Unvorhersehbare Auswirkungen eines Blackouts

  • Bei allen Havarien grosser technischer Werke wollen wir doch hoffen, dass es eine Verkettung unglücklicher Umstände war. Man kann damit die Unfallstatistik verschönern; bei AKWs käme sonst nämlich raus dass es alle zehn oder zwanzig Jahre mal so richtig knallt, siehe hier. Da jedes hochgegangene AKW und jede hochgegangene Pestizidfabrik als Einzelfall dargestellt wird, der sich so nicht wiederholen kann, sieht es für die gerade nicht betroffenen Betreiber besser aus.


    (Ich stelle mir gerade vor, wie man im Havariefall mit einigen Kubikmetern flüssigem radioaktivem Natrium umgeht, nachdem ich vom Chemiestudium weiss, wie sich ein erbsengrosses nicht radioaktives Stück davon benimmt. Kein Problem, die Werkfeuerwehr ist ausgebildet und die Aktionäre wohnen nicht in der Gegend)


    Das Problem kommt immer dann auf, wenn eine Katastrophe sehr selten zu erwarten ist und die Folgen für die Gesellschaft untragbar und irreparabel sind. Da sagt man dann vor dem Unfall, das Risiko sei vernachlässigbar klein, also problemlos zumutbar. Wenn doch passiert was nicht passieren konnte, haben die in der Nähe wohnenden eben Pech gehabt. Die Betreibergesellschaft geht dann hops oder wird verstaatlicht, die havarierte Region wird abgesperrt, die überlebenden Bewohner kriegen irgendwann eine lächerlich geringe Entschädigung und dürfen jahrelang in Notwohnungen hausen, die Armee schickt Stromerzeuger, Wolldecken und Milchpulver, gemeinnützige Organisationen sammeln fü die Opfer, ein Direktor des oberen mittleren Kaders wird als verantwortlich definiert und nimmt seine Verantwortung wahr, indem er bei vollem Gehalt in den vorzeitigen Ruhenstand geht, und nach ein paar Jahren ist die Sache nicht mehr aktuell.

    Na ich möchte mal sehen wie du vor einem Teller mit Gänse oder Hühnerfutter sitzt und sie dir genüsslich munden lässt. Das Gesicht mächte ich gerne sehen.
    Normales Korn wirst du aber in den Futtersilos kaum finden, das ist angereichertes Futten die zu Pellets gepresst sind. Aber das hatte ich ja auch geschrieben.

    Ist essbar aber nicht wohlschmeckend. Wenn du nix anderes hast, geht das rein.

  • Das Thema Blackout wird mittlerweile recht breit in den Medien beackert.

    Neustes Beispiel aus der Schweiz:

    Das Hausblatt des grössten (oder zweitgrössten, je nach dem) Detailhändlers hat gleich eine Doppelseite zum Thema Blackout geschaltet.

    20211108_182457.jpg

    Ich finde gar nicht schlecht aufgemacht. :thumbs_up:


    LG WTG

    Die Party ist vorbei!

  • Mal ne dumme Frage eines Laien.

    Sind alle Generatoren für längeren Betrieb gebaut oder gibt es solche, die auf eine maximale Betriebsdauer von vielleicht 3 bis 4 Stunden ausgelegt sind?
    Und an was würde ich das erkennen?


    In "meinem" Bau und Hobby gab es schon öfters Generatoren zum halben Preis 250 Fr. statt 500. Aber ich habe nie zugegriffen, weil ich Angst hatte, was schlechtes zu kaufen.

    Andererseits möchte ich auch nicht 1000 Fr. plus dafür ausgeben müssen, wenn es nicht zwingend nötig ist.

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • Ein gut gewartetes Dieselaggregat SEA 12kW der Bundeswehr läuft bei Bedarf wochenlang.

    Das wäre so die Goldrandlösung. Die kleinen Honda Benzinaggregate haben auch hervorragende Standzeiten. Die Frage ist, was willst du machen? Willst du im Falle eines BA das Netz in deinem Zuhause komplett ersetzen und weitermachen wie vorher oder reicht eine gewisse "Schadensbegrenzung"?

    Ich habe mich für die zweite Lösung entschieden. Ich habe Leuchten, die mit Akku, Petroleum oder Gas laufen. Ich habe alternative Heiz- und Kochmöglichkeiten.

    Das Aggregat soll die Tiefkühltruhe puffern, evtl. die Heizung und das Laden von Akkus ermöglichen. Dafür genügen einige Stunden Laufzeit am Tag, wegen der Elektronik jedoch in Inverter-Qualität. Deswegen ist es bei mir ein bundle von 2 kleinen Endress-Geräten geworden.

    Einmal editiert, zuletzt von Huck Finn () aus folgendem Grund: Satzbau

  • In "meinem" Bau und Hobby gab es schon öfters Generatoren zum halben Preis 250 Fr. statt 500. Aber ich habe nie zugegriffen, weil ich Angst hatte, was schlechtes zu kaufen.

    Andererseits möchte ich auch nicht 1000 Fr. plus dafür ausgeben müssen, wenn es nicht zwingend nötig ist.

    Es kommt halt ganz auf das an was Du damit erreichen möchtest.

    Willst Du alle Jubeljahre mal eine Bohrmaschine oder Tauchpumpe betreiben kann das auch mit "Baumarktware" zum Sonderpreis klappen. Richtige Lagerung ect. vorrausgesetzt.


    Wird es etwas anspruchsvoller kommst Du an dem auszugebenden "Düsenberger" nicht vorbei, dann ist da wirklich der Honda mit Inverter Technik angesagt. Der liefert Dir auch Strom den die Elektronik in vielen Geräten benötigt = Heizungssteuerung, alles an Computer, oder sogar eine moderne Kühltruhe mit el. Steuerung.


    Spar da bitte nicht am falschen Ende,Du hast sonst keine Freude an der Neuerwerbung :winking_face:

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Für einen guten Generator, der zur Not auch mal ein paar Tage laufen muss und für alle Verbraucher reicht, muss man schon Geld in die Hand nehmen.

    Wir haben umgerechnet 5 500.- € ausgegeben.

    Im Preis mit eingeschlossen war das Aufstellen und Anschließen ans Hausnetzt und der Tablero.

    Und 50 Liter Diesel.

    Wir haben ihn seit Mitte Dezember letzten Jahres und er lief insgesamt gut 160 Stunden.

  • Ein Langsamläufer ist eher für Dauerbetrieb ausgelegt aus ein Schnelläufer.

    Aber vermutlich werden die weinigsten eine 24/7 Versorgung geplant haben, also dürfte es kaum Probleme geben, denke ich, da wird wohl eher der Sprit ausgehen bevor die Aggregate überhitzen.

    Aber wer natürlich ein Diesel/ Heizöl System baut und langfristig plant sollte vielleicht doch auf einen Langsamläufer achten , und da es immer anders kommt vielleicht doch das ein oder andere Ersatzteil einlagern und das Ding auch warten/ reparieren können.

  • Die maximal erlaubte Laufzeit am Stück ist bei den meisten Generatoren mit 8 Stunden angesetzt.

    Dann sollte eine Kühlpause stattfinden und zum Beispiel der Ölstand kontrolliert werden.

    Wenige 3000U/min Geräte mit vergrößerter Ölwanne wie die BW Geräte können auch länger aber für wirklichen Dauerbetrieb sind eigentlich nur die 1500 U/min Geräte ausgelegt.

    Mal ehrlich wer von euch möchte die ganze Nacht über den Lärm eines Generators ertragen und wenn lockt man alles damit an?

    Deshalb ist aus meiner Sicht das allerwichtigste der Schallschutz gerade bei diesel Generatoren.

    Und wie ich leider erfahren musste wenn supersilent drauf steht heißt das noch lange nicht das er auch leise ist:nauseated_face:


    PS Ich würde ausschließlich auf Markenware setzten da ich mit den biligheimern (5stück) In den letzten Jahren die Erfahrung gemacht habe das sie immer dann den Geist aufgeben wenn man sie am nötigsten braucht.


    PPS sichert das Teil gegen Diebstahl.

    Den Gerüchten nach wurden in den Flutgebieten auch einfach Generatoren gestohlen die im Hof liefen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Aelbler ()

  • ...

    PS Ich würde ausschließlich auf Markenware setzten da ich mit den biligheimern (5stück) In den letzten Jahren die Erfahrung gemacht habe das sie immer dann den Geist aufgeben wenn man sie am nötigsten braucht.

    ...

    Die gehen doch eh immer dann kaputt, wenn sie laufen sollten. :grinning_squinting_face:
    Ist wie mit dem Gas. Das geht mir auch nur beim Grillieren aus und sonst nie. :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • Mal ne dumme Frage eines Laien.

    Sind alle Generatoren für längeren Betrieb gebaut oder gibt es solche, die auf eine maximale Betriebsdauer von vielleicht 3 bis 4 Stunden ausgelegt sind?
    Und an was würde ich das erkennen?

    Die meisten Generatoren sind nicht auf einen längeren Dauerbetrieb ausgelegt. Das Problem liegt oft in der Kühlung.

    Im Sommer geht das schneller, als im Winter.


    Erkennen kann man das eigentlich oft gar nicht so richtig, man kann etwas Erfahrung sammeln, bei einigen Geräten, wo man das Gehäuse des eigentlichen Generators (nicht Motor, nicht Außen-Gehäuse) anfassen kann, ob es zu arg ist.


    Also spielt auch die Last eine große Rolle. Werden die Wicklungen zu warm, fritzel, boom kaputt. Das geht rasch. Wärmestau ist also ein Thema im Generator selbst, also die Bauweise und wie dort die Wicklungen gekühlt werden. Natürlich mit Luft. Daher haben die Generatoren irgendwo auf ihrer Welle einen kleinen Ventilator und der zieht die Luft durch ihn durch und kühlt die Wicklungen. Genau das ist gerade bei günstigeren Modellen nicht so stark ausgelegt, also wird es warm, wenn man ihn sehr lange fordert.


    Eine Lösung ist einen zusätzlichen Ventilator hinzustellen, der mehr Luft an den Generator bringt und damit eine bessere Kühlung gestattet. Gerade die Kompaktgehäuse verhindern das aber oft.


    Die großen Modelle, wo man mit dem Auge den Generator sehen kann, sei es Einhell, Honda oder Goldbarren ist das viel einfacherer. Hier ein Ventilator, der etwas mehr Luft über den Motor und Generator pustet, das hilft sehr bei langem Betrieb bei höherer Last.


    Sobald die Luft steht, ist das alles scheiße bei Stromerzeugern.


    Getestet habe ich das ausgiebig mit einem 3KW max und 2KW Dauerlast Generator von Einhell. Der wurde gequält und dauerhaft mit 2KW Last betrieben über einen längeren Zeitraum. Teils mal 5 Minuten bei fast 3KW. Gerade bei 3KW wurde der Generator extrem heiß und schon nach 4 Minuten bekam man ein sehr schlechtes Gefühl. Zwei Tischventilatoren brachten die Temperaturen soweit herunter, dass man problemlos sehr lange 2KW ziehen konnte.


    Bei meinem kompakten Zipper STE-1200IV habe ich bisher Laufzeiten von 6 Stunden oder etwas mehr gehabt, der keine Überhitzungserscheinungen hatte. Aber der wurde auch nur mit 200-350W schwankend belastet.


    Natürlich niemals Stromerzeuger in der prallen Sonne betreiben, immer im Schatten.


    Gruß

    SBB

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-

  • War das letzte Wochenende bei einem Weinbauern in der Südsteiermark zu Gast.

    Stolz hat er mir seine neue Notstromversorgung für den „sicher kommenden Blackout“ präsentiert.

    30 kvA SEA für den Zapfwellenantrieb des Traktors. Aussenanschluss mit Trennschalter und bereitliegendem Anschlusskabel. Alles aus einer Hand von einem Elektriker der Gegend.

    Wenn so einem Betrieb der Strom ausgeht, dann kann die Ernte oder der unfertige Wein ganz schnell kaputt gehen. Da hängt die Existenz dran!


    Tsrohinas

  • Und wie ich leider erfahren musste wenn supersilent drauf steht heißt das noch lange nicht das er auch leise ist

    Wirklich leise sind eigentlich nur die Eu10i/20i/22i von Honda. Und wie man in den Innenstädten (z.B. München am Stachus) immer wieder sieht, auch dauerbetriebsfest. Dort stehen die an den Verkaufsbuden für Mandeln, Maroni etc. Meistens noch unter einer Holzkiste versteckt und surren Tag für Tag leise vor sich hin.


    Luftgekühlte Dieselgeneratoren bekommt man beim besten Willen nicht wirklich leise. Man kann natürlich da auch noch eine zusätzliche schallschluckende Box drüber stülpen, um die direkten Motorgeräusche zu dämmen. Aber dann muss man genügend Kühlluft evtl. per Lüfter forciert zuführen und abführen und hat dann neben dem Lüfter- und Luftgeräusch immer noch das Problem des Auspuffs. Da kann man zwar auch einen Nachschalldämpfer oder zwei montieren, greift dann aber in die Spülung der Zylinder ein, wenn der Gegendruck der Abgasanlage irgendwann zu hoch wird. Ausserdem muss man aufpassen, dass man sich keine Resonanzen einfängt, wenn die Abgasrohre zufällig die richtige Länge haben, dass die Luft im Rohr resoniert. Dann wummert es so richtig. Kennt man von großen Schiffsdieseln (z.B. bei Autofähren), wenn die von Leerlauf im Hafen bei der Abfahrt nach und nach mehr Drehzahl bekommen.


    Bei einem privaten Notstromkonzept für einen Blackout mit unbekannter (= "unbegrenzter") Dauer sollten Stromerzeuger nur vorübergehend Strom liefern müssen. Z.B. um alle paar Tage für ein paar Stunden Akkus aufzuladen oder um lebenswichtige Anlagen immer wieder mal betreiben zu können (Zentralheizung z.B.). Denn man rennt zum einen in die Wartungsfalle und man braucht Unmengen an Sprit. Besser ist es, die Grundversorgung mit Notstrom über Solarmodule sicherzustellen. Eine inselfähige PV-Anlage ist quasi wartungsfrei (evtl. mal Schnee und Laub von den Modulen fegen, selten mal Leitungen wegen Marderbiss reparieren), empfehlenswert ist jedoch, mindestens einen Reserve-Wechselrichter, der nicht angeschlossen ist (wg. Überspannungsschäden bei Blitzschlag) vorzuhalten.


    Blackout-Notstrom für gewerbliche oder kommunale Einrichtungen sollten auch so wartungsfrei wie möglich sein. Am ehesten eignet sich da ein Blockheizkraftwerk dafür (z.B. von einer Biogas-Anlage), die sind für durchgehenden Dauerbetrieb ausgelegt. Ansonsten muss man die Notstromverfügbarkeit über Dieselaggregate stundenweise rationieren. In der Landwirtschaft z.B. nur während der Melkzeiten oder in Pflegeheimen nur während morgend, mittags abends je zwei Stunden.


    Ein für mich neues Szenario bei einem flächendeckenden Stromausfall sind "Rettungs-/Hilfs-/Aufräumarbeiten" wie man sie im Ahrtal wochenlang leisten musste: hier wurden und werden Pumpen, Bohrhämmer, Hochdruckreiniger, Bauscheinwerfer usw. jeden Tag von früh bis spät betrieben.

    Bisher hatte ich "Blackout" als eher abstraktes Flächenereignis eingestuft: der Strom ist zwar weg, aber ansonsten ist alles wie vorher, d.h. man muss keine Rettungs- oder Aufräumarbeiten in großem Stil durchführen, wenn man von stromausfallbedingten Bränden, Unfällen etc. absieht.

    Die Flutkatastrophe hat das ja umgekehrt: der Blackout im Flutgebiet wurde ja durch die Zerstörungen durch das Hochwasser ausgelöst.


    Für den Fall "wochenlang jeden Tag 8-10h Generatorbetrieb" für Aufräumarbeiten und in der Akutphase zur Rettung "tagelang 24h Generatorbetrieb" braucht es Stromerzeuger mit möglichst langer Betriebsdauer pro Tankfüllung. Ein Baumarkt-Aggregat läuft meistens nur 2-5h mit einer Tankfüllung. Das kann ich mir im Hilfseinsatz eigentlich nicht erlauben: entweder geht der Sprit im falschen Moment aus, oder ich muss extra Helfer dauerhaft als "Generatorbetreuer" abstellen, das geht nur, wenn ich genügend Leute habe.

    Auch große Baustellen-Stromerzeuger mit 10-20kVA haben meistens nur nen Tank, der gerade eine Tagschicht (8-10h) abdeckt. Hat auch mit dem Problem Spritdiebstahl auf Baustellen zu tun. Bei Feierabend ist der Tank dann so gut wie leer.


    Es gibt wenige mobile/portable Stromerzeuger, die wirklich lange Betriebszeiten pro Tankfüllung haben.

    Bei Benzin-Stromerzeugern sind mir die Modelle der Reihe "Digital-AVR EG xxxx" von Honda aufgefallen, die haben mit 24l ein ungewöhnlich großes Tanklvolumen. Das Modell EG 3600 mit 3,6kW Dauerleistung läuft damit 11h.

    Bei den Diesel-Stromerzeugern ist das Angebot bei portablen Modellen recht dünn, was lange Laufzeiten angeht. Der kleinste von Endress, ESE 404 YS DI, (immerhin auch schon 54kg schwer), läuft gerade mal 3,5h mit einer Tankfüllung.

    Es gibt aber Baustellen-Aggregate, wie z.B. den GBW 10Y von Pramac mit 6,8kW Dauerleistung, der mit seinem 51l-Tank über 25h durchhält. Aber das Aggregat wiegt satte 460kg und ist dann eher was für eine Verlastung auf einem Anhänger oder stationären Betrieb.


    (Generator-Laufzeiten sind meistens für 75% Last angegeben.)


    Grüsse

    Tom

    Einmal editiert, zuletzt von tomduly ()

  • wenn supersilent drauf steht heißt das noch lange nicht das er auch leise ist

    Das kann ich bestätigen.

    Der "supersilent" ist so laut wie ein großer LKW.

    Wir hören ihn am lautesten in der Küche, aber wenn ich das Fenster schliesse, das am nächsten beim Generator ist, dann geht es.

    Im Wohn- und Schlafzimmer hören wir ihn kaum.

    Das Geräusch wird vom Lagerraum, der dazwischen liegt, gut gedämpft.

    Trotzdem denken wir noch über eine Schallschutzmauer nach.

    Mal schauen, wann unser Mauer wieder Zeit hat.

  • - Spinner von Extinction Rebellion: so eine Welt im Blackout entspricht ja ungefähr deren Traumvorstellungen. Die könnten daher versucht sein, die Wiederherstellung der Netze zu sabotieren. Masten umsägen, Leitungen kurzschließen usw.

    entweder verwechselst Du da etwas oder bist sehr schlecht informiert.


    Klar sind die Forderungen in der heutigen Gesellschaft so schnell nicht umsetzbar, aber es wäre das Optimum gegen die Klimakriese.

    aus DE gesendet....

  • entweder verwechselst Du da etwas oder bist sehr schlecht informiert.

    Ich würde sagen, weder noch.
    Aber wenn du meinen Beitrag noch einmal nachliest: ich habe dort eine unvollständige Liste von Akteuren aufgestellt, die möglicherweise auf die Idee kommen könnten, das Stromnetz zu sabotieren. Und das ist bei ER definitiv im Rahmen des Möglichen, wenn man die Aktivitäten dieser Leute verfolgt, Klimaproblematik hin oder her.

  • Ich würde sagen, weder noch.
    Aber wenn du meinen Beitrag noch einmal nachliest: ich habe dort eine unvollständige Liste von Akteuren aufgestellt, die möglicherweise auf die Idee kommen könnten, das Stromnetz zu sabotieren. Und das ist bei ER definitiv im Rahmen des Möglichen, wenn man die Aktivitäten dieser Leute verfolgt, Klimaproblematik hin oder her.

    Da liegst Du falsch. kannst deine These aber gern mal mit Fakten/Beweisen untermauern.

    aus DE gesendet....

  • Welche Gruppierungen für einen Blackout verantwortlich sein könnten oder diesen gutheißen würden ist unerheblich.


    Ratten und andere Tiere sorgen übrigens für Dutzende Stromausfälle jedes Jahr.