ich die gerne nach Lust und Laune oder Outfit auch einmal aus. Ein Neckknife ist gerade im härteren Winter ideal, da ich da drankomme, ohne die Jacke komplett öffnen zu müssen, wie beim feststehenden Gürtelmesser.

    Das zum Thema Messer als Werkzeug, das Thema Messer als Waffe passt hier nicht hin.

    Neckknife mag ich auch im absoluten Hochsommer, wenn die Kleidung so sommerlich leicht, dass es einem bei zu viel Gewicht die Hose auszieht. Im Rucksack habe ich immer noch ein zweites Tool oder Messer. Im Stadtgebiet immer 42a konform, im Wald auch größere Kaliber.

  • Ich habe immer ein "normales" Vic am Gürtel. In der Hosentasche stört es mich und macht die Tasche auf Dauer auch kaputt.

    Die Klinge ist NICHT arretierbar und genutzt wird es für ganz alltägliche Dinge, wie:

    • Kartons / Briefe öffnen
    • Flaschen öffnen
    • Kleine Teile mit der Zange irgendwo herausfischen (als "echte" Zange kann dieses Miniteil nicht wirklich genutzt werden)
    • Die Schere wird für alles mögliche gebraucht
    • Säge und Feile werden auch immer wieder benötigt
    • usw.


    Also insgesamt für seinen Zweck als kleiner Werkzeugkasten perfekt und sinnvoll. (Das wusste schon MacGyver :grinning_face_with_smiling_eyes:)

    Wenn ich mal im Wald unterwegs oder beim Campen bin, hab ich auch ein Fixed dabei. Ein Mora liegt im Auto und das wirklich große Messer ist mein Küchenmesser, das bleibt auch in der Küche...


    Gruß, Schwarzstart

    -<[ N u n q u a m - N o n - P a r a t u s ]>-

  • ich bin ein großer Messer Fan, Sehe es aber nicht als Waffe.

    Da ich in ein handwerklichen Beruf tätig bin sehe ich das Messer als das erste "Ur"werkzeug der Menschheit.


    Persönlich trage ich im alltag kein Messer auf dem Mann, nur im Wald oder in den Bergen habe ich ein einhand Vic am Mann und ein Bushcraft Fixed im Rucksack (ich wohne in der CH, daher habe ich nicht die 42A problematik).


    Im Auto habe ich ein Kleines Vic, ein leatherman Multitool, ein CRKT rettungsmesser mit Gurtschneider das an der Fahrer Türe befestigt ist und ein F1 Fällkniven im GHB.


    Im Großstadt Jungle ist die Flucht meine beste Verteidigung...


    Gruss Daveticino

  • Aber ja doch. Ein Messer ist einfach nur ein praktisches Universalwerkzeug, das man immer und überall gebrauchen kann. Seid über einem halben Jahrhundert habe ich immer eins dabei, genau so wie unsere Vorfahren seit Anbeginn der Menschheit. Als mein Großvater mir in frühester Jugend mein erstes Taschenmesser schenkte bekam ich folgende Lebensweisheit mit dazu: Ein ordentlicher Bub sollte immer ein sauberes Taschentuch, eine Schachtel Streichhölzer, ein Stück Bindfaden und ein Messer dabei haben. An diesen Spruch habe ich mich immer gehalten und ihn auch so (samst dem dazu gehörigen Messerchen) an meinen Sohn weiter gegeben.

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Ich kenne das auch so. Ich hab immer das Schweizer Offiziertaschenmesser dabei. Das habe ich von meinem Vater in frühster Jugend geschenkt bekommen. Das Messer hat bisher für sehr viele Sachen gereicht.


    LG SBB

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-

  • Auch ich habe meine ersten beiden Messer (1 feststehendes und 1 Taschenmesser) lange vor der Einschulung bekommen, das Taschenmesser hat mich dann jahrelang im Schulranzen begleitet (heute undenkbar :frowning_face:). Mit 13, 14 kamen dann die berühmt/berüchtigten Rambomesser und natürlich eins der damals sehr beliebten Butterflys dazu... :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Mit 16 fand dann mein erstes No-Name Multitool zu mir, so im Alter um die 20ig rum via Sammelbestellung dann ein Leatherman Wave 1st gen. Vor etwa 5 Jahren habe ich letzeres durch ein Wave der 2.ten Generation ersetzt - nicht wegen eines Defekts sondern wegen des Bithalters und der separat erhältlichen Bits.


    Ein Multitool war seitdem immer dabei, entweder in der Gürteltasche, im "feineren Zwirn" dann nicht ganz so sichtbar in Jacken- oder Hosentasche.

    Probleme gabs da bisher (dreimal auf Holz klopf) nie, aber hin und wieder blöde Sprüche - so in die Richtung "wieso hast du immer ein Messer dabei" - weil da aber gnadenlos Murphy's Law zuschlug, kam sowas immer von genau solchen Leuten, die dann selbst innerhalb der nächsten 60 Minuten in die Runde gefragt haben, ob mal wer der anwesenden ein Messer hätte :grinning_squinting_face:


    Am Schlüsselbund war in der Jugend ausserdem ein Werbegeschenk ähnlich einem Mini-Vic, seit über 20 Jahren ist es ein kleines Minibuck-Tool 350.


    Ein feststehendes am Gürtel habe ich bisher nie vermisst. Wenn wir wirklich mal eine Wassermelone auf ein Festival mitgenommen haben, kam einfach ein ausreichend großes Küchenmesser in die Kochkiste, wurde dann aber tatsächlich nur für die Melone gebraucht und verwendet.

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

  • Ich habe stets mein Opinel bei mir: Opinel Carbon No. 8. Es passt auch in kleine (Hosen-)Taschen und ich habe noch nie ein größeres vermisst. Das Carbon bekommt man auch richtig scharf. Wer den "Pflegeaufwand" für eine Klinge aus solchem Stahl scheut, kann sich mal die Nirosta-Klingen aus selbem Haus anschauen.

    "Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf." Theodor Fontane


    Als ich zur Schule ging, fragten sie mich,

    was ich werden will, wenn ich erwachsen bin.

    Ich schrieb: "Glücklich".

    Sie sagten mir, ich hätte die Aufgabe nicht verstanden.

    Ich sagte ihnen, sie hätten das Leben nicht verstanden.

    - John Lennon -


    DE/Hessische Bergstrasse

  • Für den normalen Alltag habe ich kein Messer dabei, ein Sackmesser befindet sich aber immer in meinem Auto und das steht dann irgendwo in der nähe. Falls ich Abends in eine grössere Stadt gehe was es eher selten gibt oder auf Berg oder erkundungstouren habe ich immer ein sehr gutes Messer am Gürtel. Für die erste Situation falls ich wirklich mal in eine Situation gerate aus der ich vorgängig nicht irgendwie ausweichen konnte, für die zweite Situation als Hilfsmittel für vieles.

  • ...

    Welches? Kommt auf Hosen bzw Jackenwahl an. Hauptsache scharf, handlich und legal und meistens in Kombination mit einem extra Multitool.

    "Legal" ist heutzutage das schwierige Wort. Schlenderst unverhofft mit Deiner Holden durch die Stadt und landest so mir nichts dir nichts in einer dieser neuen Waffenverbotszonen, isses ratzfatz rum mit "legal".

    - Wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage -

    Bertold Brecht

  • Das stimmt, die kontrollieren aber nicht alle. Das geht sehr nach Erscheinungsbild, Auftritt und der Grad am Herumlungern. Im Extremfall das Messer verschlossen transportieren, dazu in die Hose bei der Reißverschlusstasche am Ende ne Schlaufe drannähen und ein kleines Kofferzahlenschloss dran machen - poff.

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-

  • Ja, genau, Schlaufe dranmachen, Kofferzahlenschloss, die Tasche dann noch in einen Rucksack mit robustem Reissverschluss und da ein ordentliches Bügelschloss dranmachen. Der Freundin bindest du einen Schlüsseltresor ans Bein, wo der Schlüssel fürs Bügelschloss reinkommt....

    :unamused_face:

  • Nudnik: Alle Messer daheim lassen geht natürlich auch. :winking_face: Oder das Gesetz ignorieren. In Deutschland ist die Gesetzgebung leider nicht optimal. Aber man kann wenig dran ändern. Außer vielleicht alle Unzufriedenen suchen sich ne Partei und versuchen die Gesetzgebung zu ändern. Muss halt dann ne Mehrheit da sein. Unwahrscheinlich.


    Ich habe dazu eine etwas dynamische Methode. Bisher hat man mich in Ruhe gelassen.

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-