Guten Morgen am ersten Sonntag in der eskalierenden Pandemielage!
Viele neue Cluster haben sich gestern im Laufe des Tages aufgetan, auch in eurer Nähe.
Da man aktuell von einer Sterblichkeit von 1/3 der Infizierten ausgehen muss, in der Altersgruppe 60+ sogar von 2/3 der Infizierten, gilt es dringend eine Ansteckung zu vermeiden.
Währenddessen gehen die Krankenhäuser offen zur Triage über und haben vor den Gebäuden Zelte aufgestellt, wo sie die Patienten einordnen und gegebenenfalls wieder nach Hause schicken.
Mittlerweile zeichnet sich eine massive Versorgungskrise ab, denn aus Angst vor einer Ansteckung verweigern viele Supermarktmitarbeiter am Montag in die Arbeit zu gehen. Gewerkschaften rufen dazu auf die Arbeit niederzulegen, weil nicht genug für den Schutz der Mitarbeiterinnen getan wird. Auch viele Apotheken, Tankstellen und Banken werden ab Montag geschlossen bleiben.
Experten rufen ebenfalls dazu auf für 1 oder 2 Wochen auf Einkäufe komplett zu verzichten, um jeglichen Kontakt mit anderen Menschen so gut es geht zu reduzieren.
Die Regierung weiß nicht so recht wie sie mit dieser Lage umgehen soll und möchte die bestehenden Maßnahmen erst mal beibehalten und abwarten.
Wie geht ihr mit dieser Situation nun um, dass es wohl ab Montag auf absehbare Zeit so gut wie keine offenen Supermärkte mehr gibt? Besonders im Hinblick auf euer Umfeld wie Nachbarn, Verwandte und Freunde, die keine Lebensmittelvorräte haben?