Was tun wenn … man plötzlich todkrank ist?

  • Grüß Gott zusammen,


    tja, der Titel sagt alles. Das ist hier leider nicht Fiktion sondern Wirklichkeit.


    Vor vier Wochen im KKH gewesen und dann die Diagnose kardiale Amyloidose bekommen. Daher schwankender Blutdruck zwischen 160 und 220 trotz drei Blutdruckmittel die fast nichts bewirken. Lebenserwartung zwischen 3 Wochen, 3 Monate und 3 Jahre.


    Wir haben zwar fast alles vorbereitet, aber da kann dann wohl bald meiner Familie nicht mehr helfen. Nein, bitte kein Mitleid u.a. dafür glaube ich zu sehr an Gott. :smiling_face_with_halo:


    Aber was sollte man noch erledigt haben?


    Danke euch jetzt schon für Hinweise! Schaue die Tage mal wieder vorbei.


    Waidmannsheil

    Peter

    Wetten Sie niemals gegen den menschlichen Erfindungsreichtum. Der größte Feind der Propheten der Apokalypse ist ein Ingenieur (Daniel Lacalle)

    "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen." Dostojewski, 1821-1881

  • Ben

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Mir fehlen die Worte.


    Es tut mir sehr leid das zu hören.


    Ich wünsche dir, dass die Prognosen falsch sind und dir noch viele Jahre bleiben.

  • Oh mann :worried_face: lass es eine Fehldiagnose sein...


    Zu deiner Frage:

    Nachtrag:

    Denke auch an dein "digitales" Erbe - beispielsweise Mailadressen, Foren-/Socialmedia-Accounts, Clouddienste, Streamingportale. Evtl. eine verschlüsselte Datei mit allen Zugangsdaten, deren Masterpasswort im Worstcase an Platz X zu finden ist.

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

    Einmal editiert, zuletzt von Lunatiks () aus folgendem Grund: Tippfehler, Nachtrag

  • Ich wünsche dir alles Gute und eine hoffentlich noch lange und vor allem beschwerdefreie Zeit.

    Es mag makaber klingen, aber als meine Mutter gestorben ist war ich noch ziemlich jung. Sie hatte tatsächlich ihre Beerdigung vorbereitet und das war in dem Moment zwar ein schreckliches Gefühl, aber es nahm mir viel ab.

    Ein Testament wäre evtl wichtig.

    Falls du Kinder hast, vielleicht magst du ihnen für die kommenden Geburtstage Briefe schreiben oder Spachdateien

    aufnehmen.

    Und sprich mit deinen Lieben über das was euch bewegt. Über die Angst. Lasst eure Gefühle zu.


    Ich hoffe ich bin dir nicht zu nahe getreten.


    Alles Liebe

    Nicto

  • Ohne Emotion... auch wenn das schwer fällt...

    Formal: Nachlass, Passwörter, Versicherungen, Rente, Banken, Patientenverfügung etc.. möglichst wenig administrative Hürden für Deine Familie.

    Persönlich: Nutze die Zeit mit den lieben Menschen in Deinem Leben. Verbringe Zeit mit Familie und Freunden. Nimm aktiv Abschied. Schreib auf was Dir wichtig erscheint und Du möchtest was die Zeit überdauert.

    Ich möchte mit meinem Kommentar hier nicht gefühllos erscheinen aber ich habe eine ähnliche Situation durchlebt. Mein Großvater zu dem ich eine sehr enge Beziehung hatte hat sich nach kurzer schwerer Erkrankung selbst das Leben genommen. Er hat solange er noch konnte alle Dinge geregelt welche Ihm wichtige Menschen betroffen haben. Er hat viele Briefe geschrieben - einige lese ich noch heute ab und an. Alles was Ihm unwichtig erschien hat er einfach links liegen gelassen. Er war im Leben und auch am Ende seines Lebens ein unvergessliches Beispiel für mich.


    Ich wünsche Dir unbekannterweise viele positive Gedanken und eine intensive Zeit die Dir noch gegeben.

    Mit Weidmannsheil und Gott mit Dir.

  • Schließfächer leeren (lassen), Kontoguthaben reduzieren, "mit warmer Hand " bar verschenken spart möglicherweise Erbschaftssteuer.

    Gegebenenfalls Grundtsücke gegen Nießbrauchrecht überschreiben.


    Im Rahmen einer Patientenverfügung kann man knallharte Anordnung treffen, damit das Leben nicht gegen den Willen des Betroffenen

    verlängert wird. Entsprechend der aktuellen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist exakt alles anzugeben , was konkret zu unterlassen ist:

    ZB jede Form der künstlichen Beamtumg und Gabe von Sauerstoff, Einstellung der Ernährung und vorallem Flüssigkeitszufuhr,

    keine Antibiotikagabe, keinen Notarzt holen lassen, gewünschte Gabe starker Beruhigungsmittel , auch Betäubungsmittel, selbst wenn dies die Gefahr

    einer Lebensverkürzung mit sich bringt.


    Eventuell Maßnahmen vorbereiten, um sein Leben selbstbestimmt beenden zu können, ohne Angehörige einbeziehen zu müssen.


    Alles Gute !

  • Die Vorschreiber habe schon alles gesagt was mir für solche "Vorbereitungen" in den Sinn käme.

    Was mir bleibt, ist Dir persönlich und Deiner Familie viel Kraft zu wünschen.

    Liebe Grüsse WTG

    Die Party ist vorbei!

  • Alles Gute für die verbleibende Zeit! Ohne weitere Worte, da du ja sachliche Unterstützung angefragt hast.


    Falls Ihr Gemeinschaftskonten führt, jetzt schon ein Einzelkonto auf die Partnerin/den Partner führen und den gesamten regelmäßigen Zahlungsverkehr umleiten, das spart später den Stress und die Auseinandersetzung mit evtl. dämlichen Bankangestellten (ich darf das sagen, bin selbst einer).


    Gemeinschaftliche Schließfächer umlegen.


    KfZ und andere Mobilien, die einen Brief haben, zu Lebzeiten auf andere Eigentümer umschreiben lassen.


    Versicherungen dito.


    Manche Lebensversicherer zahlen aus Kulanz bei Prognose eines baldigen Ablebens durch eine unheilbare tödliche Krankheit bestehende Versicherungssummen zu Lebzeiten aus, um dem Versicherten eine gute Regelung zu ermöglichen. Einfach fragen schafft Klarheit.


    Dinge aussprechen, die man sich bisher nicht getraut hat. Manchmal ist es nur "XXX, ich wollte dir immer schon sagen, dass du ein guter Mensch bist".

  • Oh je, eine schlimme Diagnose, die sich hoffentlich nicht bewahrheitet.


    Zero-Error, leider kann ich dir keine PM schreiben.... Daher versuche ich hier Forenkonform zu schreiben.

    Wenn die deutsche Leitlinienmedizin dir nicht weiterhelfen kann, könnte man in Erwägung ziehen andere Medizinsysteme zu konsultieren.


    1,4 Milliarden Menschen sind gegenüber TCM (traditionelle chinesische Medizin) offen und werden auch behandelt. Hier wird drüber gelacht, aber drüben in China wirds dennoch gemacht. Garantierter Erfolg? Sicherlich nicht, aber was hat man zu verlieren.


    Weitere 1,4 Milliarden Menschen lassen sich im indische Medizinsystem behandeln. Vielleicht kennt man dort eine Behandlung?


    Ansonsten vergiss nicht, dass Ergebnisse aus der Forschung bis zu 15 Jahre brauchen, bis das Wissen in den Arztpraxen einzieht.

    Daher würde ich versuchen herauszufinden wo die Forschung gerade steht:

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=cardiac+Amyloidosis


    Oder hier ein Forum wo die (allgemeine) Amyloidose auf deutsch diskutiert wird:

    https://lang-leben.xobor.de/t141f23-Amyloidose.html#msg39817


    Ich wünsche dir nur das Beste und vor allem Gesundheit!

  • zero-error sieh zu das Dein Kopf frei wird von Angst und lebe bewusst.

    Mach Sport, ernähre Dich vernünftig und sei dankbar für jeden Tag.

    Lass Dich nicht hängen und bleib in Bewegung.


    Leben ist das was wir daraus machen.

  • Lass dich nochmal in Heidelberg durchchecken.

    Ist es die erbliche Form? Wenn ja bei event. Kids testen lassen, zwecks frühzeitiger Behandlung.

    Schöne Erinnerungen bei deinen Lieben hinterlassen.

    Ich drück dir ganz fest die Daumen.


    Nachtrag

    Bei Gas, Wasser, Strom...Krankenkasse ect. Partner als Bevollmächtigter eintragen lassen. Sonst wurde schon alles oben genannt.

    Prioritäten setzen heißt auswählen, was liegen bleiben soll.

  • Den besten Rat den mein Sohn damals mit 33 bekam:

    Schreibe für alle zukünftig verpassten Gelegenheiten mit deiner Familie (Geburtstage, Hochzeit, Hochzeitstage, Einschulung, die erste Trennung vom Partner (bei seinem Sohn) , Steit mit dem hinterblieben Elternteil einen Brief.

    Zeichne deine Stimme auf, mache Videos von dir, und erzähle soviel du weißt und kannst aus deiner Vergangenheit. Erzähle die Ratschläge die du deinen Kindern /Enkeln immer geben wolltet. So lebst du weiter.

    Mit hat es geholfen, das er mir auch einen Brief geschrieben hat, in dem er sich für seine Erzihung bedankte, mich lobte das ich fast alles richtig gemacht habe. Er noch mal die für ihn wichtigen Dinge in unserer gemeinsamen Zeit erzählte. In den letzten 3 Jahren und 3 Monaten habe ich das immer wieder gelesen und es hat mir oft geholfen und mich aber auch oft zum weinen gebracht.


    Was mein Sohn auch gemacht hat, er hat seine ganze komplette Beisetzung selber geplant und abgesprochen. Er sagte das hat ihm gut getan, zu wissen das wir uns nicht darum kümmern müssen und alles so abläuft wie er sich das vorgestellt hat.

    Er hat noch mal eine Festplattensicherung von allen PCGeräten gemacht. Hat dafür gesorgt, das seine Frau alle Dinge beherrschte die er bisher gemacht hat.

    - Der wichtigste Vorrat ist Wissen, den können selbst Plünderer nicht mitnehmen -

  • Ein Thema, welches ich überhaupt nicht mag.


    Maximale Analyse - vielleicht gibt es bei einer forschenden Universität irgendwo auf der Welt Medizin im experimentellen Stadium. Vielleicht nicht heute, aber in 12 Monaten.


    Solltest du ein vergessenes Kind haben, so lasse auch diesem einen gefüllten Brief zukommen. Gefüllt mit Text und Geld.


    Überhaupt wäre ich beim vererben für Bargeld und nichts anderes. Gold geht natürlich auch.


    Das meiste wurde hier bereits erwähnt.


    Ich würde vielleicht noch eine kleine Reise machen, an einen Ort, der mir persönlich emotional wichtig ist. Wo ich meine erste Liebe geküsst habe.


    Deine Familie braucht dich in diesen Zeiten, versuche sie soweit möglich durch diese Zeiten zu begleiten. Und wenn du nicht mehr kannst, gib ihnen die Kraft, durch diese Zeiten auch ohne dich möglichst unbeschadet zu kommen.


    Egal an welchen Gott du glaubst, gehe in die Kirche.

  • Meine Vorredner haben m.E. schon alles geschrieben, was du noch erledigen solltest.


    Den Tip mit Heidelberg würde ich an deiner Stelle annehmen.


    Deine Glaube wird dir sicherlich helfen.


    Der 4. Vers aus dem Lied "Die Liebe darf wohl weinen"


    Was tröstet uns? Das Hoffen,
    Wie gut ist´s Christ zu sein!
    Man sieht den Himmel offen
    und nicht das Grab allein.


    ( Phillip Friedrich Hiller 1699-1769 )


    Das wünschte sich meine Ahne zu ihrer Beerdigung.


    Meine Gedanken sind bei dir und deiner Familie.

  • Sowas ist natürlich eine Kack-Diagnose. Als ob man sein persönliches Ablaufdatum mal soeben mitgeteilt bekommt und es trifft einen ins Mark. Dabei kann es jeden immer irgendwo erwischen, schon am nächsten Tag auf dem Weg zur Arbeit, nur haben "die anderen" eben keine solche Diagnose erhalten und leben deswegen unbeschwerter, weil sie nicht wissen, wann es soweit ist. Aber im Grunde ist es bei Dir nicht anders, nur dass der verbleibende Zeitraum kürzer scheint, weil das Ende konkreter benannt wird.

    Ich würde versuchen, nicht zuviel noch reißen zu wollen. Eher einen Gang rausnehmen. Und nicht zig Sehenswürdigkeiten, Konzerte oder sonstige Genüsse meinen mitnehmen zu müssen. Ein Buch, ein Glas Wein und irgendwie den Frieden mit sich und der Welt suchen. Weniger Tempo.


    Und für die Zeit danach, für die anderen, würde ich nicht zuviel hinterlassen. Kein Festplattenbackup, keine Aufzeichnungen mit letzten Botschaften. Du bist im Herz und in der Erinnerung der Menschen, die Dir was bedeuten und denen Du was bedeutest. Ordnerweise Details belasten die Angehörigen nur. Passwörter und Zugangsdaten würde ich in einem versiegelten Umschlag bei Deiner Vertrauensperson hinterlegen.


    Gib jemand eine Vorsorgevollmacht in der Du alles regeln kannst, wenn Du nicht mehr selber entscheiden kannst oder magst, geh mit Deiner Vertrauensperson zu Deiner Bank und erteile ihr eine Bankvollmacht "über den Tod hinaus". Deine Vertrauensperson wird immer wieder für Dich Entscheidungen treffen müssen, das geht nur mit diesen beiden Dokumenten reibungslos.


    Ich war froh, dass ich für meinen Vater die Vorsorgevollmacht und die Bankvollmacht hatte. Und die Zugangsdaten zu seinem Mailpostfach. Denn Behörden, Krankenhäuser, Versicherungen und Pflegeeinrichtungen sind manchmal wie Roboter. Die schicken amtliche Unterlagen per Mail an den Verstorbenen. Mit Fristsetzung. Oder die Kündigungsbestätigung für die Tageszeitung, die Kündigung von DSL-, Handyvertrag usw. - geht alles nur an die bei Vertragsabschluss hinterlegte Mailadresse. Viele Verträge enden nicht mit dem Tod des Vertragsnehmers, sie gehen auf dessen Erben über (die dann ein Sonderkündigungsrecht haben).


    Ich hab vor einem Jahr meinen Vater an Corona verloren. Von jetzt auf nachher. Er hat sein Leben lang akribisch gesammelt und dokumentiert: Mineralien, Pflanzensamen, Fotos, Nippes, Kassenzettel, Garantiebelege, Bedienungsanleitungen, handgeschriebene Kochrezepte für Essen mit denen er unseren Sohn bekocht hat, wenn er tageweise vom Opa gehütet wurde. Aber er hat auch seine zwei Scheidungskriege, seinen Nervenzusammenbruch mit stationärer Behandlung dokumentiert und mehrere Ordner damit gefüllt. Mir als Sohn fiel es unheimlich schwer, das alles aufzulösen. Man traut sich nicht, es wegzuwerfen und so lagert man es in Umzugskartons, bis man meint, soweit zu sein. Und dann kommt alles wieder hoch und man stellt die Kartons schnell wieder ins Archiv.

    Von daher mein Tipp: räum bei den persönlichen Unterlagen/Daten auf. 90% der Sachen, Infos, Daten, die man angesammelt hat, sind unnützer Ballast. Mach vielleicht ein Fotobuch mit den 100 besten Fotos Deines Lebens, schreib Anekdoten zu den Fotos. Oder mach einen tabellarischen Lebenslauf, für jedes Jahr eine Seite: was ist da mit Dir passiert, besondere Erlebnisse, Ausbildung, Beruf, das erste Auto, Reisen. Das ist für die Angehörigen später interessant und schön. Ein Baustein für ein Familienarchiv.

  • Auweia... Auch ich hoffe, dass sich da in der Diagnose ein Fehler eingeschlichen hat.

    Eigentlich wurde bereits alles wichtige gesagt:

    - Verstecke mind. 2 vertrauenswürdigen Personen mitteilen. (Falls eine Person etwas vergisst.)

    - Alle Konten mit Vollmachten ausstatten.

    - Besitzurkunden (Auto, ggf. Haus etc.) überschreiben.

    - Nachlass und Beerdigung regeln.

    - Patientenverfügung , inkl. Entscheidungsvollmachten erstellen.

    - Das Leben und deine Lieben geniessen.

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • Und ganz wichtig: vergesse dich nicht und schau mal auf deine Löffelchenliste... vielleicht gibt es ja etwas das Du schon immer mal tun wolltest?

  • Hallo zusammen,


    ich war jetzt mehrfach länger in der Essener Uni-Klink für wirklich "tiefgreifende" Untersuchungen - inkl. Herzbiopsie.


    Zwischendurch sollte ich bei den Untersuchungen einen Herzinfakt haben - war aber nichts. Da wurde ich dann auch via Not... sofort in den OP geschoben. Der Troponinwert - wohl Anzeichen für einen Herzinfakt - ist bei mir halt chronisch etwas höher. Jeder Mensch ist anders, sagte nachher der behandelnde Chefarzt.


    Nun haben sich die Ärzte ein "neues Bild" meine Herzens gemacht.


    Bis auf die linke Verdickung von 21mm (der Verdacht war eine AL Amyloidose bzw. wTTR Amyloidose) hatt mein Herz nichts. Es ist kerngesund und auch alle Venen/Aterien sind komplett frei (nach den div. Untersuchungen).


    Meine Frau ist in den Wochen durch die Hölle gegangen. Mir ging es besser da ich so ziemlich gefestigt bin und dem Christentum/Hinduismus nicht abgeneigt bin. Das hat mir schon immer geholfen.


    Aber ich denke das ich da jetzt durch bin.


    Ich danke allen oben für die Tips usw.


    Auf das ich noch lange hier lesen und schreibne kann und darf!


    Grüße

    zero

    Wetten Sie niemals gegen den menschlichen Erfindungsreichtum. Der größte Feind der Propheten der Apokalypse ist ein Ingenieur (Daniel Lacalle)

    "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen." Dostojewski, 1821-1881

  • Alter... ich kann nur sagen:
    Ich freu mich! Für dich, für deine Frau, für alle die dich mögen und schätzen.

    Ärzte sind zwar auch nur Menschen, aber da hat man euch mal kurz auf eine Achterbahn geschickt...