Leben und Vorsorge am Existenzminimum

  • ...Die Tafel kannte ich nicht, weiß auch heute ob ich da je was geholt hätte. Wohl eher nicht. Soweit war ich noch nicht. Habe normal bei Aldi oder Lidel eingekauft,..

    Wieso soll man die Tafel nicht nutzen? Ich hatte mal ehrenamtlich in einem Jugendhaus gearbeitet, die bekamen dann aus der Tafel das, was die Kunden dort nicht haben wollten geschenkt. Das war einwandfreies Zeug und Massen davon.

    Ich glaube die Leute mussten dort pauschal 1 Euro zahlen für einen Korb voll Waren (aus der Erinnerung) und die Auswahl war wirklich groß.

    Was fehlt kann man sich dann ja immer noch beim Discounter besorgen.


    was wäre denn ohne die Tafeln? Dann würden wie noch wietaus mehr Zeug wegwerfen. Ich kauf auch nicht die Schale, bei der eine Birne faulig ist wenn daneben zum selben Preis eine mit frischen Birnen ist, aber das Zeug muss man doch nicht wegwerfen.

    Genausowenig Waren 1-2 Tage vor MHD (ich glaube nach MHD darfs nicht mal mehr zur Tafel) oder das Brot vom Vortag.


    Ohne die Tafeln würde das ganze schöne Essen doch bestenfalls in Saumägen, wahrscheinlich aber in der Kompostanlage landen. Was für eine Vergeudung.


    Wenn die Tafeln hier publizieren würden, dass sie ihr Essen nicht wegbekämen würde ich dort auch "einkaufen". Ich hab kein Problem mit ner fauligen Birne im Korb, ich zahl nur nicht den vollen Preis dafür.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • Weil ich es nicht nötig hatte. Ich habe mein Essen anderweitig besorgt, aber das hatte ich ja schon geschrieben.

    Ich schreib das keinem vor, wie schon gesgat, aber ich würd lieber 10 Euro im Monat zur Tafel tragen als 100 Euro zum Aldi. Bleiben 90 Euro für was anderes.


    Ich geh mal davon aus, dass die Tafeln nicht überall gleichwertig sind und auch nicht überall verfügbar, das Argument ergibt logischerweise nur dort Sinn wo die Option besteht.


    Ich würde da auch keine Scham empfinden. Weshalb? Wenn ich 5 Euro am Boden herum liegen seh heb ich die auch auf und steck die ein.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

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  • Verbesserungsvorschlag


    Packe noch Hülsenfrüchte (Bohnen, Erbsen, Linsen, Kirchererbsen (trocken, nicht in Dosen) ), Salz und ein paar Gewürze dazu, dann wäre das eine Basis,

    von der man sich eine Weile ernähren könnte. So fehlen ein paar essentiellen Aminosäuren.

    Bei so einer Ernährung sollten es eigentlich Vollkornmehl, Vollkornreis und Vollkornnnudeln sein, leider hält sich das nicht so lange und ist teurer.


    Das das Zeug ja rotiert werden soll, muss es ja auch regelmäßig verzehrt werden und soviele "Nährstoffarme Kalorien" machen einen dann schnell krank und dann war das sparen kontraproduktiv.


    Ich weiß nicht, ob es zum Thema passt, aber ich finde die Vollkorn-Backmischung durchaus sehr preiswert und simpel. Ich hab mir vor nem Jahr im Rahmen der Pandemievorbeeritung endlich mal einen Brotbackautomaten gekauft (war nicht teuer) und seitdem mache ich mir ca. jedes 2. Brot selber.


    Es gibt Vollkornbackmischungen für 90ct pro 1kg, das ergibt mit Wasser ca. 2x 800g Brote. Ich misch meistens noch ein bissl was dazu, Müslimischung, Leinsamenschrott, Chiasamen, das sind aber nur kleine Mengen und macht vieleicht 10ct extra, dazu noch 10ct für den Strom.


    Damit hab ich dann für 65ct ein "Superfood"-Mehrkorn-Vollkornbrot meiner Wahl mit quasi Null Aufwand nach 3 1/2 Stunden dampfend und frisch, für das ich beim Bäcker 3 Euro zahlen würde. Der Gang zum Bäcker dauert für mich länger als der eigene Zeitaufwand für das "selber machen". Da ich recht viel Brot esse hat sich der Automat für mich schon amortisiert.


    Einzig das "Loch" durch den Knethaken ist etwas blöd, es gibt aber tragischere Probleme :)


    MfG

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Ich schreib das keinem vor, wie schon gesgat, aber ich würd lieber 10 Euro im Monat zur Tafel tragen als 100 Euro zum Aldi. Bleiben 90 Euro für was anderes.

    ...

    Frage: Kann jeder zu den Tafeln gehen oder muss man da gewisse "Bedingungen" erfüllen?


    Wenn ich das richtig im Kopf habe, kann man in der CH nicht einfach so in die karitativen Einkaufsgeschäfte gehen. Da brauchts eine Art Bescheinigung der Sozialwerke.

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • Frage: Kann jeder zu den Tafeln gehen oder muss man da gewisse "Bedingungen" erfüllen?


    Wenn ich das richtig im Kopf habe, kann man in der CH nicht einfach so in die karitativen Einkaufsgeschäfte gehen. Da brauchts eine Art Bescheinigung der Sozialwerke.

    Du brauchst einen Nachweis, dass du bedürftig bist.

  • Du brauchst einen Nachweis, dass du bedürftig bist.

    Für die Tafeln in Deutschland wird für gewöhnlich die Kopie eines H4-Leistungsbescheids für den Zeitraum X "freigestempelt".

    Als ich mich seinerzeit dazu überwunden hatte, die Tafel in Anspruch zu nehmen, wurde ich für 3 Monate freigestempelt, wenn ich mich recht entsinne. Danach musste ich nochmal stempeln lassen. Hätte ja sein können, dass ich zwischenzeitlich doch aus dem Leistungsbezug herausgefallen wäre.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Ich glaube die Leute mussten dort pauschal 1 Euro zahlen für einen Korb voll Waren (aus der Erinnerung) und die Auswahl war wirklich groß.

    Was fehlt kann man sich dann ja immer noch beim Discounter besorgen.


    (ich glaube nach MHD darfs nicht mal mehr zur Tafel) oder das Brot vom Vortag.

    ja. Bei uns kostet es auch 1€. Dafür wird eine Tasche (großzügig) mit Kühlprodukten und Backwaren gefüllt. Und eine Kiste kommt noch dazu. Ich gehe dort immer mit etwa 3 vollen Taschen weg.

    In den Weihnachtsferien waren einmal so wenig Leute da, dass sie jedem für einen zusätzlichen Euro noch ne zweite Kiste angeboten haben. Muss dazu sagen, dass ich das Zeug immer mit dem Kinderbuggy in der Bahn transportiere. An dem Tag hatte ich wirklich Angst dass das Teil zusammenbricht 😆


    Was das MHD betrifft, wir bekommen oft Sachen die schon drüber sind. Aber wie wir ja alle wissen muss das nicht schlimm sein. Ich sehe das als Gelegenheit zum Ausprobieren.


    Vor längerer Zeit wurden dort mal Poster verteilt. Finde das ne gute Aktion. Sollte man in den Supermärkten vielleicht auch mal machen.722DE05B-5528-4F18-9ED1-530FE7ADDE27.jpeg

  • Hallo,


    als ich mit der Vorratshaltung vor ca. 15 Jahren begann, saß das Geld bei uns nicht locker. Dennoch war es mir wichtig mit meiner kleinen Familie für mindestens zwei Wochen vorbereitet und somit unabhängig zu sein. Am Ende des Geldes war meist noch viel Monat übrig und ich musste mir Alternativen zur gängigen Praxis überlegen. Platz hatte ich damals nur in meinen Kellerraum und da auch nur für ein Schwerlastregal, also galt es auch diesen Punkt zu bedenken. Heute ist meine Ausgangssituation zwar eine völlig andere, dennoch halte ich meine Vorräte nach wie vor preisbewusst und praktisch.


    In diesem Thema möchte ich meine Erfahrungen, Tipps und Selbstversuche nach und nach mit Euch teilen und freue mich auf viele Eurer Erfahrungen.

  • Wenns um günstig geht - ausserhalb der Standard-Konserven-Welt:


    "Unbegrenzt" (also bei richtiger Lagerung) haltbare


    Kohlenhydrate:

    - Nudeln aus Hartweizengries (kein Ei)

    - polierter Basmatireis (alle drei-fünf Jahre rotieren)


    Eiweiße:

    - Getrocknete Linsen, Erbsen, Bohnen (3-X Jahre, Schädlinge wegfrieren)


    Fette:

    - Eher die "ungesunden" hochraffinierten Öle


    Hybride mit Mehrfachnutzen:

    - In Pflanzenöl eingelegtes Gemüse und Fisch

    - Fleisch (Fleisch eher tierisches Fett)



    Willst du mit dem Thread in diese Richtung gehen? Das war nur ein kurzer Hüftschuss...



    Liebe Grüße

  • Davon abgesehen ist eine "normale" Vorratshaltung - also Dinge aufstocken, die man innerhalb der typischen Haltbarkeit sowieso regelmäßig benötigt oder die oben aufgeführten "Ewigvorräte" - aufgrund der Einsparungsmöglichkeiten bei Mengenabnahmen und Ausnutzung von Sonderangeboten sowieso mittelfristig kostenneutral bzw. spart sogar noch zusätzliches Geld ein...

  • Das

    Willst du mit dem Thread in diese Richtung gehen? Das war nur ein kurzer Hüftschuss...

    In dem Thread möchte ich genauer auf Produkte und Lagermöglichkeiten eingehen, vor allem mit dem Hintergrund, dass Lebensmittel nicht ewig im Vorrat verweilen müssen, sondern der Vorrat zum Leben der Person passt und somit auch regelmäßig gewälzt wird.

  • ...aufgrund der Einsparungsmöglichkeiten bei Mengenabnahmen und Ausnutzung von Sonderangeboten sowieso mittelfristig kostenneutral bzw. spart sogar noch zusätzliches Geld ein...

    aktuell ist das eine gute Investition. Sinkend3 Preise werden wir so schnell nicht mehr sehen

    aus DE gesendet....

  • Bevor ich preppermäßig aufgestockt habe, war bei mir auch schon immer ein gewisser Vorrat vorhanden.
    Ich habe gängige Lebensmittel immer im Angebot aufgestockt und dann halt bis zum nächsten Angebot verringert.

    Vieles kaufe ich inzwischen online, weil wir sehr abseits wohnen und ich für bestimmte Sachen weit fahren müßte,

    so bestelle ich auch immer, das ich in den "Versandkostenfrei" Bereich komme. Gibts nicht bei allen, aber doch so einigen.

  • aufgrund der Einsparungsmöglichkeiten bei Mengenabnahmen und Ausnutzung von Sonderangeboten sowieso mittelfristig kostenneutral bzw. spart sogar noch zusätzliches Geld ein...


    keine Ahnung, wo Du Mengenrabate und Sonderangebote bei Basislebensmittel (405-Weizenmehl, Zucker, Salz, Hartweizen-Teigwaren, Rapsöl, Reis usw.)

    findest. In De ist der "Aldi-Preis" (Eigenmarken der Discounter) die Preisuntergrenze. Selbst Grosspackungen und Metro und Co. sind nicht günstiger (immer schön die Ust. zum Preischild am Regal dazurechnen).


    Da hat der Weizen in 25kg Säcken fast das 3-fache wie das 405 Mehl gekosten (inzischen weniger als das Doppelten).


    Aktionen gib es bei den Lockangeboten Kaffee und Butter und deutlich teuren Markenprodukten, die dann aber immer noch teuren als die Basisprodukte sind.

  • Mir passen die Discounter nicht, weil die längerfristig der Ruin der lokalen Produzenten sind. Deshalb bestelle ich auch nichts bei Amazon &Co. Auch kann man bei Lebensmitteln eher wenig einsparen, verglichen mit anderen Bereichen (unnötige Versicherungen, zu grosse Wohnung ...). Ich habe jetzt keine Lust, irgendwelchen Sonderangeboten online nachzuspüren, um 20 Rappen pro Kilo Mehl zu sparen. Ebenso ist Brot vom Bäcker den Mehrpreis wert gegenüber Fabrikbrot Typ Billig. Mehr holt man bei besserer Lebensqualität heraus, indem man nichts verschwendet.

    Grundnahrungsmittel, die lange haltbar sind, wurden schon genannt. Hier kann man schon einiges an Sonderangeboten mitnehmen, wenn man sich achtet.

    Bei Pflanzenöl ist es so, dass sich original verschlossene Flaschen im Dunkeln auch bei empfindlichen Produkten lange halten.

  • keine Ahnung, wo Du Mengenrabate und Sonderangebote bei Basislebensmittel (405-Weizenmehl, Zucker, Salz, Hartweizen-Teigwaren, Rapsöl, Reis usw.) findest. In De ist der "Aldi-Preis" (Eigenmarken der Discounter) die Preisuntergrenze.

    Das sieht unser lokaler Asia-Shop bei vielen Produkten anders. Gerade jetzt im Moment.

    Und im polnischen Supermarkt um die Ecke gab es Speiseöl das ganze Jahr zum "normalen" Preis und ständig verfügbar.


    Discounter geben eine Menge Geld dafür aus, dass man sie für die günstigsten Anbieter bei allen Produkten hält und häufig - aber nicht immer - stimmt das sogar...

  • Mir passen die Discounter nicht, weil die längerfristig der Ruin der lokalen Produzenten sind. Deshalb bestelle ich auch nichts bei Amazon &Co. Auch kann man bei Lebensmitteln eher wenig einsparen, verglichen mit anderen Bereichen (unnötige Versicherungen, zu grosse Wohnung ...).

    Das kommt immer auf die benötigten Mengen an. Unsere 4 Kids wurden mit Aldi großgezogen. Und in der letzten Zeit hab ich Nudeln (1,78 € das kg) bei Amazon bestellt. Hat Aldi zwar zum gleichen Preis, aber zur Zeit immer höchstens 2 bis 3 Packerl.

    Aldi hat, wenn man einigermaßen mit Hirn einkauft, auch qualitativ hochwertige Produkte.

    Also wir haben in den vergangenen Jahren durch Discounter sehr viel gespart.

    Prioritäten setzen heißt auswählen, was liegen bleiben soll.

  • Aufpassen muss man neuerdings mit dem Packungsinhalt, bei Pringles Chips zum Beispiel schrumpfte der Inhalt von 200g auf 185g, und das bei gleicher Verpackungsgröße. Und auch die Händler haben mitbekommen, dass die Vorsorger eine gute Einnahmequelle sind. Sieht eh jeder selbst was alles mittlerweile kostet, und das hat weniger mit den aktuellen Ereignissen zu tun als mit der Nachfrage.

    Ich hatte bis jetzt die Preislandschaft ganz gut im Kopf, aber was da jetzt abgeht überfordert mich fast. Was ist günstig, was völlig überteuert, wo ist die Leistung noch mit der Menge und Qualität im Einklang und wo wird man nur mehr veräppelt.

    Klopapier, nicht nur teurer sondern auch weniger Blätter pro Rolle, versteckte Abänderung von Rezepten und Inhaltsstoffen bei gleichzeitiger Minderung des Inhaltes. Falsche Herkunftsangabe bis hin zu Deklaration von Bio wo kein Bio ist. Die Konzerne nutzen die momentane Situation zur Gewinnmaximierung "noch schnell mal" aus und ich glaube, das wird noch ärger werden.


    Ich differenziere - da ich es mir "noch" leisten kann - meinen Vorrat nicht in Preis sondern in Qualität. Vermeintlichen Schnäppchen jage ich nicht nach, aber ich habe den Luxus ein gut gefülltes Lager zu haben und kann daher warten bis etwas in Aktion ist. Thunfisch ist bei uns im Moment extrem teuer, da warte ich eben so lange bis meine 195g Dosen mal in Aktion sind.

    Und ich werde mir ab sofort die Postwurfsendungen und Kataloge aufheben. Denn da stehen noch Preise und Verpackungseinheiten aus dem Jahr 2022, diese wird mir 2025 niemand mehr glauben.

  • Ich gebe dem Gedanken lokal und nicht bei Amazon zu kaufen zwar recht, aber das sind Luxusprobleme. Für die Basisprodukte gibt es das Problem, dass man vorher damit ganz gut über die Runden kam. Jetzt fängt es aber an bei vielen geldmäßig zu klemmen, die vorher qualitativ bessere Produkte gekauft haben und die erhöhen die Nachfrage nach den Basisprodukten, die dann teurer werden. Das heißt, die die sich vorher bessere Qualität schon nicht leisten konnten, können jetzt nur noch mit weniger kaufen reagieren, weil es keine Möglichkeit mehr gibt weiter auszuweichen. Preppen ist für diejenigen jetzt eigentlich schon zu spät. Der Tipp mit dem Asialaden ist gut. Da muss man zwar auch vergleichen, aber einige Produkte sind dort wirklich günstig.
    Bester Spartipp ist im Moment Geld jenseits des Notgroschens sofort in Waren umzuwandeln. Die Lebensmittelpreise sind seit letztem Jahr um die 20% gestiegen und der Trend wird sich fortsetzen. So viel "Rendite" kriegt man im Moment nirgendwo. Und beim Kauf der Lebensmittel sollte man grob die Energiekosten zur Zubereitung auf dem Schirm haben.